Verfasste Forenbeiträge

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  • Christina
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      Beim Rumgoogeln habe ich noch ein paar Hintergründe gefunden, die sich nicht alle auf Timbaki direkt beziehen, jedoch zeigen, dass es bei den Deals um Hafenbau, -logistik und -verwaltung um sehr viel Geld geht:

      China Shipping Group (waren das nicht die ersten, die sich für Timbaki interessierten?) zitiert heute die "Imerisia Daily":

      "A report from Greece is claiming Chinese shipping giant Cosco has won the race to manage three Greek ports, including Piraeus. The Imerisia daily said Cosco will begin negotiations with the Greek government this month, without citing a source. (ohne Quellenangabe) The deal will include Thessaloniki, the second biggest port after Piraeus, and Iraklion on Crete, which includes the port of Tympaki. The concession will run for between 20 and 30 years. among the runners, as were Hong Kong’s Hutchinson Port Holdings, Dubai Ports Authority, AP Moller-Maersk, Zim and Hanjin, other reports have claimed." (2006-9-14)

      >> Link

      Dieselben Aussagen werden auch zitiert bei Seanews:
      >> Link marine-marketing.gr

      Oder macht Thessaloniki alleine das Rennen?
      Berichte aus Woche 35: >> Link

      Die Firmen, die (wie genannt) hier alle mitmischen woll(t)en:Cosco (Schiffstaufe in Piräus -2006/07/27) Greek Prime Minister Karamanlis attended the ceremony. In his speech, Prime Minister Karamanlis spoke highly of the efforts made by COSCO and COSTAMARE for the promotion of maritime relationship between the two nations. He also expressed that Greek government will continue to support a mutually beneficial partnership between the two maritime communities >> Link

      Dubai Ports Authority and the winner is (aufstrebende Seemacht) >> Link

      Moller-Maersk  (aus Dänemark) Gewinnwarnung: Nettogewinnerwartung um 40% niedriger als im Vorjahr(Financial Times Deutschland vom 28.06.2006)>> Link

      Hanjin Auf der Service Route "China Mediterranean Express" liegt Kreta direkt auf der Strecke >> Link

      Zim  (aus Israel) Zitat aus der Homepage: "Environmental PolicyOur company’s activities implemented – inter alia – through constant training of its employees at all levels – are aimed to follow and adopt the highest known standards of safety at sea, prevention of human injury or loss of life, with strict adherence to and implementation of all the relevant requirements of the various international conventions dealing with the prevention of environment and property damage. >> Link

      Asia Times online Spielverderber Indien will im Globalisierungspoker mit den Chinesischen Hafenmultis nicht mitspielen: Chinese blocked from Indias ports >> Link

      Imerisia daily Ein weiterer Artikel zur Globalisierung mit Stichworten wie * "Global Greece"  *  EU-Prgramm:  "Asia Invest"*  Konferenz EU-China-Partnerschaft 2006 am 19.09 (Larissa), 7./8. Oktober Thess. /Athen >> Link

      Christina
        Beitragsanzahl: 23

        Jassou Judith,auch von mir herzlichen Dank für die Infos. Auch dass soviele Anwohner zu eurem Treffen gekommen sind, ist bemerkenswert.Dazu habe ich noch eine Frage. Du schreibst

        Neben den allgemein bekannten Umweltaspekten (endgueltige und einschneidende Veränderungen für die gesamte Messara und die Libysche Bucht- sowohl den Tourismus als auch die Landwirtschaft betreffend) kamen u.a. folgende Aspekte zur Diskussion:.

        Kannst du das ein wenig präzisieren? Woher weiß man das? Gibt es schon genauere Planungen und Veröffentlichungen dazu?Dank dir und schick uns bitte weitere Infos aus erster Hand.LGChristina

        Christina
          Beitragsanzahl: 23

          Hmmm, ich finde die Idee eigentlich gar nicht so schlecht. Bei Timbáki ist das Areal durch den mittlerweile still gelegten Flughafen bisher auch nicht zugänglich gewesen und sicherlich auch nicht besonders attraktiv.Infrastruktur müsse ausgebaut werden, hab ich gelesen. Vielleicht meint man damit auch eine bessere Verbindung zwischen Iráklion und Timbáki, so dass die Strecke über die Berge besser ausgebaut würde (steht meines Wissens ja schon seit vielen Jahren auf der Agenda).Der Vorteil wäre sicherlich, dass Arbeitsplätze geschaffen würden und die jungen Leute Chancen hätten, in ihrer Region zu bleiben statt in die Städte abzuwandern. Möglicherweise hätten sogar die Dörfer im Hinterland etwas davon. Wenn in anderen Bereichen nun Arbeitsplätze geschaffen würden, müsste sich niemand vom Tourismus allein abhängig machen, was mir als Grundlage dafür erscheint, dass die Dörfer in ihrem jetzigen Charakter eine Überlebenschance haben.Wäre zu überlegen, ob die Preise für Alltagsartikel und Lebensmittel evtl. eine Auswirkung erführen. Würde mich auch interessieren, wie die anwohnenden Kreter (in der Messará) das ganze sehen. Weiß jemand etwas darüber?Christina

          Christina
            Beitragsanzahl: 23

            Jássas, Investoren,

            mit Interesse habe ich von Ihrem Vorhaben gelesen, bei Agia Galíni einen 18-Loch-Golfplatz zu errichten.

            Da frag ich mich doch gleich, wo genau dieser Schandfle…., Entschuldigung, diese Anlage, geplant ist.

            Ich weiß nicht, ob Sie es wussten, aber Agia Galíni selbst liegt ziemlich am Hang. Da dürfte es kaum möglich sein, eine Anlage hinzubauen, auf der die Bälle nicht ständig ins Meer rollen.

            Richtung Westen (Melambés und weiter Krýa Vrýsi) ist die Landschaft recht wellig. Außerdem streifen da ständig Schafherden herum, die von zähnefletschenden, scharfen, bissigen Hütehunden bewacht werden, die sich auch nicht davor scheuen, Golfspieler anzufallen, die aus Versehen der Herde zu nahe kommen.

            Richtung Kókkinos Pírgos ist ein größeres, abgesperrtes Militärgebiet ausgewiesen. Da ist noch nicht mal das Fotografieren erlaubt, geschweige denn die Golferei.

            Wenn Sie also nicht die Hügel und Berge rund um Agia Galíni abtragen und einebnen wollen (bitte bedenken Sie den immensen finanziellen Aufwand!), bleibt eigentlich nur noch die Location der planen Messará. Beachten Sie bitte, wie unzufrieden Ihre golfstyle-bewandeten Edeltouristen sein werden, wenn sie im Plastikmüll zwischen den tausenden von Gewächshäusern herumstaken müssen, um ihre vom berüchtigten Wind von Kókkinos Pírgos verwehten Bälle zu suchen.

            Möglicherweise spielen Sie mit der Idee, den Militärflughafen von Timbáki zum Privatflughafen umzugestalten, um die High-Society bequem mit ihren Privatjets herzubringen. Das können Sie getrost vergessen, der ist sogar schon beim Wettbewerb als Ausweichflughafen für den Massentourismus durchgefallen.

            Des Weiteren möchte ich Sie darauf hinweisen, dass das Wetter in Südkreta unvergleichlich ist. Wenn im Sommer der Wind direkt aus der Sahara herüberweht, und man bei knapp 50 Grad im Schatten das Gefühl hat, jemand würde einem noch zusätzlich einen heißen Fön vor`s Gesicht halten, macht die sportliche Aktivität irgendwie keinen Spaß mehr. Nun ja, vielleicht findet sich der eine oder andere Extremgolfer, der noch zusätzliche Herausforderungen liebt. Normale Menschen suchen bei diesen Temperaturen jedoch schattige Plätze auf und lechzen nach einer kühlen Umgebung.

            Den Winter können Sie ebenso gut vergessen, weil dann die Wassermassen vom Himmel stürzen und es sicherlich den Grüns nicht gut bekommt, wenn noch zusätzlich auf sie eingedroschen wird.

            Vielleicht zielen Sie aber auf das Frühjahr mit seinen lieblichen Temperaturen und geringeren Niederschlägen oder auch auf den noch vom Sommer angenehm aufgeheizten Herbst. Dabei haben Sie jedoch nicht berücksichtigt, dass in jenen Monaten SEHR heftige Stürme wehen können, die das Golfen schier unmöglich, zumindest jedoch zu einem Ärgernis erster Güte machen, wenn präzise geschlagene Bälle einfach auf Nimmerwiedersehen in der Lybischen See verschwinden………

            Bitte bedenken Sie auch, dass das Wasser zur Bewässerung der Rasenflächen zwischendurch mal knapp werden könnte, wenn in den Abendstunden die Olivenflächen und die Pflanzen in den Thermokípia vorrangig bewässert werden. Und welcher eingefleischte Golfer mag schon ausgemergelte, braune, verdorrte „Grüns“, die ihren Namen wirklich nicht mehr verdienen.

            Dasselbe gilt für die Bereitstellung von Wasser in Ihrem großen Luxushotel, das ja zu einer ordentlichen Golfanlage gehört und von Ihnen sicherlich schon längst entworfen worden ist. Vielleicht gelingt es Ihnen, einigen wenigen die Augen mit der „Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region“ zuzukleistern, aber vergessen Sie bitte nicht, dass Kreta schon von anderen “Investoren“ in der Geschichte heimgesucht worden ist, die nicht minder brutal versucht haben, das beste aus der Insel für die eigenen Vorteile zu stehlen. Die Kreter haben sich IMMER gewehrt. Ich empfehle Ihnen daher die Lektüre einschlägiger Literatur, damit Sie genau sehen, was da unter Umständen auf Sie zukommen kann. Vielleicht haben Sie ja tatsächlich vor, eine Handvoll Leute aus der Region einzustellen. Vermutlich ist es Ihnen aber – so wie sonst wo auch – sch…egal, ob die Menschen aus der Umgebung von Ihrem bescheuerten Projekt profitieren oder nicht. Daher appelliere ich auch gar nicht erst an Ihren Respekt vor den Gefühlen anderer.

            Vielmehr hoffe ich, Ihnen durch die Darlegung von Fakten klar gemacht zu haben, dass dieses Unterfangen aus finanziellen Gründen und vielen anderen Unwägbarkeiten eigentlich schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. ES RECHNET SICH EINFACH NICHT! Falls Sie mir nicht glauben, fahren Sie doch einfach mal hin und überzeugen sich selbst oder wenden Sie sich vertrauensvoll an die „Kreta-Impressionen“.

            Mit unfreundlichem Nachdruck
            C.

            Christina
              Beitragsanzahl: 23
              als Antwort auf: Feuer bei Sivas (Fotos) #8045

              Hallo Herbert,
              danke für die Fotos, die einen sehr guten Eindruck vermitteln, wie die Landschaft jetzt aussieht, dort wo das Feuer gewütet hat.
              Leider sind mir solche Bilder schon des öfteren begegnet, einmal in der Nähe von Lákki letztes Jahr und in der Nähe von Agia Galíni vor 2 Jahren.
              Wenn es dann die eigene Lieblingsgegend trifft, in der man auch die Leute ein wenig kennt, ist es um so schlimmer.
              Mich würde interessieren, woher man weiß, dass der Auslöser eine aus dem Auto geworfene Kippe war. Hat man das beobachtet oder ist man demjenigen auf der Spur? Das wäre natürlich das beste….

              Viele Grüße
              Christina

              Christina
                Beitragsanzahl: 23

                Hallo Patricia,

                gerade habe ich deine Anfragen zur Samariá gelesen. Wenn du magst, besuch doch mal meine Seite:

                http://www.free-hp.com/kritimou

                Wenn du auf „Verzeichnis“ klickst und dann runter scrollst, findest du unter „Samariá“ einige persönliche Reiseeindrücke und Fotos aus der Samariá. Viel Spaß beim Lesen!

                Auch ich bin – wie viele andere hier – der Meinung, dass die Schlucht mit das Beste ist, was Kreta zu bieten hat, einfach einmalig. Lasst euch Zeit beim Durchwandern, und versucht doch, eine Nacht in Agia Rouméli zu bleiben, dann braucht ihr nicht zum letzten Boot hin zu hetzen und habt den vollen Genuss.

                Wünsche euch ganz tolle und bleibende Eindrücke

                Liebe Grüße
                Christina

                Herbert,
                ich hab einfach mal dein Einverständnis vorausgesetzt,  dass ich den Hinweis so geben darf.

                na klar … 😉

                Christina
                  Beitragsanzahl: 23

                  …spannend fand ich die letzten Sätze des Artikels:

                  "Ähnlich fremdartige Kleinstorganismen mit der Fähigkeit, unter unglaublichen Umweltbedingungen zu überleben, egal ob im Weltall, in heißen Vulkanschloten am Meeresgrund, im ewigen Eis, in Schwefel- und Salzlösungen, unterirdischen Seen oder tief im Erdinneren wurden in den letzten Jahren bereits mehrfach entdeckt.

                  Sie werden ob ihrer extremophilen Vorlieben und hohen Spezialisierung auf eine für andere Lebensformen tödliche Umgebung gerne "Extremos" genannt und zählen als Archaebakterien zu den ursprünglichsten Lebensformen auf unserem Planeten – möglicherweise sogar auch auf anderen Planeten, die man nach bisherigem Wissen als "unbelebt" einstufte."

                  Da kann man ins Grübeln geraten über die Zerbrechlichkeit des hoch entwickelten menschlichen Organismus und die Zähigkeit und Widerstandsfähigkeit sogen. primitiver Lebensformen.

                  Passend dazu zwei nicht mehr ganz so neue Artikel:

                  Neue Eiszeit durch Salz aus dem Mittelmeer http://www.vistaverde.de/news/Wissenschaft/0210/25_eiszeit.htm

                  Ein Meer verschwindet: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,1872,2009461,FF.html

                  Was wird dann aus Kreta?? ??? :'(

                  Christina
                    Beitragsanzahl: 23
                    als Antwort auf: Ein Frohes Neues … #6293

                    Hallo Herbert und alle anderen,

                    euch allen ein Frohes Neues Jahr, Glück und Gesundheit.

                    Die Zeit bis zum Urlaub ist nun in der Tat etwas überschaubarer geworden, doch angesichts der Flutkatastrophe will wohl nicht so richtig Stimmung aufkommen.

                    Trotz allem, das Leben geht weiter. Ich freue mich schon ein wenig auf eigene Reisen und auch auf eure Berichte und Fotos.

                    Liebe Grüße
                    Christina

                    Christina
                      Beitragsanzahl: 23

                      Da verschlägt es einem glatt die Sprache, und man kann froh sein, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind.
                      Gespannt, was jetzt passieren wird (Neues Dach? Neues Gebäude? Schließung wegen längerer Renovierung?)

                      Gruß
                      Christina

                      Christina
                        Beitragsanzahl: 23
                        als Antwort auf: aghia galini / ostern 05 #6761

                        Hi aristo,

                        dann wünsche ich euch ganz viel Spaß im Süden, ihr werdet sicherlich nicht enttäuscht sein.

                        Das Wetter ist in der Regel besser als im Norden, es regnet weniger und ist wärmer, um die Jahreszeit ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

                        Man kommt auch ohne eigenen fahrbaren Untersatz dort ganz gut wech, z.B. mit Bussen. Agia Galíni ist Umsteigestation für beide Nomoi, Rethimnon und Iraklion, d.h. ihr seid auch mal schnell in den Norden gedüst, andererseits gibts hier auch Busse nach Phaistos – Mátala.

                        Beste Grüße
                        Christina

                        Christina
                          Beitragsanzahl: 23
                          als Antwort auf: aghia galini / ostern 05 #6275

                          Hallo aristo,

                          herzlich willkommen hier. Unsere Ostern sind am letzten Märzwochenende (also fast schon im April ;)), aber der griechische Ostersonntag ist nächstes Jahr am 01. Mai. Nur mal so zur Info.

                          Ich vermute, dass zu unserer Osterferienzeit, wenn ein wenig Urlaubsgeschäft zu machen ist, schon einige Lokale, Hotels, Vermietungen geöffnet haben. Allerdings hat das Tourismusgeschäft dieses Jahr einen ziemlichen Einbruch erlitten und man kann vielleicht doch nicht so genau abschätzen, wie das nächstes Jahr wird.

                          Möchtet ihr denn pauschal buchen oder Nur-Flug mit individueller Zimmersuche?

                          Lieben Gruß
                          Christina

                          Christina
                            Beitragsanzahl: 23

                            Freut euch auf die Wanderung, es ist ein einzigartiger Genuss. Nur das erste Stück ein wenig steiler, aber gut zu gehen, danach ist es ein schöner Spaziergang.

                            Aber diesmal nicht vom "Snaps" abhalten lassen. ::)

                            Danke für den Link. Es gibt noch viel zu entdecken!
                            Christina

                            Christina
                              Beitragsanzahl: 23

                              Danke fürs Miterleben-lassen. 😀
                              Vorletzten Mai sind wir die Rouwas-Schlucht hochgestiefelt, für mich war es das erste Mal, und ich habs ehrlich genossen. Viel Schatten unterwegs, ein plätschernder Bach, tolle Aussichten. Wir waren fast allein.

                              Es juckt mich schon noch, vom Plateau aus mal Richtung Nida zu gehen, oder umgekehrt. Gut finde ich, dass die Schotterstraßen nicht mit normalen Autos zu befahren sind, so dass wir Wanderer auch noch ein wenig auf unsere Kosten kommen.

                              Interessant finde ich, was du über das Observatorium schreibst. DAS würde ich mir gern mal gönnen, Sonntags vor Vollmond.
                              Dazu zwei Fragen:
                              Kann man im benachbarten Gästehaus nächtigen, oder dient es eher den kulinarischen Genüssen?
                              Gibt es eine Telefonummer, unter der das Observatorium erreichbar ist?

                              Christina

                              Christina
                                Beitragsanzahl: 23

                                Doch, ich habs schon mal erlebt. Ende Oktober/Anfang November ein Wahnsinnsgewitter, 3 Tage Dunkelheit, Blitze von überallher, Wolkenbrüche ohne Ende (aber keine Überschwemmungen), langanhaltender Stromausfall im Dorf, nur Notbeleuchtung, ziemlich schaurig……das beste daran war ein Besuch in Matala. Nur noch die Rockbar geöffnet, wir wenigen Leute schauten uns die Bucht an, die alle paar Sekunden von Blitzen erleuchtet wurde, der Felsen im elektrisch-fliederfarbenen Licht….Hätte nur noch gefehlt, dass Zeus höchstpersönlich vorbeigeschaut hätte, hätte aber nix gemacht, weil WIR waren ja brav. 8)

                                Christina

                                Christina
                                  Beitragsanzahl: 23
                                  als Antwort auf: hotel apollo gergioupolis #7411

                                  Tscha lommel,

                                  in einem wohl durchdachten Bericht sehr viel positives über Malle (mal so im Vergleich) und in einem einzigen Satz ein ganzes Herz voll Kreta.

                                  😉
                                  Christina

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 1 bis 15 (von insgesamt 23)