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als Antwort auf: Ein Spaziergang auf Kreta aber #15066
Meinhart,
ich denke dabei an einen Ort an der Nordküste ….. bin mir da aber nicht ganz sicher …
bitte einen Tipp !!!als Antwort auf: Was wird aus unserer Zwiebel? #16418harulla wrote: Hallo Herbert,
wie wäre es wenn Du den Topf schnappst und ihn in eine Gärtenrei trägst. Dort sagt man Dir sicherlich was Du für ein Schmuckstück hast.
Falls Deine Pflanze das gleiche Schicksal wie die von Marina ereilen sollte, bist Du dann wenigstens informiert um welches Gewächs es sich gehandelt hat. :-*
L.G.
harulla….. das ist doch eine gute Idee !!!
Vielleicht bekommst Du dann dort ja auch eine gute °Gebrauchsanweisung°, um sie am Leben zu erhalten …. jedes Pflänzchen hat da ja andere Vorlieben !!!! 😉als Antwort auf: Weihnachtsplätzchen aus Kreta #14768… die WEIHNACHTSBÄCKEREI steht bei mir ja noch an … das Rezept kommt mit in meine Planung !!
Danke erst einmal !!!
als Antwort auf: Weihnachtsplätzchen aus Kreta #14013Meinhart,
das klingt ja sehr lecker !! 😛
Kennst Du denn auch den Namen für diese kl. Köstlichkeiten ?
Oder hast es selber schon einmal gebacken/ getestet/ probiert ??
lb. Gruß … ulla.
… fällt mir gerade auf, ganz schön viel Honigmenge … 😮
als Antwort auf: … wie heisst diese Pflanze … #16608julia wrote: Hallo Ulla
So ist es!
Gut nun hätten wir das geklärt, aber wie wärs denn jetzt mit einem Foto von Dir als Benutzerbild ??? 🙂
… alles zu seiner Zeit, ihr lieben °Foraner° !!!
😎als Antwort auf: Vielleicht zu… #14765Meinhart, am Pass von Ambelos ???
als Antwort auf: Friedhöfe auf Kreta #13115… ich möchte das Thema Friedhöfe auf Kreta noch einmal aufgreifen, nachdem ich heute folgenden, wie ich finde, sehr interessanten Artikel von dem Reisejournalisten Klaus Bötigs gelesen habe …
Zitat:
Kreta im Spätherbst (8) – Wo Menschenknochen fast Müll sind
Von Klaus Bötig | 21. November 2006 | 01:08Wir gehen auf den Friedhof von Vamos. Und erkennen dort die anderen Parameter der Hellenen. Die Toten sind nicht mehr da! (Foto: Schierlingskraut im Gegenlicht – Schierling, von dem Sokrates trinken musste)
Kreta, Anfang November 2006. Bremen, zwischen Volkstrauertag und Totensonntag. Erinnerung an einen Spaziergang zum Friedhof von Vamos. Die Griechen nennen einen Friedhof "Kimitírio", in etwa zu übersetzen mit "Schlafstätte". Von weitem sieht er pittoresk aus, ist von Ölbäumen eingerahmt. Aus der Nähe sieht man nur Marmor, überirdisch aufgebaut. Die Toten ruhen hier nicht in der Erde, sie werden von Stein gesäumt. Dietrich fragt: "Wie können sie dort verwesen?"
Zwei Tage zuvor waren wir noch im Museum von Rethimno gewesen, hatten minoische Sarkophage gesehen. Auch die Sarkophage waren nicht in der Erde begraben, standen über-irdisch. Und trotzdem haben sie das Fleisch gefressen, denn nichts anderes bedeutet das griechische Wort "Sarkophag". Er ist der "sarko phagos", der Fleischfresser.
Die Gräber in Vamos sind fast schmucklos. Auf manchen stehen ein paar raue Lebensdaten, ein Foto. Manchmal sind ein paar Kunstblumen um Kreuze gewunden, aber sonst kein Zeichen des Besuchs, kein Zeichen der Anteilnahme der Lebenden an der Schlafstätte der Toten.
Kein Mensch auf dem Friedhof außer uns, aber eine offene Tür. Eine offene Tür in einem Schuppen aus Zement, wie man ihn auf nahezu jedem Friedhof Griechenlands findet. Wir gehen hinein. Vier Kisten stehen dort aus Holz, aus Blech, nur eine ansatzmäßig verziert, ein Name steht drauf, ein Foto ist dran. In einem Holzregal darüber liegt ein Totenkopf auf einem Knochenhaufen, ein paar andere Knochen liegen achtlos herum. Die lieben Anverwandten haben sie ausgegraben. Wie in Griechenland üblich sollen sie, bevor das Grab wieder benutzt werden kann, die zuvor dort geruht Habenden ausgraben, ihre Gebeine in Rotwein waschen. Danach werden sie endgelagert – in einem Schuppen wie diesem.
Wieder einmal zeigen sich der Griechen andere Parameter. Des Toten Seele hat ja nicht im Grab geruht – wo genau, wissen sie auch nicht. Schon im Paradies oder in der Hölle? Auf jedem Fall nicht im Fegefeuer, denn das hat der römisch-katholische Papst erfunden. Aber vielleicht sind sie im Hades, dem großen Wartesaal der Toten, den schon die antiken Hellenen kannten?
Eins steht fest: Nur ihr Gerüst lag im Boden. Das Gerüst ist entsorgt. Alles andere wird sich zeigen…
als Antwort auf: Vielleicht zu… #14010meinhart wrote: leicht !? 😉 aber es ist nicht…..
Meinhart,
stehen die nicht auf der Lassithi ???????
als Antwort auf: Prasso me Patates #12068Hallo Britta,
danke … solche Rückmeldungen sind ja nett !! 🙂
… °frau° braucht eigentlich noch mehr solch‘ einfacher und schnellen Rezepte …. finde ich … und hat dadurch mehr Zeit, sich hier im Forum zu tummeln !!! 😉 😉 lb. Gruss … ulla.
als Antwort auf: … wie heisst diese Pflanze … #16335… siga, siga !!! 😎 😉
als Antwort auf: … wie heisst diese Pflanze … #15881julia wrote: Hallo Ulla
Julia, vielleicht wird sie auch °Trichternarzisse° genannt – aber das weiss ich nicht.
Der lath. Name ist PANCRATIUM MARITIMUM — Strandnarzisse — Thalassókrinos —
So ist es!
Gut nun hätten wir das geklärt, aber wie wärs denn jetzt mit einem Foto von Dir als Benutzerbild ??? 🙂
Julia, dagegen sprechen einige Gründe 😉 !!
… ich bin leider nicht sooo schön, wie meine Thalassókrinos !! :'(
… wahrscheinlich gibt’s darum von mir auch °fast° keine aktuellen Fotos .. ( ich hasse es, fotografiert zu werden !!!) 😉
… will dem Herbert ja nicht unbedingt noch mehr Arbeit ( unnütze !! ) zumuten !! ::)
Lb. Gruss ….. ulla 😎
als Antwort auf: … wie heisst diese Pflanze … #15539Gertrud wrote: oder die
Thalassókrinos -Strandnarzisse- 🙂Gertrud
… so ist es Gertrud !!! [smiley=rose.gif]
Julia, vielleicht wird sie auch °Trichternarzisse° genannt – aber das weiss ich nicht.
Der lath. Name ist PANCRATIUM MARITIMUM — Strandnarzisse — Thalassókrinos —
… gesehen habe ich die am Strand von Plakias … über und über … es sah einfach toll aus !!!
Ich zitiere mal aus einem kl. älteren Naturführer Kretas ( 1986 ) …
Aus der Zwiebel schießen 40 cm hohe Stengel hervor. Die großen, süß duftenden Blüten werden bis zu 15 cm lang, haben einen Durchmesser von 8 cm und sitzen in Bündeln auf den Verzweigungen am oberen Ende des Stieles. Die weiße, röhrenförmige, innere Krone ragt aus der trichterförmigen Nebenkrone hervor, die aus 6, von der Rückseite grüngestreiften Blütenblätter besteht. Es gibt sie vom Juli bis Oktober zu sehen.
Die Strandnarzisse war eines der gebräuchlichsten Pflanzenmotive der minoischen Kunst. Sie ist nicht nur der einzige Vertreter ihrer Art auf Kreta, sondern oft ist sie die einzige Zierde an Sandstränden und auf Dünen. Viele davon findet man an den Stränden westlich von Chania und am Strand der Malia Bucht. Erfreuen Sie sich an ihrem Anblick und atmen Sie den Duft ein, aber ansonsten halten Sie sich bitte zurück, denn in den letzten Jahren ist durch den Einfluß der Badegäste das Überleben dieser Art in Frage gestellt.als Antwort auf: … wie heisst diese Pflanze … #15319Herbert wrote: Ulla !
.. genau Herbert !!!! [smiley=rose.gif] :-*
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