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als Antwort auf: Warum ist die Schrift so hellgrau? #31005
Hallo liebe "Knossos",
man kann die Schriftfarbe individuell wählen. Oben im Schreibmodus sieht man doch die farbigen Quadrate?
Einfach eine andere Farbe anwählensie mal
entweder vor dem schreiben dann schreibt man zwischen den "Codes") oder hernach markieren und dann die Farbe auswählen guck malalles klar?
Grüße, Ruth
als Antwort auf: Gartenmöbel #30986keine Ahnung, sieht aber sehr poetisch aus 🙂
ist das im Osten? Das sieht mir sehr nach eine Weinlaube aus….
als Antwort auf: Ein Umzug steht mir bevor… #31208Dann wünsche ich ein schönes einleben im neuen Heim, viel Freude dort und
WILLKOMMEN zurück [smiley=flowers4u.gif]
als Antwort auf: Ungewollter Blickfang #316990434273323346B003423222A460 wrote: Hallo Ruth,
wäre ja naheliegend gewesen, wo ich doch schon oft von diesen gewissen "Örtchen"
berichtet habe. Ach ja bei dieser Gelegenheit fällt mir gerade ein, falls sich vielleicht
jemand von Euch doch einmal nach Rethymnon in die Taverna "En plo stin jefsi" ver-
irren sollte, sollte man es nicht versäumen, dort die "Örtlichkeit" aufzusuchen, wenn`s
dringend ist. Man erlebt eine lustige Überraschung, dank des kreativen Betreibers der
Taverne. Nur schade, dass ich es vergaß, ein Foto zu schiessen. Mehr will ich dazu nicht
verraten.
Also Ruth diesmal kein Klo!
Da auch Georg nicht geantwortet hat, wo ich eigentlich damit gerechnet habe,da es
seinem "Revier" liegt, zeige ich mal die drei Tafeln.Schönen Sonntag wünscht
Brauer-Fredl
Das mittlere Schild war es….;-) nun heißt es da: Omlet … ok, die kretische Variante mag ich auch sehr 🙂
die zwei Z von Pizza sehen auch recht lustig aus und dann gibt es noch
Snitzelein Grund mehr, dort sicher nicht einzukehren – außer ich müßte mal dringend 😎
als Antwort auf: Benzinpreise #292074A7A697D6D7A254E7A6D6C64080 wrote: Super 172,8 !
man gönnt sich ja sonst nix! ::)
als Antwort auf: Brauer-Fredls Kreta-Eindrücke 2011 #32416jaaaaa vielen Dank, erst mal 😉
nun, Toiletten sind neu und der Pool sieht aus wie er schon immer aussieht, der untere wird eh kaum benutzt, die meisten schwimmen dann doch lieber im Meer
Danke, und weiter so!
ich häng noch eins dran von der Blickrichtung Coriva Strandbar zum Wasser. Links der Felsen begrenzt die Kakkos Beach
als Antwort auf: Ungewollter Blickfang #31219Toiletten für alle? [smiley=rofl1.gif]
als Antwort auf: Benzinpreise #28967das ist ne schöne Tankstelle, Alfred, aber was steht denn da? Kann man nicht lesen …
als Antwort auf: Brauer-Fredls Kreta-Eindrücke 2011 #32269292C252126480 wrote:
7D7067787C150 wrote:…
Oder nur irgendwelches Abhängen in inrgendwelchen Restaurantes ::) :-/ :-/ :-/ :-/
und schreiben an die Foris?????
…Genau das ist für mich essentieller Bestandteil von "Ausspannen und Urlaub" … 😉
seh ich genau so. Mir gefällt der "Lagebericht". Übrigens Coriva-Beach gehört zu einer meiner Badewannen und selbstverständlich dürfen dort auch Nicht-Gäste Baden, die Standbar und das Pelagos, den unteren Hotelpool und die dazugehörenden Toiletten benutzen. Auch im benachbarten Hotel zwischen Ferma und Coriva darf man alle Hoteleinrichtungen (Pool, Strandbar, Beach) auch als Gast benutzen. Wir schwimmen sogar regelmäßig hin und her – zwischen beiden Badebuchten.
Nach dem Coriva in Richtung Ierapetra beginnt dann ja schon Long Beach.P.S. das Coriva hat ein Berg und ein Tal Hotel dazwischen ist die Straße
als Antwort auf: Kraftorte, Gipfelheiligtümer, Höhlen… #173125954435C58310 wrote:
ich habe ein Motto, das sich immer mehr bewahrheitet:Je mehr Menschen ich kennen lerne, desto mehr Tiere lerne ich lieben lernen 🙂 🙂 🙂 🙂
Herminees gibt sicherlich Gründe hierfür, denke ich. Jedoch fällt die Antwort genau so aus, wie ich das schon seit einer Weile so empfunden habe, wenn ich Ihre Beiträge las. Das ist ein wenig traurig und nebenbei: das hat Kreta inkl. seiner Menschen nicht verdient. Kein Land und nicht alle Menschen sind perse negativ. Man darf nicht alle und alles über einen Kamm scheren, nur weil einige(s) nicht gut lief.
Es liegt aber auch an einem selbst, wie man ein Land und die Menschen wahrnimmt – ob man offen und interessiert / fragend ist, oder eine voreingenommene negative Erwartung mitbringt. Im letzten Falle nennt man das dann die "selbsterfüllende Prophezeihung" d.h. das was man finden/sehen will ergibt sich auch so.Man muß Udos Wahrnehmungen nicht teilen, aber respektieren. Es gibt so vieles auf dem Planeten worüber wir noch nicht viel wissen.
Vielleicht lernen Sie mit einer offenen Einstellung gegenüber anderen auch wieder Menschen kennen, die für Sie als positiv empfunden werden. Das wünsche ich Ihnen, denn Tiere können kein adäquater Ersatz sein – sind sie auch nicht und sollten sie auch nicht sein. Tiere sind keine "anderen, oder bessere" Menschen. Als Tierheilpraktikerin müßten Sie das wissen.
🙂Ich habe sehr wohl ein paar sehr wertvolle Menschen kennengelernt. Trotzdem sollte man einfach in Betracht ziehen, daß kein Mensch fehlerlos ist und Schwächen hat. 😎
ich nehme mich selbst dabei nicht aus.
Das liegt einfach in der Natur des Menschen.
Wären alle Menschen nur perfekt, wäre das Leben aber ziemlich langweilig 😉als Antwort auf: Die Griechen erfinden sich neu #3120954594E51553C0 wrote: ……wirklich???????
ja Hermi, das klingt unglaubwürdig in Bezug auf die Deutschen…..oder sind´s die Griechen?
Letztendlich werden wir früher oder etwas später einen richtigen Schlag ins Kontor erleben, weil die Handlungen – oder besser Nichthandlungen unserer völlige desolaten und desorientierten und von Abhängigkeiten geleiteten Politiker unweigerlich dazu führen müssen und werden.
Die Frage ist also nicht OB sondern WANN.
Und diese große Krise (nein 2008 war noch keine große Krise! Das war der Vorbote) birgt die Chance etwas grundlegendes in diesem System zu verändern – den Hebel umzulegen.
Der nächste Kondratieff-Zykluss weist in Richtung "Ethik und Gesundheit". Er sagt nur aus, daß er kommt, nicht wann. Und die Leute, die sich damit intensiv beschäftigen verhehlen nicht, daß ein Restrisiko besteht, daß die Menschen zunächst ihr Heil im Sozialismus suchen werden, weil das die Politik der "einfachen Lösungen" ist.
Aber da der Sozialismus seit jeher gegen die Menschen gerichtet war und eine elitäre und machtgeile Politikerkaste hervorbrachte, werden die Menschen dann eines Tages erkennen, was für einem Lug und Trug sie aufgesessen sind und dann wird der Wandel gemäß Kondratieff auch kommen.
Es liegt also an jedem einzelnen von uns, ob das länger dauert oder schneller geht, oder ob wir einfach sagen: "Jetzt kommt das Klo in die Küche.." (sinnbildlich) d.h. jetzt ist die Zeit gekommen grundlegend etwas zu verändern und zwar so, daß der Mensch und die Natur/Kreatur im Zentrum steht.
Es liegt an uns. WIR entscheiden in welche Richtung es geht WIR sind in der Überzahl und solange WIR das nicht begreifen, lassen WIR uns von ein paar machtgeilen und/oder senilen Politikern in der Unterzahl dirigieren.
Ein Volk das zwischen Angst und Hoffnung schwebt ist leichter zu regieren! Panem et Circenses – kannten schon die alten Römer. Aber auch deren Aera ging zu Ende, als sie es mit der Großmannssucht übertrieben haben.
Noch lassen sich die meisten von Grippewellen und Lebensmittelskandalen beeindrucken…und spielen brav ihre Rolle.Für mich sind Menschen und Tiere wichtig. Meine Liebe zu Kreta gilt dem Gesamtpaket. Nobody is perfect und so sind Verbesserungen immer möglich. So hat auch "der Gute" Fehler, es gibt keine Fehlerlosen. Dran denken.
als Antwort auf: High Noon in Brüssel #32061naja gut…. während die Politiker und die Medien (Lautsprecher der Politik…) noch den Euro retten (wollen oder glauben dies zu können – tun sie das??)
bereiten sich andere Finanzexperten bereits auf die Weltwährungsreform vor.
als Antwort auf: High Noon in Brüssel #31906der Chefökonom von der Deutschen Bank spricht selbst von einem Aufschub, dem letztendlich doch eine geordnete Insolvenz folgen wird.
Wem nützt es? Den Banken und Politikern.
Die Zeche zahlt der steuerzahlende Bürgerals Antwort auf: High Noon in Brüssel #31394und damit wurde das Signal "weiter so, ging doch!" gegeben. Die Banken kommen bestens damit weg, denn je länger man den Bankrott hinausschieben kann, desto weniger Verlust bleibt bei ihren Lasten.
Für das Volk wäre ein sogenannter "Haircut" also ein Schuldenerlass mit Neuanfang wesentlich besser – auch für die Nachfolgegeneration.
Island und die Türkei haben das bereits hinter sich und das hat sich dann auch in der lokalen Wirtschaft positiv ausgewirkt.
Warum? Nun,drastisch steigende Steuern und Abgaben, dementsprechend hohe Preise für Lebensmittel und andere Konsumgüter wirken sich selbstverständlich auf den Binnenmarkt aus.
Wer mit der Teuerungsrate weniger zum ausgeben hat, der kauft eben weniger. Das sollte auch alle überzeugen, die von BWL und VWL keine Ahnung haben.
Hier bei dieser Lösung ging es keineswegs darum, dem Land zu helfen d.h. den Bürgern. Es ging darum, den Banken, den Politikern und letztendlich darum, dem Euro zu helfen.
Wer zahlt die Zeche? Wir, die "noch" solventen EU Länder und die griechischen Normalbürger über höhere Steuer- und Abgabenlast. Bei den Summen, die im Spiel sind, wirkt sich das auch bis weit in die Zukunft aus!
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