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als Antwort auf: Formel 1 auf Kreta #9486
Also ist tatsächlich was dran.
Schließlich gibt es ja sogar das absurde Beispiel, dass ein Land mit wenig Bevölkerung, das nicht einmal Platz für eine Rennstrecke hat, ein F1-Rennen veranstaltet: Monaco. Auf dieser Rennstrecke kann unter normalen Umständen ein Rennwagen nicht einmal den anderen überholen.
Grundsätzlich würde die Formel 1 der kretischen Wirtschaft gut tun. Das größte Problem sehe ich, wie die Fans aus Europa und Asien rasch auf die Insel und nach dem Rennen wieder rasch von der Insel kommen. Die derzeitigen Fährverbindungen via Athen reichen nicht aus. Der Flughafen Heraklion ist wahrscheinlich zu klein. Aber diese Hürden lassen sich beseitigen und davon würden dann alle profitieren.
Das Problem mit der Umweltverschmutzung sehe ich nicht. Die F1 ist hochgezüchtet. Diese Fahrzeuge produzieren lächerlich wenig Abgase. Jeder Pkw ist dagegen eine Dreckschleuder. Zudem sind es höchstens 30 Fahrzeuge, die an 4 Tagen im Jahr geballt ein paar Stunden auf einer begrenzten Fläche im Kreis fahren und vielleicht ein paar Tage im Jahr testen würden. Der kurze Ansturm ist verkraftbar, das zeigen alle anderen GP-Orte. Die Verkehrslawine zur Rennstrecke sehe ich nicht schlimm, weil die Mietwagen und Taxis auch ohne GP unterwegs sind, und Zuschauer aus Europa kaum mit eigenem PKW anreisen werden.
Einen Versuch wäre ein F1-GP auf jeden Fall wert. Es bleibt die Frage, wer finanziert eine Rennstrecke, die nach ein paar Rennen vielleicht wieder ungenutzt bleibt?Liebe Grüße
als Antwort auf: Formel 1 auf Kreta #8412Das kann ich mir nur schwer vorstellen.
Die Formel I will Rennstrecken haben, an denen an die 200.000 Zuschauer zu erwarten sind. Auf Kreta ist das unmöglich zu schaffen, da schon eher im Großraum Athen.Liebe Grüße
als Antwort auf: Fähre nach Kreta #9411JanoschLE wrote: Minoan fährt von Patras nach Heraklion auch im Winter. Auto 80 Euro, "Bett Luxus 95,50
Das ist ja ein Hammer.
Im Internet finde ich aber keinen Hinweis. Woher hast du die Info? Ich war im September auf Kreta (Frangokastello) und habe einige Touristen getroffen, die mit dem PKW angereist waren. Alle sind von Italien via Patras und Piräus nach Heraklion gefahren. Sie sagten einstimmig, es hätte nur in den Sommermonaten eine Direktverbindung Italien-Kreta gegeben.Liebe Grüße
als Antwort auf: Mikis Theodorakis für EU-Beitritt der Türkei #8377Mich erfüllt das mit Bestürzung und Trauer.
Ich habe nichts gegen die Türkei, und gerade deshalb verstehe ich dieses Aufeinanderloshetzen einer christlichen und einer islamischen Kultur überhaupt nicht, denn am Ende werden beide verlieren. Warum sollten unsere Kulturen nicht friedlich nebeneinander bestehen können? Warum muss das unbedingt vermischt werden? War für die EU-Politiker das Jugoslawien-Experiment Titos nicht negativ genug?
Gut dass ich die Folgen nicht mehr erleben muss.Liebe Grüße
als Antwort auf: Samaria – auch für Ungeübte? #9067Ich habe gehört, man müsse spätestens zu Mittag die Schlucht verlassen. Vielleicht meldet sich noch jemand, der genau Bescheid weiß.
Hier noch ein Link:
http://www.west-crete.com/samaria/ger/Liebe Grüße
als Antwort auf: Samaria – auch für Ungeübte? #8596Ich bin die Samaria-Schlucht noch nie gegangen, und ich werde mir diese Wanderung reiflich überlegen, weil mich organisierte Touren nicht sonderlich reizen.
Frage: Ich höre immer, die Samaria-Schlucht wird von oben nach unten begangen, also bergab. Stimmt das, oder kann man sie auch bergwärts begehen? Bergaufgehen ist zwar schweißtreibender, aber für Knie, Knöchel, Hüfte und Kreuz viel schonender.
Ich habe in den österreichischen Bergen schon viele Wanderungen gemacht, auch schwierige, die nur wenige Leute gehen. Gegen Knöchelprobleme empfehle ich, tragt nur hohe und feste Bergschuhe, denn feste Halbschuhe lassen die Knöchel ungeschützt frei und hohe Sportschuhe sind zu weich, um den Knöcheln den richtigen Halt zu geben.
Liebe Grüße
als Antwort auf: Mit dem Mietauto unterwegs…. #7985Nach Preveli braucht ihr das Auto nicht, obwohl ich dazu raten würde. Von Plakias fährt jeden Tag nach 9:00 Uhr ein Boot nach Preveli und kehrt am späten Nachmittag zurück. (Abfahrt von Preveli: ca 16:00 Uhr). Ausgenommen bei Sturmwarnung.
Wir sind zu Fuß zum neuen Kloster hinaufgestiegen, haben es ausgiebig besichtigt, hinterher vor dem Kloster einen kleinen Imbiß genommen (ziemlich lieblos) und waren anschließend noch in der Preveli-Bucht baden. Flugs ging es dann wieder zurück nach Plakias. Kato Preveli, das alte Kloster, ging sich zeitlich nicht mehr aus. Schade. Ich rate euch Getränke und Essen mitzubringen, weder vor dem Kloster noch unten am Strand gibt es wirklich schmackhaftes zu essen. Eigentlich nur JunkFood.
Mit einem Auto könnt ihr euch den Ausflug bestimmt besser einteilen. Achtung: gebührenpflichtiger Parkplatz.
2002 fuhr an Freitagen von Plakias ein Boot nach Frangokastello und Lutro. Würde mich interessieren, ob das noch verkehrt. Ich wünsche euch einen schönen Aufenthalt in Plakias.
Liebe Grüße
Ich liebe Griechenland mit allen seinen Schönheiten. Aber ich hasse dieses Tierelend und die, die es verursachen bzw. nichts dagegen tun. Meine Konsequenz ist es, nicht mehr dorthin zu fahren. Ich habe keine Lust die "schönsten Wochen des Jahren" damit zu verbringen, auf Schritt und Tritt dem Leid der Mitgeschöpfe zu begegnen.
KarinSiehst du, das ist eine Ansage nach meinem Geschmack. So etwas gehört veröffentlicht, was glaubst du, wie da die Tourismusmanager hier und dort zu wuseln beginnen. Wenn jemand die Tiere dort wegholt, bekommen Verantwortliche wie Bevölkerung nicht einmal mit, dass es ein Problem gibt.
Liebe Grüße
Littlejessie
Tiere sind mir nicht egal, ich leide mit, wenn ich diese Dinge lese.
Nur solche Aktionen, wie ihr sie macht, finde ich kontraproduktiv. Damit wird das Asylproblem nur den deutschen, österreichischen und schweizer Tierheimen aufgehalst. Letztendlich werden sogar die Tierheime bei uns in Bedrängnis kommen und unfinanzierbar werden.Ich fände es richtiger über die Urlauber und die Tourismusindustrie Einfluss auf die Griechen zu nehmen (gilt aber für alle Länder am Mittelmeer). Ihnen klar zu machen, wenn ihr Tiere quält, ist das, als würdet ihr uns schlecht behandeln, da mögt ihr noch so freundlich tun und noch so schöne Strände haben. Dann gefällt uns der Urlaub bei euch nicht mehr.
Das Problem sollte vermehrt in westlichen Medien veröffentlicht werden, mit Nennung der Orte und Namen von Personen, die dafür verantwortlich sind. Vielleicht könnten auch Sammlungen der Tierschützer bei Kreta-Urlaubern für die Tierheime auf Kreta Geld einbringen. Vielleicht könnten sogar neue Heime gebaut werden.
Zudem darf man nicht vergessen, dass es überall im Süden viel herrenloses Getier gibt – das ist klimatisch bedingt. Tötungen können nicht ausbleiben, sie sollten nur fachgerecht und ohne Leid für die Tiere vollzogen werden.
Liebe Grüße
als Antwort auf: Sicherheit am Strand #9603Huch, da wurde jetzt ordentlich danebenverstanden!
Alexandra, du hast wohl für das, was du herüberbringen wolltest, das falsche Beispiel genannt. Ich bin, was Leute anbelangt, die sich selber in Gefahr bringen, derselben Meinung wie Silvia, Lefteris und Michalis. Ich bin jetzt sogar darauf gekommen, dass ich bisher unbewußt immer Strände vermieden habe, die von sogenannten LifeGuards bewacht wurden. Ich habe keine Ahnung warum? Vielleicht weil ich mich nicht gerne überwachen lasse, oder weil ich mir dann wie ein unselbständiges Kind vorkäme? Ich weiß es nicht. Wenn es ein gefährlicher Strand ist, wenn das Wetter schlecht ist, dann geh ich halt dort nicht schwimmen. So einfach ist das.Aber nehmen wir ein anderes Beispiel:
Ein Urlauber sackt im Hotel zusammen. Er hat z.B. Herzbeschwerden, Schlaganfall, und so etwas kann alle gesunden Menschen treffen, die sich vernünftig verhalten haben. Das Hotel kann sogar im Landesinneren liegen ohne Strand.Hier bin ich Alexandras Meinung. Wenn jemand ein Hotel führt und für seine Dienstleistung Geld verlangt, dann muss rund um die Uhr Personal da sein, das in Erste Hilfe geschult ist, und Erste Hilfe auch leisten kann. Das muss sein, alles andere ist grob fahrlässig und unprofessionell.
Liebe Grüße
als Antwort auf: Sicherheit am Strand #8587Wer schwimmen geht, muss wissen, dass er dabei absaufen kann. Wenn Hilfe kommt, ist es gut, aber verlassen sollte man sich darauf niemals. Selbst vor den Augen gut organisierter Strandwachen sind schon Leute ertrunken.
Mich interessiert, warum sind die Leute ertrunken? Waren es schlechte, unerfahrene Schwimmer? Gibt oder gab es an dieser Stelle gefährliche Strömungen? Wie war das Wetter?
Wenn solche Badeunfälle an einem Ort vorkommen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es wieder passiert. In welchem Ort, an welchem Strand sind die Unfälle passiert? Mit dieser Auskunft könntest du Forenmitglieder warnen, damit sie an diesem Strand besser achtgeben.
Liebe Grüße
als Antwort auf: Ankuendigung #8322Lefteris,
Die Richtung würde mich auch interessieren und wie wird die HP heißen?
Auf ein gutes Gelingen
als Antwort auf: Winter auf Kreta #9166Lefteris,
dann bist du ein Naturbursch, dem das Wetter nichts anhaben kann.
Das mit dem subjektiven Empfinden von Wärme und Kälte ist überhaupt so eine Sache. Mir machen zum Beispiel Temperaturen um die +40° oder auch -30° gar nichts aus. Da fühle ich mich pudelwohl. Aber niedrige Temperaturen zwischen +5° und -5° Grad, die machen mich krank. Vor 15 Jahren noch war das kein Problem, aber mit fortschreitendem Alter werde ich empfindlicher. Schluss jetzt, ich hör schon zu jammern auf.
:-X 😀 ;DLiebe Grüße
als Antwort auf: Winter auf Kreta #8937Herbert,
diese Bilder gefallen mir.
Besonders die mit dem eiskalt wogenden Meer. Wow, da steckt volle Power drin.Wie sieht es im Winter in den Ferienunterkünften mit dem Heizen aus? Und nicht nur damit. Ich habe mich schon einigemale gefragt, wie kalt es zu Winterszeiten in den Häusern sein muss, denn kaum ein Fenster und kaum eine Tür dichtet ordentlich ab. Im Sommer spielt das keine Rolle, aber wie ist das bei Temperaturen unter 15 Grad Celsius? Da muss es manchmal gehörig ziehen.
Vielleicht kennt jemand den Autor Erhart Kästner, er war im 2. Weltkrieg als Soldat (Dolmetscher) in Athen stationiert und hat schöne Reiseberichte über das vortouristische Griechenland geschrieben. Einmal schrieb er, er hätte in seinem Leben noch nie so gefroren wie in einem griechischen Winter. Kann das jemand bestätigen?
Liebe Grüße
als Antwort auf: Openairveranstaltungen #9063Aliza,
Ich sitze in Österreich, hier kennt kaum jemand Alexiou. Ich würde auch sagen, im Internet "googlen", vorinformieren und die CD’s am Urlaubsort kaufen.
Hier ist die HP von Haris Alexiou. Nur, sie gibt nicht viel Auskunft. Die letzte CD von ihr scheint "Anthologio" vom Oktober 2004 gewesen zu sein.
http://www.alexiou.gr/Eine Discographie zu mehreren Sängerinnen findest du unter dieser HP, aber auch sie scheint nicht mehr auf dem neuesten Stand zu sein. http://www.hrmusic.com/discos/fafram46.html
und noch ein Link:
boutique.info-grece.com/default.php/manufacturers_id/120?osCsid=4bd65438bfa669a136a4ccfd0053e921
Die angegebenen Preise erscheinen mir etwas zu hoch, aber als oberer Richtwert können sie allemal taugen.Liebe Grüße
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