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      Agios Pavlos

      Diktiana
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        Hallo Hanna

        Du hast recht. Ich meinte auch Kleinbusse, die von Reisebegleitern an die Akoumia- und Tripopetrabucht geleitet wurden.
        Kastri hast du auch recht, das zieht sich bis ans Meer. Vermutlich meinen wir das Gleiche.

        Liebe Grüsse
        Udo

        Diktiana
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          Salü Badener

          Zugegebenermassen, das ist schwierig so zu beweissen, ausser man erfährt es eben selber. Ich habe an Kraftorten schon manches erlebt, auch mit anderen Menschen zusammen. Es gibt aber inzwischen schon viele menschen die geomantisch interessiert sind. Es ist wie mit vielen Fähigkeiten, man kann sich darauf einlassen uns sich weiterbilden damit.

          Ich gebe dir schon recht. Im Zweifelsfalle kritisch sein. Ich glaube auch nicht einfach etwas, ausser ich weiss es. Und es gibt viele Scharlatane und Abzocker. Nur, das Denken ist genau hier ein Hindernis. Einfach selber ausprobieren. An so einem Ort verweilen, ruhig werden, das Denken abschalten und spüren was passiert.

          Ich spüre sehr schnell die Schwingung eines Ortes im Kopf, im Bewusstsein oder im Körper, je nach Schwingung. (Aber auch in Wohnungen etc. mit z.B. gewalttätigen Geschehnissen, auch wenn diese Jahrzehnte zurückliegen. Meine Erfahrung ist die, das Menschen, die in solchen Wohnungen leben, unweigerlich über Jahre hinweg in etwas hineingezogen werden. Alles hat Auswirkungen. Umsobesser sind Orte die Kraft ausströmen und regenerativ sind, oder sogar die Selbstheilungskräfte unterstützen.

          Aber beweisen könnte ich dir dies nur über Menschen denen ich geholfen habe (und die sind nicht öffentlich). Es gibt da tatsächlich viele Beispiele.

          Die Welt ist voller Geheimnisse (und auch voller Lügen zugegebenerweise). . Lassen wir es einfach so stehen, ich bin kein Missionar.
          Kreta kann ohne all dies genossen werden.

          Herzlichst
          Udo

          Diktiana
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            Hallo Hanna

            Manche Empfindungen gegenüber Orten haben einen ganz individuellen Ursprung und sind ganz einfach aus einer psychischen Quelle.

            Die Halbinsel Rodopos ist sehr einsam und menschenleer. Das antike Diktyanna-Heiligtum im Norden speziell: Ruinen am Meer mit Ziegenherden. Manche mögen diese Einsamkeit nicht, genauso wie die Gegend unterhalb Kastris.
            Lentas hat immerhin einen Kraftort und war zur Antike für Bäder und Heilungen wohlbesucht – und die 68er wussten diesen Platz zu schätzen.

            Die zwei Strände vom Bergdorf Akoumia sind idylisch, wenn nicht gerade Urlauberbusse vorfahren.

            Auf dem Jouchtas selber wurden (unseres Wissens) keine Menschen geopfert, aber in dem etwas unterhalb und von Archanes erreichbaren Tempel Anemospilia wurde das Skelett eines gefesselten jungen Mannes gefunden( mit Dolch). Wahrscheinlicher ein letzter verzweifelter und vielleicht freiwilliger Versuch die Götter zu besänftigen, nach zerstörerischen Erdbebenserien.

            Etwas bleibt immer individuell. Es ist auch gut so, sonst würden wir uns alle an den gleichen Orten aufhalten.
            Deswegen gibt es trotzdem Orte, die haben eine personenunabhängige Ausstrahlung und Kraft, was aber auch nicht alle spüren. Diese Energie kann auch Menschen dazu veranlassen, sich unwohl zu fühlen.

            Liebe Grüsse
            Udo

            Diktiana
            Teilnehmer
              Beitragsanzahl: 1535

              Hallo Hanna

              Natürlich hast du recht. Überall auf der Welt hat es auch Orte, an denen zuwenig Energie ist, die einem Energie rauben (unter 7000 BE) oder die belastet sind durch brutale und gewalttätige Geschehnisse.

              So sind z.B. die Kulthöhlen Melidoni und Milatos aus Zeiten der türkischen Besatzung belastet. Ich fühlte mich speziell in der Melidonihöhle so unwohl, dass ich schnellstens nach draussen flüchtete.
              Die verzweifelten Schreie der eingeschlossenen Kreter, die von den Türken belagert (und ausgeräuchert und erstickt) wurden, waren stark spürbar.

              Sonderbar ist die Martyrerkirche in Agia Deka. Hier gibt es eine Geschichte. Vor ca 100 Jahren spielte ein Junge am Dorfrand an einem Weiher, da sah er eine trauernde Frau, die um ihren Sohn und anderen von den Römern getöteten und sich zum Christentum bekennenden Männern trauerte. der Junge erzählte davon daheim, niemand glaubte ihm. Er wurde krank. Er spielte nach einiger Zeit wieder am Weiher, worauf er wieder der trauernden Frau begegnete die ihm von den Märtyrern erzählte. Der junge erzählte wieder daheim von diesem Erlebnis. Niemand glaubte ihm. der Junge wurde noch schwerer krank. Darauf holte man den damals hier noch ansässigen Bischof. Dieser liess an dem Weiher Ausgrabungen machen und man fand die Skelette der geköpften Männer aus römischer Zeit. Hier liess er auch eine Kirche bauen mit den Gräbern.

              Das erste Mal, als ich in dieser Kirche war, war ich irritiert über die sonderbare Energie/Ausstrahlung dieses Ortes. Erst zwei tage später als ich diese Kirche wieder besuchte, verstand ich was los war.
              Die Schwingung wechselt hier ständig von ca 30 x rechtsdrehend nach 30 x linksdrehend, ununterbrochen. Man sagt dazu "Tellurischer Kamin".

              Hier war wohl auch ein Kontakt über die Zeiten hinweg möglich.

              Was kennst du für negative Orte?

              Liebe Grüsse
              Udo

              Diktiana
              Teilnehmer
                Beitragsanzahl: 1535

                Hallo Britta

                Natürlich gibt es auch individuelle Orte die auf die Seele ansprechen. Obwohl ich seit 37 Jahren immer wieder in kreta bin, kenne ich nicht alles. Ich entdecke immer neu schöne und kraftvolle Orte.
                Kreta hat übrigens eine Durchschnittsschwingung von 11 000 BE, das ist ca 3000 BE höher als bei uns und auf dem griechischen Festland. Wieso weiss ich nicht.

                Aber ich vermute, das dies das Geheimnis der kretischen Gesundheit ist und nicht die Kreta-Diät.
                In Griechenland, den griechischen Inseln, in Süditalien, Spanien etc. isst und trinkt man ähnlich und die haben andere statistische Zahlen. Das berührt etwas was auf rein wissenschschaftlicher Ebene nicht bewiesen werden kann. (Meine Theorie)

                Liebe Grüsse
                Udo

                Diktiana
                Teilnehmer
                  Beitragsanzahl: 1535

                  Hallo Britta

                  Seid Ihr mit dem Auto unterwegs??

                  Ich habe ja schon von einigen Orten geschrieben, die gut von Kalamaki/Kamilari aus erreichbar sind.
                  Aber ohne Fahrzeug sind die Möglichkeiten eingeschränkter.
                  Ich schreibe dir gerne noch etwas.

                  Liebe Grüsse
                  Udo

                  Diktiana
                  Teilnehmer
                    Beitragsanzahl: 1535

                    Hallo Sabine

                    Richtig: Von Pitsidia nach Festos. Abzweigung nach links, rechts Sivas (In Sivas kann man gut essen, besser als in Matala) weiter die Strasse Richtung Festos. Vor Agh. Ioannis an einer Kurve rechts ist ein unscheinbares Kirchlein mit Gebeinhaus und Friedhöfchen. Links biegt ein Sträschen nach Kamilari ab. Dieses Kirchlein Agia Pavlos, mit glaslosen Fenstern ist am Altarstein sehr stark… Frage nach Deinen Entscheidungen¨

                    Übrigens wenn du Höhenangst hast ist der Kofinas vielleicht nicht doch das Richtige für dich. Da muss man schon etwas steil nach oben durch die Felsen? Ein unglaublicher Rundblick würde dich zwar belohnen. Oben steht eine kleine Kapelle da solltest du rein.

                    Liebe Grüsse
                    Udo

                    Diktiana
                    Teilnehmer
                      Beitragsanzahl: 1535

                      Hallo Britta

                      Mit Pendeln auf einer Scala (Bovimeter) kann die Intensität einer biometrischen Schwingung festgestellt werden. Bovi ist der Erfinder dieser Scala.
                      Man kann das ganze auch vergessen. Die höheren Schwingungen sind letztlich auch so spürbar. 6500 – 9000 BE gelten als normal.
                      12 000 – 30 000 BE sind meistens an Wallfahrtsorten zu finden (z.B. Altötting in Bayern) Das heisst diese Schwingung wirkt auf den Körper und kann Selbstheilungskräfte unterstützen. Bei 40 000- 120 000 BE wirkt es auf der spirituellen/geistigen Ebene. Das kann bei Menschen, die nicht loslassen wollen und hauptsächlich im Kopf sind, unangenehm wirken (unheimlich), vor allem in Räumen.

                      Ich habe festgestellt, das sich alle diese Kraftorte auf uralten und vorchristlichen Kultplätzen befinden. Auf dem Jouchtas sind die stärksten Orte in der langezogenen Kirche und oben auf dem abgesperrten Ausgrabungsplatz. In Lentas z.B. in der kleinen Kirche auf dem antikgriechischen Tempelfundament. Ja und Agia Pavlos, der vermutlich ältsten Kirche in Kreta, hier ist der stärkste Ort am Altarstein. Es lohnt sich selber etwas zu suchen und zu verweilen.

                      Ich spüre inzwischen auch ohne Pendel die Intensität und Beschaffenheit eines Ortes. Manchmal sind da auch Zeitreisen und spirituelle Erfahrungen möglich. (z.B. Erfahrungen des: Alles ist Eins…..).

                      Hallo Sabine

                      Ich überlege mir das noch einmal mit den Kraftorten, da ich ja nicht alle verraten möchte. Es kommt auch darauf in welche Inselteile du in Kreta reisen willst.

                      Auf den Kofinas zu kommen, ohne Auto, ist ohne Übernachtung in Kapetaniana vermutlich nicht möglich, da die Busverbindungen ein- bis zweimal täglich von Mires nach Loukia gehen. Gehzeit Loukia – Kapetaniana = 2 Std. Kapetaniana – Kofinas ist hin und zurück = 5 Std. (Im September hättest du mit mir hochlaufen können, da bin ich zwei Wochen auf Kreta))

                      Wie wäre es mit der Kamareshöhle 1525 m hoch (Kraftort und wunderbarere Ausblickspunkt)? Von Kamares aus sind es 3 Std. reine Laufzeit und 2 Std zurück.

                      Herzlichst
                      Udo

                      Diktiana
                      Teilnehmer
                        Beitragsanzahl: 1535

                        In Kreta gibt es sehr viele Kraftorte und Höhlen die eine Ausstrahlung von 70 000 BE haben. z.B. Agio Pavlos, ausserhalb von Agh. Ionannis (Nähe Festos) oder Moni Odigitrias in der Kirche(Listaros Richtung Kali Limenes) oder Moni Kalyvianis , in der alten kirche (Nähe Festos) oder die Skotina-Höhle und die Ilitiiahöhle usf. alles alte Kultplätze. es gibt in allen Himmelsrichtungen sehr starke Plätze.

                        Tipp: einfach verweilen und an nichts denken. Für viele fällt das Verweilen schwer, weil sie spüren, das etwas beunruhigendes auflösendes passiert, es wird vielen unheimlich, weil diese Orte die Gedanken (das Ich) auflösen. darum gehen die meisten schnell, oder reden etc. Einfach sein, dann können spirituelle Augenblicke und Einsichten entstehen.

                        herzlichst
                        Udo

                        Diktiana
                        Teilnehmer
                          Beitragsanzahl: 1535
                          als Antwort auf: Brits in Malia … #16736

                          Die Kreter gehen nicht kaputt an dieser Art Besäufnisse, die es auch in unseren Länder vermehrt unter Jugendlichen und Jungerwachsenen gibt. (z.B. die Flatrats-Partys in Deutschland).
                          In Mallorca hat man schliesslich auch auf die deutschen Ballermänner reagiert.

                          Die sprichwörtliche Gastfreundschaft der Kreter und Griechen verzögert das noch etwas.

                          Aber wieso sucht man sich so Ferienorte aus, wo man dann wieder unter sich ist? Der Massentourismus ist an verschiedenen Orten in Nordkreta installiert. Der Film zeigt nur Malia. Es steht jedem Besucher frei sich beschaulichere Orte in Kreta auszuwählen.

                          herzlichst
                          Udo

                          Diktiana
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                            als Antwort auf: Kreta Frischlinge #17120

                            Vom Michael Müller Verlag "Kreta" (Eberhard Fohrer) gibt es jetzt die 17. Auflage (767 Seiten).

                            Zu einem guten Reiseführer gehören da noch gute Landkarten. Da gibt es riesige Unterschiede. Auch deutsche und schweizer Verlage die da ungenaues bieten.

                            Ich empfehle z.B. die Karten von ROAD EDITIONS S.A aus Athen:
                            Western Crete und Eastern Crete. Viele detailierte Angaben, Höhenlinien und auch Strassen die meistens nicht eingezeichnet sind.

                            Herzlichst
                            Udo

                            Diktiana
                            Teilnehmer
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                              als Antwort auf: Traumhaftes Kreta #14694

                              Hallo Nina

                              Ich freue mich auch auf Kreta (im September).

                              In der Antonius-Schlucht hat es weiter unten eine Höhle, in der leben viele Fledermäuse. Habe sie mir auch schon zweimal angeschaut. Man sollte sie nur nicht aufstöbern.
                              Wenn nicht gerade ein Bus mit Touristen kommt ist es in der Schlucht immer noch relativ ruhig.
                              Einmal im Jahr ist eine Riesenfeier zu Ehren des Antonius, darum bei der Höhlenkapelle (übrigens ein minoischer Kraftort und chritlicher Wallfahrteort) die Bänke und Feuerstellen. Leider hatte mal irgendwer den Kopf des Wasserspeiers, ein Faun, zertrümmert. War wohl irgendwem zu heidnisch.
                              Am Eingang der Schlucht ist eine kleine Taverne, in der man Essen und Trinken kann. Ein alter Schäfer, der vor ein paar Jahren gestorben ist bediente die Ankömmlinge. Jetzt organisiert seine Tochter die Taverne. Es ist sehr schön heraussen zu sitzen.

                              Es gibt viele wunderschöne Orte zum Verweilen in Kreta.
                              Freuen wir uns.

                              herzlichst
                              Udo

                              Diktiana
                              Teilnehmer
                                Beitragsanzahl: 1535
                                als Antwort auf: Warnung #16399

                                Also Haui
                                So habe ich das nicht gesagt. Ich sagte nur, es gibt jetzt mehr Möglichkeiten. Immerhin erzählten mir verschiedene Personen in Kreta davon. Man muss den Dingen auch ins Auge sehen können. Immerhin wird auch etwas mehr gestohlen. Natürlich hat es viele Touristen in Kreta. Aufpassen ist allemal angesagt.

                                Herzlichst
                                Udo

                                Diktiana
                                Teilnehmer
                                  Beitragsanzahl: 1535
                                  als Antwort auf: Warnung #16218

                                  Es werden in Kreta seit Jahren immer mehr Personen aus dem Balkan, z.B. Albanien beschäftigt. Es kommen also viel mehr Personen für Diebstahl in Frage. In den Touristenzentren, wie Matalla, wurden auch immer wieder drogenabhängige Europäer festgenommen. Es wird schon sehr selten sein, das Kreter da in Diebstähle invoviert sind. Aber letztlich gilt es überall aufzupassen.

                                  Herzlichst
                                  Udo

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 976 bis 990 (von insgesamt 1,004)