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      Hallo zusammen,

      und wieder einmal gibt es etwas Neues in den Kreta-Impressionen:

      ==> Gérgeri – Skinákas (Zentralkreta)

      Bericht über unsere Fahrt von Gérgeri im Süden hoch zum Observatorium auf dem Skinákas am nordöstlichen Rand der Nída-Hochebene (5 neue Seiten mit 43 Fotos)!

      Viel Spaß
      Herbert

        Beitragsanzahl: 23

        Danke fürs Miterleben-lassen. 😀
        Vorletzten Mai sind wir die Rouwas-Schlucht hochgestiefelt, für mich war es das erste Mal, und ich habs ehrlich genossen. Viel Schatten unterwegs, ein plätschernder Bach, tolle Aussichten. Wir waren fast allein.

        Es juckt mich schon noch, vom Plateau aus mal Richtung Nida zu gehen, oder umgekehrt. Gut finde ich, dass die Schotterstraßen nicht mit normalen Autos zu befahren sind, so dass wir Wanderer auch noch ein wenig auf unsere Kosten kommen.

        Interessant finde ich, was du über das Observatorium schreibst. DAS würde ich mir gern mal gönnen, Sonntags vor Vollmond.
        Dazu zwei Fragen:
        Kann man im benachbarten Gästehaus nächtigen, oder dient es eher den kulinarischen Genüssen?
        Gibt es eine Telefonummer, unter der das Observatorium erreichbar ist?

        Christina

          Beitragsanzahl: 3194

          Hallo Christina,

          eine Tel.- und Fax-Nummer findest auf der Homepage des Observatoriums unter "Contact":

          gpat.physics.uoc.gr/

          Hatte die vor einiger Zeit schon mal angeschrieben, aber keine Reaktion auf die Email bekommen …

          Das Gästehaus ist keine öffentliche Einrichtung, sondern für die Forscher und/oder Studenten während ihrer (Studien-) Aufenthalte gedacht. Aber eine Anfrage kann ja nicht schaden …

          Für Wanderer sind die Wege dort oben sehr einfach zu laufen, keine besonderen Schwierigkeiten.

          lg
          Herbert

            Beitragsanzahl: 181

            Danke für den schönen Bericht. Ich war voriges Jahr in der Rouwasschlucht, der Aufstieg bis zum Plateau mit der Agios Ioanniskirche ist äußerst lohnend. Bald wäre es nicht dazu gekommen, weil wir im Agios Nikolaoskloster am Fuß der Schlucht den freundlichsten Mönch von Kreta getroffen haben und sein Raki und die Sesamkekse waren wirklich gut. Gebt ihm aber eine Spende, wenn ihr ihn besucht. Das Kloster kann es gut gebrauchen.

            Gruß lommel

              Beitragsanzahl: 3194

              Hi lommel,

              ja das haben wir vor ein paar Jahren auch so erlebt. Wir waren kaum auf dem Hof, da rief eine Stimme: "Schnapps?" …

              An dem Tag war es aber so heiss, das wir uns die Schlucht geschenkt haben. Steht aber für Mai/Juni auf dem Programm …

              Aber: Falls jemand schöen Fotos hat und einen kleinen Bericht dazu schreiben möchte, könnten wir auch jetzt schon eine Seite in die Kreta-Impressionen einbauen.

              vg
              Herbert

                Beitragsanzahl: 23

                Freut euch auf die Wanderung, es ist ein einzigartiger Genuss. Nur das erste Stück ein wenig steiler, aber gut zu gehen, danach ist es ein schöner Spaziergang.

                Aber diesmal nicht vom "Snaps" abhalten lassen. ::)

                Danke für den Link. Es gibt noch viel zu entdecken!
                Christina

                  Beitragsanzahl: 145

                  Hallo zusammen,

                  hatten heuer am 21.September auch ein nettes Erlebnis. Wir waren zum Forellen essen nach Zaros gefahren. Um uns aber richtig Hunger zu holen entschieden wir uns zur Ioanneskapelle aufzusteigen.

                  Das Flussbett war zwar zu dieser Zeit leer, dennoch war der Aufstieg durch die landschaftlich faszinierende fast menschenleere Rouvas- Schlucht beeindruckend.

                  An der Kapelle angekommen waren wir sehr überrascht, als etwa 150 Kreter hier ein Fest feierten. Es wurde an mehreren großen Lagerfeuern gegrillt, getanzt und gesungen.

                  Ein Mönch sprach uns auf Griechisch an, leider sprach niemand Englisch, sodass wir uns vorerst nicht verständigen konnten. Wir bekamen geweihtes Brot, Wein und eine riesengroße gegrillte Pute. Zum Glück waren wir diesmal zu dritt unterwegs!

                  Ein alter Kreter gesellte sich dann zu uns und erzählte uns in gebrochenem Englisch, dass es sich hier um das Fest des Heiligen Ioannes handelt.
                  Das Fest dauert zwei Tage, sie kamen bereits einen Tag zuvor und hatten die Nacht in Zelten verbracht.

                  Leider mussten wir uns dann schweren Herzens verabschieden und den Abstieg wieder antreten.
                  Die Forellen werden wohl ein anderes mal ausprobieren.

                  Herbert, lommel auch ich habe den netten Mönch getroffen der aber gerade am Dach des Klosters beschäftigt war, mir aber den Weg von „oben“ zeigte.

                  lg
                  Peter

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