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Liebe Ruth
Und neben den Interessen der Finanz- und Wirtschaftswelt spielen auch noch nationale und patriotische, bewusste und unbewusste, Faktoren eine wichtige Rolle, siehe z.B. den Zeitungsartikel von heute:
Europas Problem-Paar
Ausgerechnet während der Euro-Krise geraten sich Nicolas Sarkozy und Angela Merkel in die Haare. Frankreich hat wieder mal diese alte Angst, Deutschland könne zu mächtig werden.
Von Frankreich und Deutschland, einst die Sinnstifter der Währungsunion, erwartet Europa möglichst harmonische Führung. Nun überwerfen sie sich täglich. Zuletzt wieder zum Solo Berlins in Sachen Finanzmarktregulierungen, das in Paris als Affront empfunden wurde. Geht es etwa gerade um mehr als nur um Krisenbewältigung? Werden hier vielleicht gerade alte europäische Gesetzmässigkeiten neu verhandelt?
Sarkozys Faustschlag
Zunächst zum Klima. «Am Tag, als der Euro zu sterben drohte», wie die Zeitung «Le Monde» auf ihre erste Seite schrieb, am 7. Mai 2010, brauchte es offenbar eines Kraftaktes der Franzosen, um die Deutschen von der Notwendigkeit eines Rettungsmanövers zu überzeugen. «Le Figaro» beschrieb es so: «Sarkozy musste Merkel den Arm biegen.» Aus anderer Quelle hiess es, Frankreichs Präsident habe mit der Faust auf den Tisch geschlagen, als er die Geduld mit der zögernden Kanzlerin verloren hatte und europäische Solidarität mit Griechenland einforderte. Nun behauptet Sarkozy, die Rettung des Euro sei zu «95 Prozent» sein Verdienst. Da bleibt nicht viel für die Freunde jenseits des Rheins.
Nicolas Sarkozy und Angela Merkel passten nie sonderlich gut zusammen. Es trennt sie allzu viel in Temperament und Politik. Ihre gemeinsamen Auftritte wirken oft künstlich herzlich. Hier stehen aber nicht nur zwei unterschiedliche Persönlichkeiten gegenüber, sondern zwei Modelle. In der Krise wird das deutlich. Die Franzosen sind stets in Sorge, dass Deutschland, sozusagen der Kern des Kerns Europas, allzu dominant werden könnte. Ihnen missfällt, dass sich die Nachbarn von innenpolitischen (und parteipolitischen) Überlegungen eher leiten lassen als vom gesamteuropäischen Wohl und unilateral entscheiden.
Grosser Einsatz für den «Club Med»
In der Presse war in den letzten Tagen die Rede davon, Deutschland gebärde sich neuerdings wie ein «kleines China» oder wie «eine grosse Schweiz». Die Franzosen dagegen sehen sich als Multilateralisten, als Machtbroker in einem grösseren Ganzen. In Paris sehnt man sich schon lange nach einer europäischen Wirtschaftsregierung, was die Deutschen immer abgelehnt haben. In dieser heiklen Phase setzte sich Sarkozy auffällig stark für die Länder ein, die Helmut Kohl einmal abschätzig «Club Med» nannte und an der Aufnahme in die Währungsunion hindern wollte: Griechenland, Spanien, Italien, Portugal. Paris versteht sich als Wortführer des Südens, des Mittelmeerraums, mit dem es bisher auch die budgetäre Laxheit teilte, was die Deutschen besonders nervte.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel gab nun drei Zeitungen aus dem «Club Med» ein Interview, um den Süden von ihrem europäischen Bekenntnis zu überzeugen. Das war wohl nötig. Sie forderte für die Zukunft viel mehr Disziplin in den Staatshaushalten – die Einhaltung der Maastrichter Stabilitätskriterien also, die einst zu den Gründungsmythen des Euro gehörten. Wie auch die Achse über den Rhein zu den Mythen gehörte: fest und scheinbar unverrückbar. Er leidet gerade stark.
http://bazonline.ch/ausland/europa/Europas-ProblemPaar/story/13544339Dir auch schöne Pfingsten (Ich war übrigens letzte Woche in Franken)
Und hier noch etwas zu Griechenland:
«Griechenland muss wie eine Firma saniert werden»
Privatbankier Konrad Hummler rechnet damit, dass Griechenland teilweise einen Schuldenerlass benötigen wird. Er empfiehlt dem Land einen vorübergehenden Austritt aus der Euro-Zone.
Das Rettungspaket für Griechenland nützt nach Ansicht des Privatbankiers Konrad Hummler vor allem den Gläubigern, also den Banken. Griechenland komme aber mit den Hilfsmassnahmen allein nicht auf die Beine und werde zumindest teilweise einen Schuldenerlass benötigen.
«Das Land müsste eigentlich saniert werden, wie eine Firma saniert wird», sagte der teilhabende Geschäftsführer der St. Galler Bank Wegelin im Gespräch mit dem Winterthurer «Landboten» (Freitagsausgabe). Er gehe davon aus, dass die Banken zumindest einen Teil ihrer Investitionen ans Bein streichen müssten.
Risiko Italien
Ein vorübergehender Ausschluss Griechenlands aus der Euro-Zone wäre laut Hummler sinnvoll. Eine entwertete Drachme würde zum Beispiel den Tourismus ankurbeln: «Das Land wäre mit einer billigen Währung das ideale Reiseziel für den kommenden Sommer», sagte der bekannte Euro-Skeptiker.
Überhaupt drohe die Eurozone kleiner zu werden: Schon in einem halben Jahr könnte das eine oder andere Land die Einheitswährung aufgeben. Ein Absturz Italiens, wo gemäss Hummler 250 Milliarden Euro Finanzierungsbedarf besteht, wäre ein Super-Schock wie die Pleite der US-Bank Lehman Brothers im September 2008: «Deutschland könnte Italien nicht retten», so Hummler.
Ja, lieber Udo, der Countdown läuft…..
die Griechen haben den "ehrenvollen" Ersten machen dürfen…. wer folgt?
Herr Baroso – Präsident der Europäischen Kommission ist Portugiese… natürlichist dieser Herr FÜR Hilfen die auch anderen Staaten aus den PIIGS Ländern zur Verfügung stehen und für diese Regelung des derzeitigen "Schutzschirms".
Inzwischen ist in Deutschland, der sog. Retter der Enterbten und Verschuldeten EU-Länder, die Diskussion zu diversen Sparvorschlägen längst ausgebrochen und jeder will sich derzeit mit Vorschlägen profilieren.
Schuldenkrise
Staat verlangt von Bürgern zusätzliche Milliarden
(396)
Von Philipp Neumann 22. Mai 2010, 10:01 UhrUrsprünglich wollte die Koalition Steuern und Abgaben senken. Doch nun wird laut über empfindliche Erhöhungen nachgedacht. So könnten die Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer oder auch der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung steigen. Die Wirtschaft fordert Einsparungen bei Rente und Hartz IV.
Man kann nur noch eines sagen: Liebe Griechen, jetzt müssen auch wir den Gürtel enger schnallen. Bei den Summen, die genannt wurden um sämtliche EU-Mitgliedsländer zu "retten" wird es wohl auch so und nicht anders kommen.
Einer hat Nein gesagt und auch begründet:
ch stimme dem vorliegenden Gesetz nicht zu.Dieses Gesetz verstößt gegen europäisches Recht. Die Institutionen, die zum Schutz des Rechts verpflichtet sind, erfüllen ihre Aufgabe nicht.
Zweitens wird durch diesen Rechtsbruch nicht der Euro gerettet, sondern zerstört.
Und drittens wird die Überschuldungskrise von Staaten und Banken durch dieses sogenannte Rettungspaket nicht entschärft, sondern verschärft.
http://www.frank-schaeffler.de/aktuell/1281Euro im Keller
Die Krise erfasst Spanien
http://www.rp-online.de/wirtschaft/eurokrise/Die-Krise-erfasst-Spanien_aid_860856.htmlDen Italienern steht das Wasser bis zum Hals
Regierung will Sanierungsplan vorlegen
In Rom wächst die Angst vor einem Staatsbankrott.
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/den_italienern_steht_das_wasser_bis_zum_hals_1.5793537.htmlBargeldverbot in Italien
25. 05 2010Italien will Bargeldzahlungen verbieten. Das Verbot betrifft alle Zahlungen über 5000 Euro. Damit soll der Steuerhinterziehung Einhalt geboten werden.
Eine solche Info soll der Agentur Reuters vorliegen.
Na denn!
Liebe westi
Jetzt gehts rund. Nur die USA kann es sich noch leisten auf Kosten der ganzen Welt und wegen der Nochleitwährung des Dollar Billionen von Schulden zu machen (Allein China hat 860 Millionen Dollar Staatsanleihen der USA, die Nationalbank der Schweiz hat 200 Milliarden Fr. in Euro, Dollar und in japanischer Währung)).
Italien folgt mit drastischem Sparpaket
Nach Griechenland und Spanien beschliesst nun auch die italienische Regierung ein Milliarden-Sparprogramm. Noch vor zwei Monaten hatte Ministerpräsident Silvio Berlusconi das ausgeschlossen.
Dem Beispiel anderer europäischer Länder folgend plant nun auch Italien ein drastisches Sparpaket. Bis 2012 sollen 24 Milliarden Euro eingespart werden. Damit soll das Defizit auf unter drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gesenkt werden. Im vergangenen Jahr lag es noch bei 5,3 Prozent.
Offenbar sind Einschnitte beim Gesundheitssystem, Nullrunden bei Staatsbediensteten sowie Gehaltskürzungen für hohe Regierungsbeamte vorgesehen. Das Kabinett von Ministerpräsident Silvio Berlusconi wollte die Sparmassnahmen am Dienstag beschliessen.
Italien hat mit 115 Prozent des BIP die höchste Gesamtschuldenlast unter den 16 Ländern der Eurozone. Noch Anfang April hatte Berlusconi versichert, dass Italien auch ohne Einsparungen aus der Krise kommen würde. Nun zieht Rom mit anderen Ländern gleich. Man müsse sehr grosse Opfer bringen, um Italien vor dem Griechenland-Risiko zu schützen, wurde ein enger Berater Berlusconis zitiert. Spanien will Milliarden im Beamtenapparat einsparen, Frankreich erhöht das Rentenalter und Portugal die Steuern. Deutschland wird im Juni über Einsparungen entscheiden.
http://bazonline.ch/ausland/europa/Italien-folgt-mit-drastischem-Sparpaket/story/16995728
Meine Gedanken hierzu: Wenn Deutschland allen Ländern nun mit Rettungspaketen aushelfen, wird es für uns ein böses Erwachen geben, d.h. der totale Untergang. Der Euro wird dann zugrunde gehen und eine tiefe Weltwirtschaftskrise wird sich so zeigen wie 1923 – oder noch schlimmer…
Anzeichen dafür sind doch schon genung vorhanden.
Früh genug hatten Skeptiker vor dem Euro gewarnt, der nicht mal mehr hier bei uns mit Gold gedeckt ist, wogegen die DM noch mit Gold gedeckt war.Griechenland hätte wieder zum Drachmen zurückkehren sollen… Dann wäre womöglich dem Land besser geholfen als jetzt.
Viele privaten Leute (Sparanleger etc.) wollen/haben schon Möglichkeiten gesucht, um nicht ihre Ersparnisse womöglich zu verlieren, den viele Leutchen haben kein Vertrauen mehr zu dem Euro (auch wir nicht mehr).
Was mich betrifft: Ich sehe sehr schwarz für unsere Zukunft.
lg 🙁ich denke auch, daß das dicke Ende noch kommt.
Georg erzählte, daß in Kreta so wenig los war. Für die kleinen Geschäftsleute und Familienhotels tuts mir echt leid.China fürchtet um seine Milliarden in Europa
Die Pigs-Krise bereitet den Chinesen grosse Sorgen. Denn sie haben in Europa eine riesige Summe investiert.
Fallender Euro verkleinert sein Vermögen: China.
China überprüft seine Euro-Anlagen. Hintergrund sind die wachsenden Sorgen über die marode Haushaltslage einiger europäischer Länder, wie die «Financial Times» am Mittwoch berichtete. Vertreter von Chinas Behörde für ausländische Währungen (Safe) haben sich demnach in den vergangenen Tagen mit Bankern aus Übersee getroffen, um mit ihnen über den Verschuldungsgrad von Euro-Zonen- Staaten zu sprechen.
Dabei hätten sie Bedenken über ihre Investitionen in Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien ausgedrückt. China verwaltet mit 2,4 Billionen Dollar die weltweit grössten Währungsreserven, davon schätzungsweise 630 Milliarden Dollar in Euro-Zonen-Anleihen. Ein fallender Euro mindert den Wert des Portfolios. Experten gehen davon aus, dass die Volksrepublik derzeit davon absieht, ihre Euro-Investitionen zurückzufahren, um die Turbulenzen an den weltweiten Finanzmärkten nicht zu verschlimmern.
Vertreter des Handelsministeriums in Peking hatten die Sorge geäussert, dass die Abwertung des Euro die eigene Exportwirtschaft trifft. Ministerpräsident Wen Jiabao erklärte, China stehe bereit, die EU und den Internationalen Währungsfonds (IWF) bei ihren Plänen zur Stabilisierung der Euro-Zone zu unterstützen.
Hab mal was interessantes im Netz gefunden. Hört euch mal den A. Klauss an, was er so über die Zukunft spricht. So abwegig ist es nicht, denk ich mal. In einigen Punkten könnte er recht haben….
http://www.privatseiten.info/?p=790
warum zum Teufel verlinkt es sich nicht???? Was mache ich falsch? 😮
Knossos wrote: Hab mal was interessantes im Netz gefunden. Hört euch mal den A. Klauss an, was er so über die Zukunft spricht. So abwegig ist es nicht, denk ich mal. In einigen Punkten könnte er recht haben….
http://www.privatseiten.info/?p=790
warum zum Teufel verlinkt es sich nicht???? Was mache ich falsch? 😮
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Danke für den Link…. (kannte ich schon) für manche evtl. eine neue Sichtweise für die eigenen Gedanken.
Danke Westie… und ich hab probiert und probiert… ::)
Wieder nen Stück schlauer! 🙂Alle, die das Referat von dem Andreas Clauss noch nicht kennen, würde ich empfehlen, sich das mal anzuhören.
Sehr interessant was der Kerl so von sich gibt.Knossos wrote: D
Sehr interessant was der Kerl so von sich gibt.Vorallem am Anfang, als er der Zuhörerschaft die Frage stellt:
"Würde ihnen wirklich etwas fehlen, wenn von einem Tag auf den anderen der Steuerberater, der Finanzdienstleister und Wirtschaftsprüfer nicht mehr da sind? Nein. Aber sie würden es merken, wenn der Energiearbeiter den Stöpsel zieht und der Strom weg ist und der Bauer seine Tätigkeit einstellte, dann merken sie das sofort . Aber warum sind die Einnahmen dieser Berufsgruppen umgekehrt zur Wichtigkeit für die Gesellschaft? Sein Vortrag geht um physische Ökonomie, die im Gegensatz zu Fiat Money steht. Fiat Money ist lateinisch und heißt direkt übersetzt: "es werde Geld". Der Begriff steht für das Geldschöpfungssystem, das System das wesentlich dazu beiträgt, daß über Zins und Zinseszins, Schuld-/Kreditwesen, Aktien und Bundesschatzbriefe (ach! klar, es sind Schuldscheine des Staates, für die der Bürger als Kreditgeber mit seinem Spargeld auftritt und wofür der Staat garantiert – auch wenn er verschuldet ist….. 😮 )
Ein Amerikaner hat in einem Videomitschitt zum Thema Finanz- und Wirtschaftskrise den Zuhörern kurz erklärt, worum es um die Eurokrise und das Griechenland (PIIGS) Problem geht. Er meinte da provokant, würden Sie jemanem Geld geben, das sie nicht haben und wofür sie Schulden machen müssen, um es jemandem geben zu können, der jemandem anderen Geld geliehen hat, das er nicht hat? Das ist das was die europäischen Politiker gerade tun um verschuldete Länder zu "retten".Jeder Geldschein ist tatsächlich ein Schuldschein. Ohne Schulden (=Kredite) gäbe es kein Geld und das würde sich kaum vermehren würde es keine Schulden geben, wofür der Schuldner Zinsen zahlt.
Zu den Anfängen des Papiergeldwesens stand dahinter noch physisches Gold und der Papierschein war nichts anderes als ein Aufbewahrungsschein (so wie an der Theatergarderobe). Das stand auch so auf dem Schein. Da stand für diesen Schein erhält der Überbringer bei der Bank XY Gold im Wert von XXX
Dies wurde ab dem Zeitpunkt nicht mehr draufgedruckt, als durch "künstliche Vermehrung" und durch die Aufgabe der Goldbasis das Papier eben nur noch Papier war, das die Notenbank beliebig drucken und vermehren konnte. Angefangen hat dies tatsächlich mit dem 1. Weltkrieg, denn da wurde viel Geld für Waffenproduktion usw. gebraucht, mehr als physisch als Goldwert vorhanden war.Darüber sollte man mal nachdenken.
Darum hatte es sich lange Zeit so gehalten, dass das "Papiergeld" mit Gold gedeckt sein konnte. Das ist ja nunmehr immer weiter zurückgegangen. Selbst dei DM konnte sich behaupten, da diese Währung noch mit Gold gedeckt war – wogegen der Euro nun ganz zum Gegensatz steht…
Mit vorgehaltener Hand wird schon gemunkelt, dass eine Währungsumstellung "über Nacht" kommen wird – und das wird ganz plötzlich auftreten!All das Ersparte (Anleger etc…) wird wahrscheinlich konfiziert und wird in die Staatskasse fließen, um die Schulden decken zu können.
Was für ein Disaster !!!!! ::)
Hallo Knossos
Da bist du aber schlecht informiert. Die Golddeckung hat auch schon zu DM-Zeiten nicht mehr existiert. Viel zu viel Geld war im Umlauf. Es gibt schon lange keine Währung mehr die mit Gold gedeckt ist.
[smiley=cry.gif] [smiley=cry.gif]Liebe Grüsse
UdoJa, das viel zu viel Geld im Umlauf war, weis ich, aber ich war immer der Annahme, das die DM (zumindest in den ersten Jahren und für längere Zeit) mit Gold gedeckt war. Das verlor sich aber in den letzten Jahren – soviel ich weis.
So ganz ohne war die DM nicht.lg 🙂
Knossos wrote: Ja, das viel zu viel Geld im Umlauf war, weis ich, aber ich war immer der Annahme, das die DM (zumindest in den ersten Jahren und für längere Zeit) mit Gold gedeckt war. Das verlor sich aber in den letzten Jahren – soviel ich weis.
So ganz ohne war die DM nicht.lg 🙂
Naja, vielleicht verwechselst Du das auch nur mit dem Münzgeld. Zu DM-Zeiten war da wenigstens noch Edelmetall (= Gold, Silber, Kupfer) im Münzrohstoff. Der Euro / Cent enthält gar nichts mehr davon.
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