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  • petermou
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      Vier Flüchtlinge vor Griechenland ertrunken

      Vor der griechischen Insel Samos sind mindestens vier Flüchtlinge ertrunken, deren Boot in einem Sturm gekentert war. Rettungskräfte fanden ihre Leichen am Samstag. Weitere 14 Flüchtlinge wurden vermisst, wie das Ministerium für die Handelsmarine mitteilte.

      Orkanartige Winde erschwerten die Suche nach ihnen. Das Boot sank am Freitag mit 20 Menschen an Bord. Ein türkischer Schleuser und ein Flüchtling retteten sich schwimmend ans Ufer.

      petermou
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        Terroristen haben die US-Botschaft in Athen mit einer Panzerfaust beschossen. Bei dem Anschlag wurde nach Polizeiangaben niemand verletzt. An dem Gebäude entstand leichter Sachschaden.

        «Wir werden die Überbleibsel des Terrorismus in Griechenland zerschlagen», sagte die griechische Aussenministerin Dora Bakogianni nach dem Anschlag. Für die Tat sind nach Einschätzung der Regierung in Athen einheimische und keine internationalen Terroristen verantwortlich.  
         

        «Ich halte dies für einen sehr ernsten Angriff», sagte US-Botschafter Charles Ries. Es sei ein sinnloser Akt der Gewalt. Nach dem Anschlag meldeten sich zwei Mal Unbekannte telefonisch und bekannten sich im Namen der griechischen Untergrundorganisation Revolutionärer Kampf (EA) zu der Tat.

        Die EA hatte in den vergangenen drei Jahren zwei Sprengstoffanschläge auf das Arbeits- und das Wirtschaftsministerium, auf das Haus des griechischen Kulturministers Giorgos Voulgarakis und zahlreiche kleinere Anschläge auf Banken in Athen verübt.

        In ihren Bekennerschreiben hatten die Terroristen unter anderem die Politik der USA auf dem Balkan und im Nahen Osten kritisiert und weitere Anschläge angekündigt. EA ist nach der Auflösung der Extremistengruppe 17. November im Jahr 2002 zur ernsthaftesten Bedrohung der inneren Sicherheit in Griechenland geworden.

        Bei dem verwendeten Geschoss handle es sich um eine Panzerfaust osteuropäischer Herkunft vom Typ RPG 18, berichtete das staatliche griechische Radio (NET). Es schlug im dritten Stockwerk des Botschaftsgebäudes unter dem Dach ein.

        Die Scheiben von vier Fenstern wurden zerstört. Die Panzerfaust blieb schliesslich in der Wand einer Toilette stecken. Bereits im Jahre 1996 war die US-Botschaft in Athen mit einer Panzerfaust beschossen worden. Auch damals entstand nur leichter Schaden. (sda)

        petermou
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          als Antwort auf: happy birthday #14799

          Happy Birthday!!    

          petermou
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            als Antwort auf: Mit dem Trike nach Kreta #14795

            Hallo Günther,

            Du kannst aber auch ein Trike auf Kreta anmieten!

            Rent A Trike/Exclusive On Crete

            petermou
              Beitragsanzahl: 145

              Frohe Festtage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!

              Peter

              petermou
                Beitragsanzahl: 145
                als Antwort auf: Hilfe – Ausweis #15732

                Hallo, Gisela,

                Einreisebestimmungen für Griechenland Urlaub:

                Für einen Griechenland Urlaub ist kein Visum nötig. Notwendig ist der gültige Reisepass, für einen Aufenthalt bis zu 3 Monaten ist auch der gültige Personalausweis ausreichend.

                petermou
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                  Völlig unerklärlich ist nach wie vor, wie die fünf bewaffneten jungen Männer überrascht und alle getötet werden konnten. Die Polizei vermutet, dass entweder mehrere Täter aus einem Hinterhalt schossen, oder dass der Täter die Opfer kannte, sich deshalb nähern und einen nach dem anderen erschießen konnte.

                  Auch bei der Frage nach dem Motiv tappen die Fahnder im Dunkeln. Der oder die Täter sind Gerichtsmedizinern zufolge «äußerst brutal und kaltblütig» vorgegangen. Sie schossen aus 30 Metern Entfernung mit Jagdgewehren und verletzten die Opfer. Anschließend hätten sie aus nächster Nähe noch einmal auf die fünf Männer gefeuert.

                  Die Polizei schloss nicht aus, dass die Opfer in einen Streit mit anderen Jägern verwickelt wurden. Sie untersucht auch die Möglichkeit, dass die fünf Männer auf Kriminelle gestoßen sind, die in der Gegend «etwas taten, was die Jäger nicht sehen durften», berichteten Reporter aus Agrinion. Die Region gilt als eine der Hauptrouten, über die Kriminelle Drogen aus Albanien nach Mittelgriechenland bringen. Zudem ist das Gebiet bekannt für Anbau von Haschisch.

                  petermou
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                    Hallo Herbert,

                    das Tal der Toten sowie die Chochlakies Schlucht kann man nun total super sehen!

                    petermou
                      Beitragsanzahl: 145

                      Die britischen Geschwister starben auf Korfu an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung

                      Korfu. Nach dem tragischen Tod zweier britischer Kinder in einem Luxushotel auf der griechischen Insel Korfu ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung. Robert Shepherd (6) und seine Schwester Christianne (7) starben an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung, das ergab eine toxikologische Untersuchung der Universität Ioannina. "Wir haben im Blut der Kinder hohe Konzentrationen des giftigen Gases gefunden", sagte der Gerichtsmediziner Theodoros Vougiouklalis, "es gibt keinen Zweifel mehr hinsichtlich der Todesursache".

                      Ein Zimmermädchen hatte die beiden Kinder, die mit ihrem Vater und dessen Lebensgefährtin Urlaub auf Korfu machten, Donnerstag tot in ihren Betten gefunden. Der 38-jährige Vater und seine 27 Jahre alte Partnerin lagen bewusstlos auf dem Boden des Bungalows. Sie sind inzwischen zwar außer Lebensgefahr, konnten aber noch keine Angaben machen.

                      Die Untersuchungen der Polizei konzentrieren sich auf die Klimaanlage und einen mit Gas beheizten Wasser-Boiler, der sich in einem Raum neben dem Bungalow befindet. Die Ermittler äußerten den Verdacht, das Kohlenmonoxid sei aus dem defekten Warmwasserboiler über die Rohre der Klimaanlage in den Bungalow gelangt. Kohlenmonoxid entsteht etwa bei der unvollständigen Verbrennung von Gas. Es ist unsichtbar und geruchlos. Schon ab 1% Kohlenmonoxid-Gehalt in der Atemluft tritt Bewusstlosigkeit, nach wenigen Minuten der Tod ein.

                      Die Leitung des Luxushotels "Corcyra Beach" hätte gewarnt sein müssen: Vier Tage vor dem Unglück wäre ein britisches Ehepaar im Bungalow 112, der für die Kinder zur Todesfalle wurde, beinahe ums Leben gekommen: Sie seien eines Morgens fast ohnmächtig geworden, berichtete Kathy Pallant. Mit letzter Kraft habe sich ihr Mann zum Telefon schleppen und Hilfe rufen können. Das Ehepaar musste ins Krankenhaus gebracht werden. Unklar ist, ob die Ärzte eine Kohlenmonoxid-Vergiftung feststellten und ob die Hotelleitung nach dem Zwischenfall den Bungalow technisch überprüfen ließ.

                      Der Veranstalter Thomas Cook, bei dem die Shepherds gebucht hatten, hat seinen Gästen inzwischen Zimmer in anderen Hotels angeboten. Korfu gehört zu den Lieblingszielen britischer Urlauber in Griechenland. "Mehr als 500 000 Briten kommen jedes Jahr nach Korfu – das, was da geschehen ist, ist sehr schlecht für unseren Tourismus", sagte der Präsident des griechischen Reisebüroverbandes, Spyros Ginis. Die griechische Tourismusministerin Fani Palli Petralia erklärte, es handele sich bei dem Unglück um einen Einzelfall. Man dürfe nicht die gesamte griechische Tourismusbranche brandmarken. Wenn sich aber Versäumnisse herausstellen sollten, werde sie nicht zögern, dem Hotel die Betriebserlaubnis zu entziehen, betonte Petralia.

                      petermou
                        Beitragsanzahl: 145

                        Aufräumarbeiten nach Herbststurm auf Kreta

                        Chania. DPA/baz. Einen Tag nach dem verheerenden Herbststurm über Kreta haben die Bewohner der griechischen Mittelmeerinsel am Donnerstag mit den Aufräumarbeiten begonnen. An der Westküste der Touristeninsel, die im Sommer von tausenden Touristen besucht wird, sah es chaotisch aus: Im braunen Meerwasser schwammen Holzlatten, Möbel und andere Gegenstände. Für fünf Gemeinden der Region Chania war am Mittwoch der Notstand ausgerufen worden.

                        Mehrere Chartermaschinen mussten umgeleitet werden, weil sie nicht auf dem Flughafen von Chania landen konnten. "Hier sieht es wie nach einem Tsunami aus", sagte Hotelbesitzer Manolis Kefalitakis am Morgen einem Fernsehsender der Hafenstadt Chania. Der Herbststurm mit sintflutartigen Regenfällen und stürmischen Winden, die mit 100 Kilometer in der Stunde wüteten, verwüstete seine Pension und spülte Möbel und Tische ins Meer. "Alles was ich diesen Sommer verdient habe, muss ich jetzt für Reparaturen zahlen", sagte Kefalitakis. "Bei uns ist nichts heil geblieben. Nur die Wände stehen noch", sagte ein anderer Bewohner der Küste östlich der Hafenstadt Chania.

                        "Preis für Dummheit"

                        Architekten und Umweltschützer machten am Donnerstag darauf aufmerksam, dass Viele in der Region "in den vergangenen Jahren wegen des "Tourismusbooms" illegal Bäche zugeschüttet und darauf gebaut" hätten. "Jetzt zahlen sie den Preis ihrer Dummheit", meinte ein Umweltschützer im griechischen Rundfunk. Die Verwüstungen beschränkten sich nach Angaben der Behörden in der Hafenstadt auf einen etwa vier Kilometer langen Küstenabschnitt östlich der Stadt. In Chania-Stadt habe es keine nennenswerten Schäden gegeben, hiess es.

                        Das Unwetter mit heftigen Regenfällen hat in Griechenland und in der Türkei in den vergangenen zwei Tagen grosse Schäden angerichtet und zu starken Verkehrsbehinderungen geführt. In Griechenland kamen vier Menschen, darunter auch zwei britische Touristen, ums Leben. Ein Mensch wird vermisst. Rund 40 Stunden lang verliess keine Fähre Piräus, den Hafen der griechischen Hauptstadt Athen. Mittlerweile hat sich die Lage gebessert. Über Kreta schien wieder die Sonne. Für das Wochenende und die kommende Woche haben die Meteorologen Temperaturen um die 25 Grad angekündigt.

                        petermou
                          Beitragsanzahl: 145
                          als Antwort auf: MemberMap Karte Kreta #11873

                          Gertrud hat auch eine tolle Location……. 🙂

                          petermou
                            Beitragsanzahl: 145

                            Regierung ruft Notstand aus

                            Anhaltende Regenfälle haben in Griechenland zu Überschwemmungen und Stromausfällen geführt. Nach Medienberichten wurden mehrere Dörfer evakuiert und Strassen überflutet.
                            Im Nordosten des Landes musste die Feuerwehr Hunderte von Kellern leer pumpen. Der Regierung rief den Notstand für die Region im Nordosten in der Nähe der 80’000-Einwohner Stadt Volos aus. Zuvor waren mehrere Häuser von den Wassermassen unterspült und fortgerissen worden.

                            Brückeneinsturz

                            Auf einer Strasse zwischen den Städten Thessaloniki und Kavala brach eine Brücke zusammen, andere Strassen wurden von Schlamm und Geröll blockiert.

                            In Athen staute sich der Strassenverkehr kilometerweit, weil die Abwasserkanäle überliefen. Auf dem Athener Flughafen fielen mehr als ein Dutzend Inlandsflüge aus.

                            Millionenschäden

                            Auf den Ägäis-Inseln Andros und Skiathos wurden zahlreiche Häuser beschädigt, zeitweise fiel der Strom aus. Ein Teil der Ernte wurde durch die Wassermassen vernichtet. Nach amtlichen Schätzungen entstanden Millionenschäden.

                            Die Meteorologen haben weitere Regenfälle vorhergesagt.

                            petermou
                              Beitragsanzahl: 145

                              Die schiitische Hisbollah-Miliz im Libanon hat nach dem Krieg mit Israel einem Bericht des deutschen Nachrichtenmagazins "Focus" zufolge ihre Arsenale inzwischen wieder gefüllt. Die radikale Gruppe soll demnach auch über Mittelstreckenraketen verfügen, die mit einer Reichweite von knapp 1.000 Kilometern auch Ziele etwa in der Türkei oder auf der griechischen Insel Kreta treffen könnten.

                              Einem streng vertraulichen Bericht des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) zufolge seien die Raketen aus iranischer Produktion auf Veranlassung Teherans über Syrien in den Libanon gebracht worden, berichtet "Focus".

                              "Militärisch stärker als zuvor"
                              Zusätzlich dazu seien tonnenweise Granaten, Munition und Infanteriewaffen an die Hisbollah übergeben worden. Nach Überzeugung der deutschen Geheimdienstexperten hat die Hisbollah nach Ende der Kämpfe mit Israels Armee alle Waffenarsenale aufgefüllt und ist militärisch in einigen Bereichen sogar stärker als zuvor.

                              Ein hoher BND-Beamter sagte dem Magazin, der bevorstehende Einsatz der deutschen Marine zur Verhinderung des Waffenschmuggels vor der libanesischen Küste im Rahmen der UNO-Truppe UNIFIL sei "reine Show. Die Hisbollah strotzt vor neuer Stärke."

                              Blauhelme sollen Waffenlieferungen stoppen
                              Im Juli hatte Israel einen 33-tägigen Krieg gegen den Libanon geführt, um den Raketenbeschuss seines Territoriums durch die Hisbollah zu stoppen und zwei von ihr verschleppte Soldaten zu befreien. Auf UNO-Vermittlung kam Mitte August ein Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien zustande.

                              Eine auf 15.000 Soldaten aufgestockte UNO-Truppe soll nun die Hisbollah im Libanon in Schach halten und insbesondere Waffenlieferungen an die Miliz von ihren Verbündeten Iran und Syrien unterbinden.

                              petermou
                                Beitragsanzahl: 145
                                als Antwort auf: Essen/Rezepte #13073

                                Hallo Gertrud,

                                habs mal für Dich übersetzt!

                                Kalitsounia

                                Für den Teig
                                1/2 Tasse- (125 ml) Extra reines Olivenöl
                                2 Tassen Mehl
                                3-4 s von Zitronensaft
                                1/2 Teelöffel Salz
                                3/4 Tasse (180 ml) lauwarmes Wasser
                                2 Tassen Olivenöl zum herausbacken
                                Staubzucker zum bestreuen

                                Für die Füllung
                                3 Tassen weichen weißen Rekotta Käse, in kleine Würfel geschnitten
                                1 Teeöffel fein gehackte frische Minze
                                1 Eigelb
                                1 Teelöffel Zucker
                                1/2 Teelöffel Zimt

                                Teig Zubereitung
                                Mehl, Zitronensaft, Öl und warmes Wasser in einer Schüssel, ca 4 Minuten, bei mittlerer Geschwindigkeit zu einem Teig rühren.Wasser oder Mehl hinzufügen, falls erforderlich.
                                Den Teig für 10 Minuten auf einer bemehlten Unterlage rasten lassen.

                                Füllung
                                Käse, Minze, Zucker, Zimt und Eigelb zusammen mischen. Den Teig in der Mitte teilen und auf eine Stärke von ca einem 1/2 cm ausrollen. Aus dem Teig Kreise mit einem Durchmesser von 5-6 cm ausschneiden.
                                Einen Teelöffel Füllung auf den Teig geben, zu einem Halbmond formen und die Ecken zusammen drücken.
                                Sicherstellen das die Teigtaschen komplett geschlossen sind.
                                Im heißen Öl herausbraten, mit Zucker bestreuen und sofort servieren.

                                petermou
                                  Beitragsanzahl: 145
                                  als Antwort auf: Essen/Rezepte #12980

                                  Hallo badener,

                                  Kaltsounia

                                  lecker….

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 1 bis 15 (von insgesamt 91)