Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
als Antwort auf: Abwesenheit! #33845
4D777268777F1E0 wrote: Wie wir im Facebook gelesen haben, ist Herbert leider verstorben. Wir drücken unser herzliches und tiefes Beileid aus. Wir werden Herbert in bester Erinnerung behalten. Unsere Gedanken sind bei Euch in dieser schweren Zeit. Ruhe in Frieden.
Silvia & EddyDem schließe ich mich an!!!
Ruthals Antwort auf: Straßenzustandsbericht zwischen Heraklion und Neapolis #32126Udo, das war lange geplant – jede Wette -…
und das Geld? Zahlt die EU also Deutschland… :-/Ich versteh Dich schon… aber Kreta lebt halt auch vom Tourismus… und das bedeutet man muß recht schnell und ohne Stadtdurchfahrten in die Regionen kommen. Mir ist lieber es gibt eine Magistrale (klingt jetzt ziemlich heftig, ich weiß) und dafür eine "Schonung" für den Rest ….
Langfristig müßte sich Kreta mehr auf seine schöne Natur und Öko-Lebensmittel konzentrieren (so wie die Mönche vom Moni Toplou es vormachen) und sie bauen dann ihre Hotels und Ferienwohnungen in diese Konzepte mit ein. Damit sehe ich langfristig Bonuspunkte um die Touristen. Vor allem, wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
Die Orte könnten dann noch Programme entwickeln. Matala hat sein Hippie-Image, andere könnten Ausflüge und Wanderungen mit Öko-Touch anbieten und erlebbare Natur am Zielpunkt – speziell eben auch für Kinder. Warum nicht mal ein Bauernhofprogramm? In Bayern gibts soviel Urlaub auf dem Bauernhof mit kleine Erlebnissmöglichkeiten.als Antwort auf: Coriva Beach Hotel Koutsounari/Ferma #33756Hallo Andreas;
auch von mir Willkommen!
Das Coriva hat einen schönen Strand mit einer schönen Strandtaverne (Long Beach)
Das untere Coriva ist das Ältere und dann gibt es noch eine Dependance am Berg über die Straße.
Wenn Dir das Angebot der STrandtaverne zu wenig ist, es gibt daneben eine Fischtaverne. 😉
In Laufentfernung ist noch sehr empfehlenswert der Strand vom Hotel Kakkos – du kannst auch hinschwimmen, denn es ist die Nachbarbucht :))
Beide haben stets die "Blaue Flagge"
Entlang der Küste in Richtung Osten sind noch diverse sehr schöne Buchten – teils mit Bestuhlung und Bar, teils etwas einfacher mit Trampelpfad.
In Ferma, das gleich der nächste Ort in Richtung Osten ist – schöner längerer Abendspaziergang – gibt es eine sehr schöne Badebucht. Man muß da durch die Terasse einer Taverne laufen und dann noch 90 Stufen abwärts. Am Strand gibt es allerdings nichts, man muß alles mitnehmen oder nach oben laufen. In Ferma ist noch eine schöne Taverne – die Katerina – die ebenfalls sehr empfehlenswert ist!Viel Spaß beim Erkunden!
als Antwort auf: Straßenzustandsbericht zwischen Heraklion und Neapolis #32005das sieht ja gut aus 🙂
Danke, Fredl 😉
als Antwort auf: Spaziergang durch den Wochenmarkt von Ag.Nikolaos #33068Schön, vielen Dank 🙂
als Antwort auf: Traditionelles Kochen #33057lecker! 🙂
als Antwort auf: Gastro-Rätsel #33882also ich finde die Nespoli klasse. Vorallem, frisch vom Baum.
Man ißt die ganz einfach. Mit den Fingern die Haut abziehen (geht wenn reif!) und dann einfach abbeißen. Mal ist nur ein Kern drin – ab und an sind es drei etwa in Mandelgröße. Da sie so saftig sind, sind sie herrlich, wenn man unterwegs ist gut für den Durst.Jetzt möcht ich aber schon langsam mal wissen, was die Lösung ist 😉
P.S. Nespoli ist Saisonware d.h. es gibt sie nur ganz kurz und sollte die Gelegenheit auch nützen. In Deutschland bekommt man sie im April/Mai – je nach Witterung im Ernteland – in türk. Gemüseläden (binnen 3 Wochen etwa). Wenn man sie sieht zugreifen!
als Antwort auf: Appetithäppchen #33423ist das Elounda?
als Antwort auf: Gastro-Rätsel #33795Orangen? oder sogar Kumquats?
Laut Herberts Beschreibung:
Busse fahren täglich von der Nordküste (Chania, Kissamos).
Westkreta (linke Seite) und Elafonisi in der Suchmaske suchen.
Aber vielleicht kommt noch jemand der mehr drüber weiß 😉
als Antwort auf: Die neue Weltordnung #33046interessant zu lesen. Danke, Udo.
als Antwort auf: «Volk soll laut Ja oder Nein sagen» #31428momentan läuft die Maschinerie heiß, wie man den Griechen und auch anderen EU Bürgern kräftig angst machen kann. Angst ist bekanntlich immer schon ein schlechter Ratgeber gewesen, weil es die Ratio blockiert und man instinktuell entscheidet.
Damit will ich den Instinkt nicht schlechtreden – er allein reicht aber nicht als Entscheidungsinstanz – auch wenn man öfter mal auf den Bauch hören sollte.
Psychologen raten daher auch immer einen Dialog zu führen – einen inneren Monolog – nennt man das.
Hierbei werden Informationen vom Kopf(hirn) in den/das Bauch(hirn) gesendet und entsprechend geprüft.
Das heißt: jede Information wird vom Empfänger nicht nur rational sondern immer auch emotional entgegengenommen. Einige versuchen entweder die Ratio oder die Emotio auszuschalten, was eigentlich wenig sinnvoll ist. Natürlich sollte man in Notsituationen mehr auf Ratio verlagern, weil unser Instinkt uns automatisch zur Flucht rät, was manchmal, aber nicht immer richtig ist. Daher Dialog führen.
Geschickte Sender, verpacken ihre Desinformationen immer so, daß sie zuerst auf die Emotio treffen.
Zur einfachen Info: Island und die Türkei hatten vor nicht allzulanger Zeit eine Insolvenz hingelegt, sich neu aufgestellt und sind auf Erfolgskurs gegangen, weil wohl einige Entscheidungen neu bewertet worden sind d.h. man hat Fehler identifiziert.
Nebenbei hat auch Argentinien nicht sein Leben als Staat ausgehaucht – trotz Bankrun und diverser großer Probleme im Zusammenhang.
JEDER Finanzwissenschaftler kann erklären, warum wir heute das Problem haben. Es liegt im System unseres Finanzwesens (Zinseszinsprinzip und schuldenbasierter Konsum). Es muß alle 50 – 70 Jahre Kollabieren. Der letzte Kollabs war 1945.
als Antwort auf: «Volk soll laut Ja oder Nein sagen» #31013Der Hintergrund dafür liegt in Kreta genauer Agios Nikolaos
————————-Griechenland-Krise
Papandreou weicht der Gewalt: Volksabstimmung über EU-Gipfel
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 31.10.11, 21:08 | Aktualisiert: 01.11.11, 09:00 | 40 KommentareDiese Entscheidung könnte weitreichende Folgen für den Euro haben: Ministerpräsident Papandreou will nun doch das Volk über die EU-Sparmaßnahmen befragen. Er selbst war am Wochenende in Kreta erstmals direkt bedroht worden.
Bisher war die Existenzkrise für Papandreou immer nur ein politisches Thema gewesen. Nun aber dürfte ihm auch persönlich bewußt geworden sein, dass sein Land außer Kontrolle geraten ist: Am Samstag war es einem Bericht der Zeitung Katherimini zufolge zum ersten Vorfall gekommen, bei dem der Ministerpräsident um ein Haar direkt attackiert worden wäre: Zwei Personen wurden vor einem Hotel in Aghios Nikolaos in Kreta verhaftet, in welchem der Papandreou ein Meeting des Arabien-Kommittees der Sozialistischen Internationale leitete. Papandreou zeigte sich nach den Krawallen vor dem Hotel sichtlich geschockt und sagte, diese Proteste schadeten den demokratischen Traditionen Griechenlands.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/10/29999/
Wobei man wissen sollte, dass es keine realen 50 Prozent sind, die den Griechen erlassen werden.
hier könnt ihr nachlesen, wie die Rechnung tatsächlich aussieht:
http://blog.markusgaertner.com/2011/10/27/griechenland-50-ist-nicht-die-halfte/
Grüße und ein schönes WE
Ruth -
AutorBeiträge