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als Antwort auf: Honig aus Kreta #9288
Hallo,
nimm den link,ich hab selbst schon bestellt.
Es wird in 3 Tagen geliefert, allerdings nach Vorkasse, ist aber ok. Bei mir kam alles zusammen an.
Einfach mal stöbern, der Honig aus Kreta ist auf jeden Fall dabei.als Antwort auf: Formel 1 auf Kreta #9516Griechenland baut Formel 1 Kurs
In Griechenland wird eine Formel 1 Rennstrecke gebaut. Wie die Athener Zeitung "Press Time" berichtet, hat sich die griechische Regierung nach langen Verhandlungen und mehreren Inspektionen von Vertretern aus der Formel 1 füe ein Gebiet bei Orhomenos nahe der Stadt Theben in Mittelgriechenland entschieden. Der Kurs soll auf dem Boden eines vor 60 Jahren ausgetrockneten Sees gebaut werden.
Orhomenos liegt rund 100 km nördlich von Athen. Das Baugelände ist 136 Hektar groß. Über die Finanzierung des Projekts gebe es noch keine Klarheit.Somit sind alle Spekulationen einer Rennstrecke auf Kreta ausgeräumt und uns bleibt die Ruhe und die einmalige Natur der Insel erhalten.
als Antwort auf: Abhörskandal – Regierungschef u. Minister abgehört #9132Außenminister Molyviatis: „USA sind nicht involviert“
Griechenland / Athen. Nicht involviert in die gigantische Abhöraktion, die in den letzten Tagen der griechischen Öffentlichkeit bekannt wurde, sind die USA. Das erklärte Außenminister Petros Molyviatis heute Mittag. Bereits gestern Nachmittag hatte der Außenminister zu diesem Thema eine Unterredung mit dem US-Botschafter in Athen, Charles Ries. Nach einem Treffen mit Staatspräsident Karolos Papoulias stellte Molyviatis außerdem klar, dass die Regierung das Thema sehr verantwortungsbewusst gehandhabt habe.
Quelle: Griechenland Zeitung (09.02.2006)
als Antwort auf: Abhörskandal – Regierungschef u. Minister abgehört #9019Auch Führungsspitze der Polizei wurde abgehört
Griechenland / Athen. Der Minister für Öffentliche Ordnung, Jorgos Voulgarakis, gab in seinem Bericht vor dem Parlamentsausschuss für Transparenz weitere zehn Namen der Abhöropfer der Öffentlichkeit bekannt. Darunter befinden sich hochrangige Mitarbeiter der Polizei (ELAS) sowie des Geheimdienstes (EYP). Zu den Abhöropfern zählt sowohl Polizei-Chef G. Angelakos als auch dessen Vorgänger F. Nasiakos, der Leiter des Führungsstabes der ELAS, An. Dimoschakis, der frühere Direktor für die Sicherheit der Olympischen Spiele, G. Mitropoulos, sowie der Brigadekommandeur der Antiterrorbekämpfung, D. Galikas. Angezapft wurde selbst das Autotelefon des Geheimdienst-Chefs.
Quelle: der Griechenland Zeitung (08.02.2006)
als Antwort auf: Abhörskandal – Regierungschef u. Minister abgehört #8882Abhörskandal: Rücktrittsforderungen
Griechenland / Athen. Immer größere politische Dimensionen nimmt die Telefonabhöraktion an, die bereits im März vergangenen Jahres aufgedeckt, aber erst vorige Woche der Öffentlichkeit bekannt wurde. Der Präsident der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, forderte den Rücktritt von drei seiner Ansicht nach involvierten Ministern (öffentliche Ordnung, Justiz, Regierungssprecher). Außerdem sprach der PASOK-Chef von „dilettantischem Vorgehen" der Regierung. Dadurch habe das Ansehen des Landes auf internationaler Ebene schweren Schaden erlitten.
Der frühere PASOK-Minister Evangelos Venizelos kritisierte „deutliche Verzögerungen bei den Untersuchungen der Staatsanwaltschaft" und wies der Regierung die Schuld dafür zu. Der frühere PASOK-Minister Thodoros Pangalos ließ indirekt durchblicken, dass der zuständige Staatsanwalt, Papangelopoulos, für die Untersuchung nicht geeignet sei.Letzterem wird vorgeworfen, dass er den Selbstmord eines 39-jährigen, der ebenfalls von den Untersuchungen der Staatsanwaltschaft betroffen war, nicht in Verbindung zur Abhöraktion gebracht hatte. Heute wird der Bruder des vermeintlichen Selbstmörders seine Aussage zu Protokoll geben.
Zu Wort meldete sich auch der frühere Präsident der regierenden Nea Dimokratia, Miltiadis Evert. Er forderte die sofortige Einberufung eines Untersuchungskomitees. Außerdem warnte er die Verantwortlichen des Mobilfunknetz-Betreibers Vodafon, über den die Abhöraktion gelaufen war, Daten zu löschen, die Hinweise auf die Hintermänner liefern könnten.
Heute Mittag informieren die Minister für öffentliche Ordnung und Justiz, Jorgos Voulgarakis und Anastassios Papaligouras, den zuständigen Parlamentsausschuss über die Vorfälle.
Unklar ist noch immer, wer hinter der Abhöraktion steckt. Presseberichte vermuten, dass es sich um ausländische Geheimdienste oder auch um starke Unternehmensgruppen gehandelt haben könnte. Der Zeitung „Ta Nea" zufolge sollen Geheimdienstmitarbeiter selbst die Möglichkeit nicht ausschließen, dass griechische Agenten das gesammelte Material gegen Informationen aus dem Ausland getauscht haben könnten.
Quelle: Griechenland Zeitung (07.02.2006)als Antwort auf: Hotel Rethymnon Palace #8495Hallo
hab erst jetzt gelesen. Das Hotel hat tgl. Animationen, jeden 2. Abend findet ein Programm statt (war im Juni so)
Das Essen ist aüßerst reichhaltig und schmackhaft. Die Clientel ist teilweise etwas gehoben, es wird auf Kleidung geachtet. Das Hotel ist sauber und das Personal freundlich. Für Kinder gibt es Kinderani. u. manchmal Disko.
Platanes bietet viel,eigentlich alles außer Disko. Es gibt jede Menge Bars und Geschäfte,Tavernen u.a.
Natürlich auch viele einheimische Waren.
Die Bar Mythos in Platanes ist ein Geheimtipp,2 mal die Woche mit Livemusik und Giorgos, der singende Wirt tanzt mit.
Der Bus fährt direkt vor dem Hotel ab . Nach Rethymnon ist es mit dem Bus 20 min, besonders abends zu empfehlen, die Stadt ist einmalig mit den vielen kleinen Gassen und der alten Bausubstanz. In Rethymnon unbedingt zu Stavros (am Castello) gehen am Abend, er hat Freisitz und man schaut über die ganze Stadt. Der Strand ist feinsandig, es gibt Felsplatten im Meer, die aber nicht stören.
Von Platanes aus (Adelianos Kampos) kommt man zum Kloster Arkadi und in die Milischlucht.als Antwort auf: Abhörskandal – Regierungschef u. Minister abgehört #8711Untersuchungsausschuss im Parlament wegen Abhöraktion von Regierungsmitgliedern geplant
Griechenland / Athen. Die im vergangenen Frühjahr bemerkte, aber nicht öffentlich gemachte Abhöraktion, die sowohl Regierungsmitglieder als auch andere Personen betraf, zieht nach Ihrem Bekanntwerden letzte Woche weitere Kreise. Justizminister Anastassios Papaligouras ließ die Möglichkeit offen, ob Strafanzeige gegen verantwortliche Mitarbeiter des privaten Mobilfunk-Anbieters Vodafone erhoben wird. Außerdem schlug die Regierung die Einrichtung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses vor, der seine Arbeit im Anschluss an die Untersuchungen durch die Justizbehörden aufnehmen soll. Die parlamentarische Opposition plädierte für die sofortige Einrichtung eines solchen Ausschusses. Der Präsident der Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, forderte gar den Rücktritt des verantwortlichen Ministers.
Die Blicke der Öffentlichkeit richten sich nun vor allem auf die Frage, wer am 8. März 2005 die Anweisung erteilte, die Software, durch die das Abhören der Telefonate möglich geworden war, aus den Computersystemen von Vodafone zu löschen. Um Licht in diese Frage zu bringen, will der Untersuchungsrichter nun abermals Verantwortliche des Unternehmens befragen. Der Geschäftsführer von Vodafone betonte in einem Zeitungsinterview, dass er keinerlei Beweise vernichtet habe und dass man dazu bereit sei, den Untersuchungsbehörden sämtliche verfügbaren Daten zu übergeben. Justizminister Papaligouras und der Minister für öffentliche Ordnung Jorgos Voulgarakis werden morgen den Parlamentsausschuss für Transparenz über die jüngsten Entwicklungen informieren.
Heute Nachmittag wird der Vizegeneral der griechischen Polizei, Stelios Syrros, bei der Staatsanwaltschaft des höchsten Gerichts Areopag seine Aussage machen. Syrros trug die Verantwortung für die polizeiliche Untersuchung der im vergangenen Frühjahr aufgeflogenen Abhöraktion.Quelle: Griechenland Zeitung (06.02.2006)
als Antwort auf: Abhörskandal – Regierungschef u. Minister abgehört #8496Medien sprechen von einem „griechischen Watergate“
Von einem griechischen „Watergate" sprechen viele Medien des Landes seit gestern in Athen. Bis zum März 2005 wurden etwa 100 Handys von Spitzenpolitikern, Journalisten und Bürgern abgehört. Unter den abgehörten Personen befanden sich sowohl Premier Kostas Karamanlis als auch Außenminister Petros Molyviatis, der Minister für öffentliche Ordnung, Jorgos Voulgarakis, Verteidigungsminister Spilios Spiliotopoulos und andere Regierungsmitglieder. Selbst Athens Bürgermeisterin Dora Bakojanni befand sich unter den Abhör-Opfern. Die Spionageaktion lief über einen privaten Mobilfunkbetreiber in Athen. Bemerkt worden war dies bereits im März letzten Jahres. Daraufhin beauftragte die Regierung die Justiz mit einer Voruntersuchung. In der Öffentlichkeit wurde bis gestern nichts über den Vorfall bekannt.
Nachdem die Tageszeitung „Ta Nea" in ihrer gestrigen Ausgabe über die Vorfall berichtet hatte, beriefen Regierungssprecher Thodoros Roussopoulos, sowie der Minister für öffentliche Ordnung, Voulgarakis und Justizminister Papaligouras gestern Mittag eine Pressekonferenz ein. Demzufolge soll die Abhöraktion durch „unbekannten Personen" bereits vor den Olympischen Spielen im
Sommer 2004 begonnen haben. Als der Vorfall im März 2005 bekannt wurde, erstattete man Anzeige gegen unbekannt.Tagesthema der Griechenland Zeitung (03.02.2006)
als Antwort auf: Nachwirkungen des Erdbebens #8486Hallo Herbert,
in wie weit ist es bekannt,wo sich die Häuser befinden, also nur Altstadt oder auch Umland ?
Es ist zu hoffen, das die Bausubstanz erhalten wird oder neue Gebäude den Baustil Chanias beibehalten.
Für die Stadt bedeutet das nun erheblichen Baubedarf, der natürlich auch Arbeitsplätze schafft.
Für die Touris ist es aber ein nicht unerheblicher Einschnitt in den Urlaubsalltag.
Möge deswegen ein gut durchdachtes Sanierungskonzept greifen.als Antwort auf: Wintereinbruch in Griechenland #8196Landesweite Schneefälle sorgten für Behinderungen im öffentlichen Leben
Griechenland / Athen. Von einer Schneeschicht bedeckt erwachte heute Morgen der größte Teil des Landes. Selbst in Athen wirbelten weiße Flocken über Straßen und Plätze. Allerdings blieb die Weiße Pracht im Zentrum der Hauptstadt nicht liegen. Anders war das in den nördlichen Athener Vororten. Am Parnithas und am Pendeli, aber auch am Hymettos musste die Verkehrspolizei einige Straßen sperren, weil diese nicht mehr zu passieren waren. Zu deutlichen Verkehrsbehinderungen kam es vor allem in Nordgriechenland, wo die Temperaturen bis 9 Grad unter Null sanken. In der Präfektur Trikala wurden Schneehöhen von 70 Zentimeter gemessen. Auf der Nationalstraße zwischen Larissa und Thessaloniki kam der Verkehr am Verkehrsknotenpunkt Tempi bereits gestern Abend vorübergehend zum Erliegen. Bei Karditsa, Komotini und im Epirus wurden rund 50 Dörfer von der Umwelt abgeschnitten. Außerordentlich starke Schneefälle wurden auch auf der Insel Euböa verzeichnet. Viele Schulen des Landes blieben geschlossen. Flüge der Olympic Airlines nach Kozani, Kastoria und Ioannina wurden zum Teil gestrichen; nicht bedient wurde auch die Verbindung von Athen nach Istanbul. Wegen der starken Winde musste der Fährverkehr zum Teil eingestellt werden.
© Griechenland Zeitung(26.01.2006)
als Antwort auf: Container-Terminal in Timbaki ? #9661Na wenn das keine gute Nachricht ist,wir befürchteten ja schon das Schlimmste. Unsere Insel zum Containerumschlagpunkt, das war eine Horrorgeschichte des letzten Jahres und nimmt nun also keine Gestalt an.Bürokratie wir danken dir, denn auch daran kann es gelegen haben,ein neues Gebiet zu erschließen.
als Antwort auf: Im Juni nach Kreta, aber wohin? Wer kann helfen? #9118Hallo,
will mich auch mal einmischen um den Ort Platanes zu empfehlen. Das Hotel Rethymno Palace hat AI und liegt direkt am Strand, der wirklich feinsandig ist.
Die Anlage ist weitläufig,natürlich mit Kinderanimation und verfügt über geräumige Zimmer oder Studios.
Nach Rethymnon ist es mit Bus oder Mietwagen ca. 9 km und gut zu erreichen. Im Ort gibt es jede Menge Tavernen,Geschäfte und auch eine Kartbahn, der Ort ist aber nicht überlaufen. Auch Abends fahren jede halbe Stunde Busse nach Rethymnon, das vor allem Abends genauso wie Chania einmalig schön ist mit den vielen verwinkelten Gassen und urigen Tavernen.
Ich bin jedes Jahr in Platanes und kann die Gegend nur empfehlen.
Natürlich ist auch Georgiopolis schön und der Strand ist viel weitläufiger aber es ist vieleicht für Kinder zu ruhig,da hier fast keine Infrastruktur vorherrscht.
Nun denn, viel Spass bei der Suche.als Antwort auf: US-Geheimgefängnis auf Kreta? #8164Hallo
Sollte an dieser Sache etwas dran sein, und so sieht es aus, so ist die USA in meinem Ansehen weiter gesunken,wenn das überhaupt noch geht.
Auch Menschen,die einer Straftat verdächtig sind,haben gewisse Rechte, die aber mit Füßen getreten werden.Der selbsternannte Weltpolizist manovriert sich weiter ins Abseits.
Ich bin gespannt, wie es auch in Deutschland weitergeht,was die Gefangenentransporte angeht.
als Antwort auf: Frohes Weihnachtsfest !! #8858Auch von mir viele Grüße aus dem schmudelig kaltem Leipzig und einen feuchtfröhlichen Rutsch ins neue Jahr.
als Antwort auf: Draußen Schmuddelwetter? TV-Tipps ansehen! #8154Hallo Herbert
Danke für die Tipps,die Beiträge sind ja jetzt weniger geworden,da viel weniger Leute hier sind,da tut es gut,Leben zu spüren
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