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als Antwort auf: Dionysos Village #25940
hallo kretachicken,
wir hatten glück, wenn man so will.
in einer hübschen pension direkt in sitia haben wir unterkunft gefunden. die wirtin dort war wirklich süß und hat sich ganz rührend um uns gekümmert. angefangen von der ärztlichen versorgung für meine tochter bis hin zu den wirklichen reizen kretas.
so haben wir unseren aufenthalt doch noch in gewissem maße genießen können.
kreta an sich werden wir sicher wieder besuchen, nur um dionysos werden wir einen großen bogen machen.
lg innovation
als Antwort auf: Dionysos Village #25674Als Promo-Lockangebot wurde dieses Feriendorf angeboten.
Die Beschreibung und die dazugehörenden Fotos waren einfach umwerfend.
Und dann der Knaller….…ein völlig verkommennes, schmutziges Domizil erwartete uns.
Die gezeigten Fotos waren nicht aktuell und wohl aus der Zeit, als diese Anlage gerade fertiggestellt war.
Grüner Rasen?-Fehlanzeige!
Sauber und aufgeräumt?-Nichts von alledem!
Glitzerndes Wasser in den Pools?-Denkste!Die Pools waren nicht in Betrieb, der "Strand" eine einzige Müllhalde, Dreck und Abfall auf der gesamten Anlage verstreut, ohne Strom (dadurch keine Möglichkeit zu kochen, keine Beleuchtung-auch nicht der Außenbeleuchtung, bei einer hohen Marmortreppe von ca. 25 Stufen!), der Fernseher funktionierte nicht, keine Möglichkeit zum Einkaufen, Steckdosen hingen lose in der Wand, und so weiter und so weiter….
Wir wurden im Dunklen sitzen gelassen, mit der Anmerkung, wir sollten doch schlafen gehen…
Der "Strand" war eine Bucht, (angegeben war er mit "Privatstrand") an der durch die enorme Strömung der gesamte Dreck von Kreta angespült wurde. Säuberung war nicht geplant. Insofern war ein Baden nicht möglich. Und da die Pools außer Betrieb waren, ging in dieser Richtung nichts.
Enorme, lebensgefährliche Brandung…also bloß keine Kinder unbeaufsichtigt lassen!
Nach 2 Tagen und 2 verschiedenen Appartements haben wir kapituliert. Nachdem meine Tochter (17 Jahre und eine sehr gute Schwimmerin-mehrere Medaillien bei Wettkämpfen!-sich doch einmal ins Wasser gewagt hatte und dabei fast gegen die Strömung verloren hätte, sind wir abgereist.
Obwohl zeitweise ohne Strom wurde uns der gesamte Pauschalbetrag für Stromkosten berechnet.
Ein Paradebeispiel für "Nepper, Schlepper, Bauernfänger"!
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