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      Dörfer in Griechenland evakuiert – Hilfe der EU läuft an

      Athen. AFP/DPA/SDA/baz. Griechenland kämpft weiter gegen das Flammenmeer. Am Sonntagmorgen tobten die Brände bereits den dritten Tag in Folge. Dutzende Dörfer mussten in der Region des Westens der Halbinsel Peloponnes evakuiert werden.

      Das Feuer erreichte in der Nacht die Küste bei Tholon, wo mehr als 400 Menschen Zuflucht gesucht hatten. Ein Versuch der Küstenwache, sie mit einem Boot in Sicherheit zu bringen, scheiterte, weil das Boot auf dem seichten Sandboden auf Grund zu laufen drohte. Das berichtete das staatliche Radio.

      Mehrere EU-Länder schicken Helikopter und Flugzeuge. Landesweit waren am Samstag bereits 19 Löschflugzeuge und 18 Helikopter im Einsatz. Die Zahl der Todesopfer stieg inzwischen auf 53.

      Weitere Brände tobten nahe der Hafenstadt Kalamata, bei Sparta im Südosten der Halbinsel. Feuerfronten mit starker Rauchbildung gab es auch im Raum Korinth auf dem Nordpeloponnes und auf der zweitgrössten griechischen Insel Euböa.

      Nach Medienberichten brannten hunderte Häuser nieder. Die Feuerwehr sei im Dauereinsatz und konzentriere sich praktisch nur noch darauf, Menschenleben zu retten, berichteten die Medien. Die Regierung hatte am Samstag für das gesamte Land den Notstand ausgerufen und eine dreitägige Staatstrauer angeordnet.

      >> Quelle: Basler Zeitung online

      Diktiana
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        Mindestens 27 Tote bei Waldbränden in Griechenland

        Athen. AP/baz. Die Zahl der Toten bei den schweren Waldbränden in Griechenland ist auf mindestens 27 gestiegen. Dies bestätigte die Feuerwehr am Samstagmorgen. Einsatzkräfte durchkämmten von den Flammen verwüstete Dörfer im Westen des Peloponnes und entdeckten in Orten in der Nähe von Zaharo 21 Leichen, darunter die von drei Feuerwehrleuten. Im Südosten verloren weitere sechs Menschen ihr Leben bei einem Brand in der Nähe der Ortschaft Areohoro.

        Nach Einbruch der Dunkelheit brachen am Freitag 25 neue Feuer aus, die Zahl der Brände stieg damit nach Angaben eines Feuerwehrsprechers landesweit auf 170. Heisser Wind mit Sturmböen verhinderte den Einsatz von Löschflugzeugen. Der starke Wind sollte nach Vorhersagen von Meteorologen weiter anhalten.

        Bergdörfer von Flammen eingeschlossen

        Auch in einem Park in der Hauptstadt Athen brach in der Nacht ein grosses Feuer aus. Betroffen war das wohlhabende Viertel Filothei, einige Kilometer nördlich der Innenstadt. Zehn bis zwölf Löschzüge brachten das Feuer innerhalb von zwei Stunden unter Kontrolle.

        In Bergdörfern auf dem westlichen Peloponnes waren in der Nähe der Ortschaft Zaharo hunderte Menschen von den Flammen eingeschlossen. «Wir durchleben heute eine unsagbare Tragödie», sagte Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis, der Zaharo am Freitagabend besuchte. Der Vorsitzende der oppositionellen Sozialisten, Georgios Papandreou, sprach von «Szenen biblischer Zerstörung». Die Regierung ersuchte die EU um jede erdenkliche Hilfe.

        500 Soldaten und mehrere Militärhelikopter sollten die Löscharbeiten ab dem Morgengrauen unterstützen. «Wir konzentrieren uns nun darauf, Leben zu retten, wo Menschen eingeschlossen sind, und darauf, die Feuerfronten zu begrenzen», erklärte Feuerwehrsprecher Nikos Diamandis am frühen Samstagmorgen.

        Hilferufe

        Ein Brand auf der Insel Evia nördlich von Athen breitete sich über Nacht aus. Die Behörden riefen in der Region den Notstand aus, wie die Bürgermeisterin der Ortschaft Styra, Sofia Moutsou, sagte. «Wenn wir es jetzt nicht stoppen, wird nichts übrig bleiben», sagte sie im Radiosender Antenna.

        Dutzende Häuser gingen landesweit in Flammen auf. Bei Fernsehsendern gingen verzweifelte Anrufe von Bewohnern und Gemeindevertretern ein. «Ich bin ganz alleine im Dunkeln in einem lodernden Tal. Ich brauche Hilfe», erklärte ein Mann, den der Fernsehsender Mega als Bürgermeister des Dorfs Palaiochori identifizierte. Eine Frau im Dorf Rodina nahe Zaharo sagte dem Fernsehsender Antenna, dass etwa 20 Menschen in dem Ort eingeschlossen seien. «Wir können das Feuer vor uns sehen. Es ist zu unseren Füssen. Wir ersticken am Rauch.»

        >> Quelle: Basler Zeitung online

        Diktiana
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          Danke Herbert
          Danke Sabine

          Alles ok. Ich bin wieder unten.

          herzliche Grüsse
          Udo

          Diktiana
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            Haui wrote:

            Ich mache mich keineswegs über dich lustig. Ich will lediglich aufzeigen, dass das, was du uns hier als "Wissen" verkaufen willst, nichts anders ist als eine Werbeveranstaltung für esoterischen Krimskrams.

            Kapitan_Michalis spricht mir aus der Seele !!  🙂  😉  😉

            Gruss Haui

            Haui

            Du zitierst diese Stelle von Michaelis und sagst "…spricht mir aus der Seele." Stehe dazu.

            Wieso lässt du mich nicht Kraftorte beschreiben (auch wenn Du nicht daran glaubst), ohne dies abfällig zu kommentieren? Ich hätte noch andere wunderbare Orte.

            herzlichst
            Udo

            Diktiana
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              Salü Julia

              Woher weiss du, dass dies erledigt ist?

              Haui hat dies gesagt. Er hat nicht Dich herabgemacht mit dieser Äusserung, sondern mich und er hat sie auch nicht zurückgenommen.
              Ich will nur, dass man Meinungen auch sagen kann.

              Liebe Grüsse
              Udo

              Diktiana
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                Haui wrote:

                billig Mietwagen, billig Unterkunft, billig Flug, Lidl, Taxi, ich bin der Beste – weil Kontakt zu Eingeborenen oder gar Hasenmama Burzeltag

                Was sollen diese Äußerungen !!  >:(
                Schließlich gehören diese Themen dazu. Wozu ist ein Forum
                sonst wohl da. Und wenn einem die Beiträge nicht gefallen, braucht
                man sie ja nicht lesen, geschweige zu antworten.  😉  😉

                Aber das ist wie immer meine Meinung !!

                Also Hauri

                Halte dich selber an diesen Anspruch!

                Du sagtest zu meinem Text. "Werbeveranstaltung für esoterischen Krimskrams". Schon vergessen?

                herzlichst
                Udo

                Diktiana
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                  Beitragsanzahl: 1535

                  Hauri

                  Weil alle Themen (richtig) Platz haben können. Aber Du hast angefangen zu selektionieren. Siehe Deine Aussage "Werbeveranstaltung" etc.

                  Herzlichst
                  Udo

                  Diktiana
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                    Haui wrote:

                    Ich mache mich keineswegs über dich lustig. Ich will lediglich aufzeigen, dass das, was du uns hier als "Wissen" verkaufen willst, nichts anders ist als eine Werbeveranstaltung für esoterischen Krimskrams.

                    Kapitan_Michalis spricht mir aus der Seele !!  🙂  😉  😉

                    Gruss Haui

                    Hallo Hauri

                    Aber das sagst Du mit einer besonders abschätzigen Haltung. Ich weiss, es ist ja nur Deine Meinung (siehe oben) wie du es wiederholt sagst. Aber du redest da auch von etwas, was Du leider nicht kennst. Also sei auch tolerant!

                    herzlichst
                    Udo

                    Diktiana
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                      Zwei Tote bei Waldbrand in Südgriechenland

                      Athen. SDA/DPA/AFP/baz. Bei Waldbränden auf der griechischen Halbinsel Peloponnes sind am Freitag zwei Menschen ums Leben gekommen. Sie wurden offenbar vor einer Pension der Ortschaft Areopolis von den Flammen überrascht.

                      Gemäss Behördenangaben wird zudem ein Mensch vermisst. Ein Feuerwehrmann erlitt leichte Verletzungen. «Die Flammen sind durch die Ortschaft gefegt und haben den Strand erreicht. Zuvor haben sie alles zerstört», sagte ein Einwohner.

                      Der Brand von Areopolis auf der mittleren Landzunge der Halbinsel Peloponnes war einer von vielen, die am Freitag ausgebrachen. Zahlreiche Dörfer mussten evakuiert werden. Dutzende Häuser wurden beschädigt.

                      Ein Grossbrand tobte nahe der südgriechischen Hafenstadt Kalamata. Dort wurde der Notstand erklärt. Feuerwehrleute aus anderen Regionen eilten in das Krisengebiet. Starke Winde behinderten den Einsatz von Löschflugzeugen und Helikoptern.

                      >> Quelle: Basler Zeitung online

                      Diktiana
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                        Brand auf Peloponnes ausser Kontrolle – Dörfer evakuiert

                        Athen/Kalamata. DPA/baz. Bei extremer Trockenheit und starken Winden ist ein Waldbrand nahe der südgriechischen Hafenstadt Kalamata in der Nacht zum Freitag ausser Kontrolle geraten. Die Flammen zerstörten nach Berichten lokaler Radiosender mehrere Häuser in drei Ortschaften auf dem Berg Taygetos im Osten der Stadt. Dicke schwarzbraune Rauchwolken waren kilometerweit zu sehen. Sie breiteten sich über den ganzen Golf von Messinien im äussersten Südwesten der Halbinsel Peloponnes aus. Ein Feuerwehrmann wurde leicht verletzt. Die Feuerfront sei mehrere Kilometer lang, hiess es. Mehrere Dörfer mussten evakuiert werden. Mit dem ersten Tageslicht konnten Löschhubschrauber eingesetzt werden. Die Situation sei "sehr gefährlich", sagte ein Sprecher des Zivilschutzes im Fernsehen.

                        >> Quelle: Basler Zeitung online

                        Diktiana
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                          Salü

                          Eine Renovation in diesem Museum, mit diesen einzigartigen Ausstellungsobjekten, war ja schon lange überfällig. Lieblos und wie ich es in manchen archeologischen DDR – Museen erlebt habe, waren hier die Kunstwerke jahrzehntelang zusammengewürfelt. Hoffentlich bekommen sie auch mehr Platz und werden besser erläutert.

                          herzlichst
                          Udo

                          Diktiana
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                            Danke
                            Jeder und Jede kann selber spüren was er und sie an gewissen Orten empfindet.

                            Unter "Städte, Orte.." und "Die Qual der Wahl…" habe ich etwas über die Skotino-Höhle geschrieben. Wenn man vom Meer hochfährt, an der Abzweigung zur Höhle Agia Paraskevi ist eine sehr empfehlenswerte Taverne (Jorgos heisst der Besitzer). Speziell am Sonntag essen hier hauptsächlich Kreter. (Lamm und Ziege aus dem grossen Holzofen mit allen Zutaten).

                            herzlichst
                            Udo

                            Diktiana
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                              als Antwort auf: Autofahren auf Kreta #15865

                              Naja, ich gebe Roadrunner recht mit seinen Hinweisen. Auf dem Festland, speziell in Athen ist es für mich abenteuerlicher gewesen.

                              Herzlichst
                              Udo

                              Diktiana
                              Teilnehmer
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                                Waldbrände unter Kontrolle – 57-Jähriger beschuldigt

                                Athen. DPA/baz. Griechenland atmet auf: Alle Waldbrände der letzten Tage konnten am Wochenende unter Kontrolle gebracht werden. Vor allem nach Abflauen der starken Winde konnten die Einsatzkräfte die Feuer löschen. "Die Waldbrandgefahr bleibt jedoch extrem hoch", hiess es in einer Erklärung der Athener Feuerwehr vom Sonntag.

                                Am Montag sollte ein 57-jähriger Mann dem Haftrichter vorgeführt werden. Ihm wirft die Staatsanwaltschaft von Athen Brandstiftung vor. Augenzeugen sagten aus, er habe am vergangenen Donnerstag an mehreren Stellen in den nördlichen Vororten Athens Feuer gelegt, die dann ausser Kontrolle gerieten. Fast 100 Häuser wurden zerstört oder beschädigt, Dutzende Autos brannten völlig aus.

                                Der mutmassliche Brandstifter ist nach Medienberichten psychisch gestört, weil sein Sohn vor wenigen Wochen bei einem anderen Waldbrand ums Leben gekommen war.

                                (Basler Zeitung Online 19.8.)

                                Diktiana
                                Teilnehmer
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                                  Hallo

                                  Die Skotinahöhle oder Höhle der Aghia Paraskevi geht in 3 Etagen durch schmale Gänge (etwas zum Klettern) in die Tiefe. Die meisten bleiben nur oben in der grossen ersten Etage. Da kann man auch ohne weiteres so hin. In die zwei weitern tieferen Etagen sollte man keine heikle Kleidung, gute Schuhe und gute Taschenlampen haben. Am besten Stirnlampen, den manchmal braucht man beide Hände zu festhalten. In der untersten Etage, ein hohe Höhle mit gliternden Steinen an der Decke, war der Rückweg schwer zu finden, er findet sich fast versteckt in einer  Nische.
                                  Noch vor15 Jahren war hier der Boden übersät mit Tonbruchstücken aus der minoischen und griechischen Zeit. (Opferungen) hab die Bruchstücke (modeliert und mit Figuren bemalt) selber gesehen. Inzwischen ist alles ausgeräubert, wie an vielen anderen Orten.
                                  In die tieferen Ebenen nie alleine gehen! Die Höhle (Auch ein Kraftort, wie die nicht weit weg liegende Eileithyia-Höhle, beides alte Initiationshöhlen) liegt schön in der Landschaft nach Norden, mit weitem Blick. In der Nähe sind allerdings grosse Müllberge (westlich).

                                  Es lohnt sich übrigens die Karten der Road Editions genauer anzuschauen nach Höhlenzeichen. In allen Himmelsrichtungen Kretas gibt es wunderbare Höhlen. Ich habe schon wunderbare, grossartige und grosse  Höhlen so gefunden, die nicht in Internet zu finden sind, manchmal schwer zu finden (ohne Wegweiser). Aber die Suche war immer erfolgreich.

                                  Herzlichst
                                  Udo

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 946 bis 960 (von insgesamt 1,004)