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      als Antwort auf: National New Road #6170

      Hallo,

      kurz vor Sitia ab Skopi gibt es ein 3 km langes Stück nagelneue Autobahn "mit allen Schikanen", wie Fahrbahnmarkierung, üppige Beschilderung und für kretische Verhältnisse super ebenem Asphalt. Bei Skopi direkt sogar eine komplett beschilderte (!) Autobahnauf- bzw. Abfahrt, die zur Zeit auch der Anfang bzw. das Ende des Teilstücks darstellt.

      Weiter westlich gibt es – soweit ich mich erinnere – einige schon etwas ausgebaute kleinere Teilstücke (etwa bei Gournia) und ein oder zwei neue Talbrücken.

      Kap. Michalis kann dazu sicherlich noch detaillierte Infos geben, der fährt die Strecke öfter als ich … 😉

      Es ist auf jeden Fall immer noch eine "Mords-Kurverei" …

      Herbert

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        Keine Sorge, auch auf Kreta wurde bzw. wird gefeiert … 😉

        "… Ganz Griechenland feierte eine der schönsten Partys aller Zeiten. Ob im nordgriechischen Thessaloniki, in Heraklion, der größten Stadt der Ferieninsel Kreta: Überall prägten ausgelassen feiernde Menschen die Szenerie …"

        Hier der komplette "Lagebericht" aus der Berliner Morgenpost: morgenpost.berlin1.de/inhalt/sport/story685934.html

        Herbert

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          Hallo Thorsten,

          vorweg schon einmal "Entwarnung" …  😉 , denn:

          Gelegen am Balos Beach und Kap Tigani (was sich gut anhört) aber daher immer stürmisch und windig – no relax :-O *zitter* ??  

          Die Apts. liegen bei Kastelli (Kissamos) und nicht am Balos Beach/Kap Tigani. Dorthin kommst Du entweder mit einem Boot oder Auto (siehe Beschreibung hier in den Kreta-Impressionen). Und wegen Sturm und Wind brauchst Du dir nicht mehr und nicht weniger Gedanken machen als sonst wo auf der Insel.

          Ausflüge mit gemietetem Auto total stressig,  da nur sehr steile Serpentinen – Anfahrt weiterer Punkte im Süden vergehen einem dabei *frust ohne Ende* ??  

          Nein, denn die "New Road" müsste mittlerweile bis Kastelli durchgehen (vielleicht fehlt noch ein kleines Stück bei Kolimbari, ich war dort oben schon zwei Jahre nicht mehr). Also beste Verbindung von/nach Chania und die Touren nach Elafonisi, Paleochora usw. gehören mit zu den schönsten Strecken auf Kreta.

          Da total im Westen in den Bergen gelegen, (ich habe gelesen, teilweise Wüsten Vegetation) keine schöne grüne Vegetation  ?? (Ich liebe doch citrus Bäume   )  ??  

          In den Bergen  ??? Kastelli liegt am Strand … und der Westen gehört zu den grünsten Gegenden auf Kreta überhaupt. Du kannst dort stellenweise Zitronen oder Apfelsinen aus dem Autofenster heraus pflücken … 😀

          Da der Westen noch touristisch nicht so erschlossen, eher abzuraten,  nicht so gutes Essen,  …. ??  

          Unsinn …

          (Mein Profil: Ich bin Naturliebhaber, liebe Ruhe und Entspannung und kein Trubel. Ich entdecke gerne und liebe citrus Bäume und Oliven Haine … )

          Dann bist Du im Westen genau richtig. Stöber in meinen Ortsbeschreibungen, kauf Dir die harms-Karte und den "Fohrer" (beides kannst Du hier in der Bücherecke auch online bestellen) und fahr auf allen möglichen Routen von Norden nach Süden (und umgekehrt) durch den Westen …, Du wirst begeistert sein !

          Gruß
          Herbert

          PS:

          hier noch einige Links zu den Apts.:

          http://www.smart-holidays.com.gr/German/Hotels.Apts.St/chania/gramvousabay.htm

          http://www.alpha-omegaonline.com/Smart/English/e.chania/Gramvousa%20Bay/e.htm

          http://www.kreta-direkt.com/chania_gamvousa_bay01.htm

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            als Antwort auf: Schildis auf Kreta #6470

            Hallo Niki,

            Lothar hat schon Recht, doch ist das Ufergebiet des Sees mittlerweile mit einer Bojenkette abgesperrt, so dass man nicht mehr mit dem Tretboot an die Stellen gelangen kann, wo sich die Schildkröten gerne in der Sonne "aalen".

            Mit etwas Glück kann man im Bereich der Felsaufschüttung an der Pumpstation aber noch das ein oder andere Exemplar sehen (wenn man sich vorsichtig anschleicht). Wir mussten vor 2 Wochen die Erfahrung machen, dass die kleinen Dinger sehr aufmerksam sind und sofort das Weite suchen, wenn sie jemanden bemerken. Zumindest eine sich sonnende Seeschlange haben wir aber fotografieren können. Das Foto und noch etliche neue Kreta-Bilder mehr gibt’s demnächst hier in den Kreta-Impressionen.

            Schildkröten haben wir übrigens auch am Strand von Preveli bzw. genauer gesagt im Uferschilf des Flusses etwas weiter oberhalb beobachtet …

            Zum Hotel kann ich leider nichts sagen, aber von Malia aus könntet ihr auch einen Tagesausflug mit dem Mietwagen nach Kato Zakros machen, wo es auf dem Ausgrabungsgelände des alten minoischen Palastes auch Schildkröten gibt.

            Gruß
            Herbert

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              als Antwort auf: Wieviel los in Matala? #6985

              Und hier "noch einer" 😉 direkt aus Matala …

              Aktuell ist es noch etwas rhiger hier, nur drei Busse stehen momentan an der Einfahrtsstrasse und abends ist von Trubel nichts zu spueren. Da sitzt man gemuetlich vor dem Zafiria oder der benachbarten Kafenion-Bar …

              Wetter ist gut, aktuell vorhin in Timbaki 32 Grad, ordentlicher Wind und daher gut auszuhalten. Abends kann man seit ein, zwei Tagen auch auf den in den letzten drei Wochen noetigen Pulli verzichten …

              Leider muessen wir am Freitag wieder zurueck :'( dafuer dann aber mit einigen hundert neuen Fotos im Gepaeck 🙂

              Herbert

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                als Antwort auf: STRASSENZUSTAND…??? #6853

                😉 na ja, wenn Du es so siehst, kann man hier ueberall Rennrad fahren

                Gruss aus dem sonnigen Kreta 🙂
                Herbert

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                  als Antwort auf: Kreta im Juni #6157

                  Hallo Dietmar,

                  wir sind gerade auf Kreta, deshalb die etwas spaete Antwort. Zu Bali findest Du ja einiges hier in den Kreta-Impressionen, netter kleiner Ort mit einigen Buchten, je nachdem wo man untergebracht ist, etwas zu laufen. Fuer Ausfluege ist ein Mietwagen empfehlenswert.

                  Temperaturen sind Mitte Juni normalerweise kein Problem, schoen warm und Sonne satt …. :-]

                  Gruss
                  Herbert

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                    als Antwort auf: kreta kissamos #6854

                    Hallo zusammen,

                    wir sind gerade auf Kreta  🙂 unterwegs, deshalb erst jetzt die Antwort …

                    Wie Gertrud schon schrieb: von Sfakia oder auch von Paleochora kommst Du nach Gavdos. Zu bedenken ist allerdings, dass es passieren kann, dass man unter Umstaenden bei zuviel Wind auf der Insel "haengenbleiben" kann … (kein Boot mehr zurueck wegen zuviel Welle)

                    Ansonsten erst mal schoene Urlaubsgruesse aus dem zur Zeit stuermischen Plakias …  😀

                    Herbert

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                      als Antwort auf: STRASSENZUSTAND…??? #6154

                      Hallo Heinz,

                      nehme mal an, dass Du dich nicht auf der "New Road" rumtreiben wirst. Ansonsten gilt – wie überall auf Kreta: kann sein, dass gerade eine "frische" Asphaltdecke gezogen wurde, kann aber auch "Flicken an Flicken" mit ordentlichen Dellen sein.

                      Das hängt – vor allem in den Bergen – auch immer davon ab, wie der Winter war (und da hat’s im Februar ja bekanntlich Schnee bis an die Küsten runter gegeben) und was dann so an Wasser die Hänge runtergepült ist.

                      Stell dich mal lieber auf eher "ruppelige" Beläge ein, die eher nach einem Mountainbike-Reifen verlangen (wenn besser, dan um so besser …). Aber zumidest an der Küste oder in den Ebenen solltest Du relativ komfortabel fahren können.

                      Herbert

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                        als Antwort auf: kreta kissamos #6155

                        Hallo Jacky,

                        vielleicht wenn ihr von Kissamos aus eine Bootsfahrt zum "Balos Beach" (Gramvousa-Inseln) macht … ???

                        Herbert

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                          Hallo Astrid,

                          der See ist quasi nur "einen Steinwurf entfernt" und ist auf jeden Fall einen (Kurz-) Besuch wert. Tipp: auf der Straße zum Dorf Kournas einfach ein paar Kurven nach den Abzweigen zum See weiter hoch fahren. von dort hat man einen schönen (Panorama-) Blick über den See. Falls ihr Lust auf einen Tretboot-Ausflug habt: vom Anleger aus halblinks halten in Richtung der kleinen hellen Felsen am anderen Seeufer. Dort kann man mit etwas Glück Schildkröten beobachten, die sich auf den Steinen in der Sonne räkeln …

                          Ansonsten solltet ihr mal bis in den äußersten Westen zum Strand von Falassarna fahren, oder wenn ihr die "große Runde" machen wollt, dann noch weiter an der Küste runter bis Elafonisi und nachmittags zurück durchs Landesinnere. Für die große Runde aber zeitig aufbrechen …

                          Chania (abends) lohnt ebenso wie ein Tripp runter zur Südküste von Vrises aus über die Askifou-Hochebene bis nach Chora Sfakion. Auch böte sich eine "große Runde" an: von Ch. Sfakion weiter an der Südküste in westl. Richtung bis Preveli, von dort aus zurück nach Rethymnon und Georgiopoulis.

                          Wenn ihr zudem noch in die Samaria-Schlucht wollt, wäre das schon ganz ordentlich für eine Woche … 😉

                          Herbert

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                            Hi,

                            zur Anlage kann ich – mangels eigener Erfahrung – nur sagen, dass es sich bei dem von Euch gewählten Teil um das "alte" Pilot Beach handelt. In den letzten Jahren kam dann der recht große Bereich hinter der "New Road" (landseitig) dazu. Habe bisher eigentlich nur Gutes über die Anlage gehört.

                            Ausflüge? Dass Ihr in die Samaria-Schlucht wollt, hast Du ja schon an anderer Stelle hier geschrieben. Empfehle Euch, das selbst zu organisieren (mit Taxi nach Chania, dort morgens um 6 Uhr mit dem Linienbus hoch nach Omalos, Rückfahrt von Ch. Sfakion nach Vrisses ebenfalls). Dann habt Ihr die Schlucht fast für Euch alleine, bevor die Buslandungen der organisierten Touren eintreffen.

                            Habt Ihr einen Mietwagen? Dann gäbe es noch einige lohnenswerte Ausflugsziele …

                            Herbert

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                              Beitragsanzahl: 3194

                              Hallo Astrid,

                              ich laufe auch eigentlich den ganzen Urlaub mit meinen Teva-Sandalen herum, aber für die Schlucht empfiehlt sich zumindest ein fester Halbschuh. Denn es geht die ersten Kilometer z.B. ständig bergab, da brauchst Du Halt im Schuh.

                              Wir überlegen auch jedesmal wieder, ob wir unsere ja doch "klobigen" Bergschuhe mitnehmen, aber es ist schon angenehmer, mit geschützten Knöcheln zu laufen, denn man "eckt" doch immer mal wieder an.

                              Ich bin mittlerweile dreimal in der Schlucht gewesen: mit Sandalen, und seien sie noch so gut, würde ich es nie machen …

                              Gruß
                              Herbert

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                                Bewährungsstrafe für Piloten wegen Bruchlandung

                                Das Amtsgericht Hannover hat am Dienstag den Piloten für schuldig befunden, der im Juli 2000 wegen Treibstoffmangels auf dem Wiener Flughafen notgelandet war. Die Richterin bezichtigte den 59-Jährigen des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr und verhängte eine sechsmonatige Haftstrafe auf Bewährung.

                                Der 59-jährige Flugkapitän des Hapag-Lloyd-Jets, dem auf Grund des Vorfalls die Pilotenlizenz entzogen worden war, hatte im Prozess den Anklagevorwurf des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr bestritten. Das Bordsystem des Flugzeuges habe ihm falsche Treibstoffwerte angezeigt. Bei dem Airbus A 310 hatte sich nach dem Start auf Kreta ein Fahrwerk nicht einfahren lassen, was zu dem erhöhten Treibstoffverbrauch führte.

                                Richterin Renata Bürger sagte in ihrer Urteilsbegründung, dass der Pilot bei der Notlandung und dem dadurch verursachten Totalschaden viel Glück gehabt und viel fliegerisches Können bewiesen habe. Allerdings habe sich später herausgestellt, dass dies keine Glanzleistung gewesen sei, sondern eine selbst verursachte Bruchlandung.

                                Bürger blieb mit ihrem Strafmaß allerdings unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die auf ein Jahr Gefängnis mit Bewährung plädiert hatte. Auch die von der Anklagebehörde geforderte Geldstrafe von 10.000 Euro verhängte sie nicht. Die Staatsanwaltschaft hatte zu Bedenken gegeben, der Pilot hätte auf Grund seiner Ausbildung wissen müssen, dass das Bordsystem des Airbus‘ wegen des ausgefahrenen Fahrwerks keine zutreffenden Treibstoffdaten lieferte. Die Verteidigung hatte Freispruch verlangt.

                                Der Pilot Wolfgang A. sagte in seinem Schlusswort, er sei bei seiner langjährigen Fliegerkarriere niemals ein Risiko eingegangen. Es habe sich bei der Notlandung in Wien um einen Notfall gehandelt, bei dem alle gerettet worden seien. Dieser Notfall sei jedoch nicht bereits in der Nähe von Zagreb aufgetreten, wie die Anklage behauptet habe. Deshalb sei eine Landung dort nicht notwendig gewesen.

                                imported_admin
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                                  Leitung war zerschossen worden …

                                  Hier die Originalmeldung von http://www.ekathimerini.com :

                                  Cut line claims 3 lives in Crete

                                  A young couple suffered fatal electric shocks after coming into contact with a cut power line that had fallen into a stream at an idyllic spot in central Crete, rescuers said yesterday.

                                  The high-tension cable, which authorities believe may have been shot out of position by gun-obsessed locals, claimed a third life yesterday — killing the specially trained fire-brigade sniffer dog that led rescuers to the two bodies.

                                  Vassilis Damvoglou, 32, and his friend Magda Kaskanioti, 28, both from the Rethymnon area, were declared missing on Saturday after failing to return from a ride in Damvoglou’s car.

                                  Late on Monday, rescuers found the car at the entrance to a small ravine near Margarites, some 30 kilometers (18.5 miles) east of Rethymnon. Yesterday morning, the sniffer dog located the bodies, only to meet a similar fate.

                                  Rescuers said Kaskanioti was felled first by the cable, while Damvoglou died trying to help her.

                                  Crete has Greece’s highest rate of gun ownership.

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