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  • GuenterNeumann
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      als Antwort auf: Strasse Triopetra Ligres #25342

      Hallo,
      na ja, im Mai werde ich es bestimmt wissen. Auf jeden Fall ist das mehr als ein Häufchen Sand. Wie man hier sehen kann.
      http://www.kretaforum.net/attachment.php?attachmentid=21911&d=1224432298
      http://www.kretaforum.net/attachment.php?attachmentid=21913&d=1224432298
      Mal sehen was andere aus der Gegend noch erzählen.
      Hier sind neben ein bischen Text auch noch ein paar mehr Fotos drin.
      http://www.kretaforum.net/showthread.php?t=9109&highlight=preveli+triopetra
      Weiterhin wird gemunkelt, das jemand in den Wall schon eine durchfahrbare Bresche geschlagenhaben soll. Stavros und Jimny, ward ihr das ?
      GG

      GuenterNeumann
        Beitragsanzahl: 14
        als Antwort auf: 1. mal in kreta #22464

        Hallo,

        von Plakias aus zum Kloster Preveli fährt ein als Bimmelbahn maskierter Trecker mit vielen als Waggons maskierten Anhängern voller Fahrgästen. Kennt man auch aus anderen Urlaubsgebieten sowohl weltweit als auch in Kreta, Fahrpreis weiß ich nicht. Der fährt natürlich auch an anderen Sehenswürdigkeiten vorbei, als da wären die venezianische Brücke ( die ist nicht venezianisch, ich weiß, aber sie heißt im allgemeinen Sprachgebrauch so…) und auch das alte Kloster Preveli.
        Mit Krücken in den Flieger geht, habe ich schon selbst so gesehen.
        Der Bus ist ein Überlandbus und hält an vielen "Milchkannen", beobachte die Landschaft, als Autofahrer siehst du ja selbst nichts, beobachte die kretischen Fahrgäste, achte auf den Fahrer und vor allem sein Handy ( ochi, nä, endaxi, usw ) und was der alles so an Paketen abliefert und in Empfang nimmt, da ist nichts langweilig.
        Die neuen Busse haben gute Klimaanlagen, die alten Busse schlechte, aber ich habe lange keinen alten Bus mehr gesehen.
        Und mit dem kretischen Taxi nach Chania könnte lustig werden, vor allem weils über die New Road geht, da können wir aus D noch sehr viel von lernen, rechte Hand am Handy, linke vielleicht am Lenkrad und beim Gespräch mit beiden Armen wild gestikulierend. Wir haben übrigens von Agia Galini zum Flughafen Heraklion 75 km (unter der Hand) 50 Euro einfache Fahrt gelassen. (zum Vergleich, Leihwagen 4 Tage 80 Euro + 40 Euro Benzin)

        GG

        GuenterNeumann
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          als Antwort auf: 1. mal in kreta #22372

          Hallo,

          Entschuldigung, natürlich Bimmelbahn oder Linienbus

          GG

          GuenterNeumann
            Beitragsanzahl: 14
            als Antwort auf: 1. mal in kreta #22329

            Hallo,

            dann ist die Auswahl ja noch einfacher. Mit dem Linienbus Sightseeing:
            Plakias->Kloster Preveli, Imbiß->Zurück, lohnt sich
            Plakias->Venezianische Brücke+Taverne->zurück, lohnt sich
            Plakias->Frangokastello+Burg+Taverne+Strand->zurück
            Plakias->Spili+Löwenbrunnen->zurück

            Plakias Rethimnon, Chania mit dem Bus geht zeitlich nicht nicht.
            Evtl. Plakias->Agia Galini->zurück, zumindest fahren da Busse, mit Umsteigen.

            Und glaubt ja nicht, die Fahrt mit dem öfentlichen Bus sei langweilig.

            GG

            GuenterNeumann
              Beitragsanzahl: 14

              Hallo,

              liebe Leute, ich liebe alte Kreta-Fotos, her damit. In Agia Galini haben die Andenkenläden übrigens auch mittlerweile angefangen, alte Ortsansichten auf neuen Postkarten anzubieten. Der Charme dieser Bilder, vor allem wenn man die gegenwärtigen Szenarien kennt, ist unbeschreiblich.
              Achtet bei alten Postkarten, die hier veröffentlicht werden sollen, aber bitte auf das Urheberrecht. Meine ältesten eigenen Aufnahmen sind von 1999, im Vergleich zu heute immer noch brandaktuell.

              GG

              GuenterNeumann
                Beitragsanzahl: 14

                Hallo,

                viel Spaß in Rethimnon. Unsere letzten Ausflugsziele in dieser Nähe waren Argiropolis und das Mühlental bei Mili. Näheres dazu hier im Bereich Zentral- und Westkreta. Kloster Arkadi lohnt sich auf alle Fälle. Tolle Strände findest du in Georgiopolis ein parr Kilomter mehr nach Westen. Auch hier Näheres im Bereich Westkreta (glaub ich).
                UNterwegs gibts immer wieder Tavernen zum Einkehren (auch im Mühlental war es sehr lecker)

                GG

                GuenterNeumann
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                  als Antwort auf: Agia Galini nach Chania #21337

                  Hallo,

                  Susanne ist nicht mehr bei Manolis.
                  Essen ist aber immer noch gut, es gibt stets nur ein Gericht, man muss dann in der Küche mal nachschauen und Manolis vorher fragen.
                  Mensch waren wir pappsatt.

                  GG

                  GuenterNeumann
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                    als Antwort auf: 1. mal in kreta #22172

                    Hallo,

                    wir haben vor drei Wochen von Agia Galini nach Plaka/Spinalonga 4 Stunden gebraucht. Baustelle in Heraklion, viel Verkehr in Malia und Stalis. Ja und dann bist du noch sehr sehr lange nicht in Vai. Und aus Plakias mußt du ja auch vorher noch raus. Ich empfehle dann eine Tour mit Übernachtungen vor Ort.

                    GG

                    GuenterNeumann
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                      als Antwort auf: Ferien in Kamilari #21265

                      Hallo,

                      ihr habt doch in der Zeit einen Leihwagen, nicht wahr.
                      Ansonsten kommt ihr da nämlich nicht weg, das fährt kein Bus hin.
                      Und nicht erschrecken, wenn ihr da Kamele (wirklich) seht.
                      Tolle Ecke habt ihr da ausgewählt, Glückwunsch.
                      Ansonsten ist alles gesagt.

                      Viel Spaß

                      GG

                      GuenterNeumann
                        Beitragsanzahl: 14
                        als Antwort auf: Vathi/Messara #19201

                        Hallo,

                        bischen spät aber immerhin.

                        Wir waren vor einer Woche nach dem Klosterbesuch Odigitrias zum Baden und Schwimmen da unten. Dringend zu empfehlen.

                        Zu Fuß ist der Weg vom Kloster aus gut begehbar.

                        Ich rate aber dringends einen geländegängigen Wagen, selbst mit dem braucht man ca 20-30 Minuten vom Kloster aus.

                        Die Berge am Rande der Schlucht sehen nicht so aus als wenn man da von Matala aus bequem hinspazieren könnte.

                        Bewirtung hat es dort derzeit nicht gegeben, das Häuschen am Strand sieht aber irgendwie nach Taverne aus.

                        GG

                        GuenterNeumann
                          Beitragsanzahl: 14

                          Hallo,

                          warum ich nicht wechsele ?

                          In 2005 fuhren wir mit einem unseren Söhne an unserem Karfreitag nach AG. Dort war damals ein einheimischer Feiertag.
                          Es war noch März, Schnee auf dem Psiloritis, und saukalt.
                          Wir waren recht früh da, bezogen unsere (eiskalten) Zimmer und gingen runtern zum Hafen. Es war unser 7. Besuch dort, aber wir waren noch niemals so früh da. Tote Hose in allen Touristen-Tavernen, geöffnet alle "normalen" Tavernen und Kafenios. In der Stadt waren gerade überall Reparaturarbeiten an den Strassenbelägen im Gange. Trotzdem berührte uns schon in diesem Zustand der angenehme Charm dieses Ortes. Es müssen um die Zeit etwa 10-15 Fremde im Ort gewesen sein. Unterwegs wurden wir von vielen, die wir im laufe der Zeit kennengelernt haben freundlich begrüßt, was unseren Sohn, der erstmals da war, sehr erstaunte, so was kannte er von SPnaien her nicht. Wir hockten uns am Hafen in die Alibi Bar und, Aaahhhhh, das erste eiskalte Mythos. Der Kellner erkannte uns als häufige Besucher von Kostas Taverne und grüßte auch sehr freundlich und zuvorkommend. Die Ausflugsboot waren alle niocht nicht zu Wasser gelassen und lagen da aufgebockt auf dem großen Parkplatz rum. Alle Tavernen am Hafen waren wegen des Feiertags voll von Einheimischen, Männer, Frauen und viele Kinder.
                          Mein Sohn meinte von wegen der guten Bedienung, das sei wohl unsere "Stammkneipe", und war ganz erstaunt als ich ihm sagte, das ich hier zu ersten mal drin wäre und den Kellner nur aus anderen Tavernen, wo er auch Gast war vom Ansehen kannte. Als nächstes kam ein farbverschmierter unrasierter Kreter an unseren Tisch, schüttelte uns allen die Hände und umarmte uns in einem Gemisch aus deutschen, englischen und griechischen Sätzen. Es war Kostas, in diesem Jahr stellv. Bürgermeister und Besitzer der gleichnamigen Strandtaverne, an dessem Strand wir uns zumeist aufhielten. Er erzählte in diesem europäischen Feuerwerk, das er am kommenden Sonntag (dt. Ostersonntag) öffnen würde aber morgen (Sa.) noch viel Arbeit hätte und verschwand. Der Kellner brachte uns eine Runde Mythos mit dem Hinweis "von Kostas". Das brachte unseren Sohn ganz aus dem Häuschen. Schließlich tauchte noch Nikos auf, SOhn von Kostas Bruder, begrüßte uns auf die gleiche Art und vertiefte uns in ein Gespräch über Fussball und Rehagel. Zum Abschied hinterließ auch er eine Runde Getränke.
                          Zum Abendessen gingen wir zum Horiatis, der einen offenen Kamin mit großem Feuer hatte und in seiner Gaststube doch recht voll war. Sehr pragmatisch wurde für noch ein Tisch mit drei Stühlen dazugestellt, eher gezwängt. Es gab eine wunderbar gemütliche Atmosphäre. Und während wir noch in der Küchennische in die Kochtöpfe schauten standen schon zwei Krüge Rotwein auf unserem Tisch und eine entsprechnde Anzahl von gefüllten Raki Gläsern. Denn was ich bisher nicht erkannt hatte, die große Parea am Nachbarstisch bestand aus mehreren uns bekannten Residenten, Wochenendkretern Zugereisten und Einheimischen, uinter ihnen auch Kostas und seindt. Frau Ute. Da kam Freude auf und nuser Sohn bemerkte nur lakonisch, hier wart ihr auch noch nie vorher drin, was zu der Zeit auch noch stimmte, es war damals unserer erster Horiatis Besuch überhaupt.
                          Es war dann ein tolles Erlebnis, den Ort in den folgenden zwei WOchen erwachen zu sehen. Nach und nach öffneten die Tavernen, die Boote wurden zu Wasser gelassen, der Starnd wurde zurecht gemacht.
                          Und die paar Touristen, die um diese unmögliche Zeit da waren, waren natürlich schnell bekannt wie bunte Hunde. Wir hatten übrigens echte Probleme, um diese Zeit ein Hotel zu bekommen, weil eben allen noch geschlossen war undfpr ein Zimmer werfen die natürlicj ihren Betrieb nicht an. Das Hotel Adonis hat dann alle Buchungen übernommen und schließlich für knapp ein dutzend Leute geöffnet.
                          Die Zimmer waren feucht zugig und kalt und es gab mehrmals Neuschnee auf dem Psiloritis bis runter in die Täler.
                          Aber wir waren sogar am 2.April im Wasser.

                          Die Beste Zeit ist Ende Mai Anfang Juni. Da ist noch alles grün und bei den Wanderungen über die Hügel duftet es wie in einem Gewürzladen.
                          Es gibt fast nicht schöneres als eine Thymianblüte zu pflücken, in der Hand zu zerreiben und daran zu riechen. Um diese Zeit findet man an den Wegrändern auch noch Orchideen.

                          GG

                          GuenterNeumann
                            Beitragsanzahl: 14

                            Hallo,

                            da hab ich zwar eine ganz schöne List runtergetippt,
                            aber da kommt sogar noch was zu.

                            Die ersten Touren in Kreta haben wir ausgehend von Agia Galini mit dem "normalen" (damals noch alten) Linienbus unternommen. Festos, Timpaki, Matala, Gortys und sogar Heraklion, Knossos (obwohl wir dabei abends in Timpaki gestrandet sind und ein Taxi für den Rest nehmen mussten). Das muss man erlebt haben, nirgends ist man den Kretern näher als bei so einer Überlandfahrt. Die aufgezählten Orte sind auch heute noch leicht so erreichbar. Nach Rethimnon ist leider ein Leihwagen erforderlich oder eine Übernachtung, der erste Bus gegen 1,0 ankommt und der letzte Bus schon gegen 2,00 zurückfährt (2007) . Interesant ist bei der Tour nach Rethimnon dann der Zwischenstop in Spili zum Frappe und Wassertrinken. Wer will kann von dort aus auch ausgiebige Spaziergänge oder Wanderungen
                            unternehmen.
                            Strand…..der Strand in AG ist nicht der Rede wert obwohl wir dort die meiste Zeit des Urlaubs verbringen. Schwimmen und Schnorcheln geht natürlich, aber der Einstieg ist mit Ausnahme eines kleinen Bereiches wegen glitschiger Steine eher beschwerlich, obwohl wir ausgestattet mit Wassersandalen niemals irgendwelche Probleme hatten. Der Strand wird jedes Jahr mit angeliefertem Sand, den die Tavernenwirte teuer bezahlen müssen, frisch aufgeschüttet, da die Herbst und Winterstürme stets etliche m^3 abnagen. Entsprechend sind in der Saison die vor den Tavernen aufgestellten Liegen Europflichtig, wer selbst eine Liege mitbringt wird natürlich nicht fortgejagt, was woanders schon der Fall gewesen sein soll. Apropos Stürme, ab Mitte Mai bis Mitte Oktober ist AG eher windstill, was auch der Name des Ortes schon besagt. Für den "Nachbarort" Plakias gilt dagegen der bekannte Spruch "Plakias ohne Wind ist nicht Plakias" und dem kann ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen, niemals habe ich Anfang April noch waagrechteren Regen gesehen und niemals sind mein Knöchel im August noch mehr abgschmiergelt worden.
                            Wer guten Strand will fährt entweder mit dem Ausflugsboot von AG aus zum "Palmenstrand" nach Preveli oder nach Agios Pavlos oder mit dem Leihwagen nach Komos/Kalamaki oder nach Triopetra/Akoumia, Agios Pavlos oder (doch) nach Plakias. Fahrtzeit jeweils eine sehr gute Stunde (wenn man wie ich wegen der vielen Sehenswürdigkeiten unterwegs nicht alle 100 m anhält).
                            Tja…., und viel mehr ist bei nur 14 Tagen Aufenthalt eigentlich nicht machbar. Die Touren nach Agios Nikolaos, Chania oder Chora Sfakion sind reitvoll und machbar, wobei man aber wegen der langen Fahrtzeiten eher wenig Zeit hat irgendetwas vernünftiges zu unternehmen oder anzusehen. Die Orte Cheratkampos, Ano Viannos, Lentas und Kali Limenes sind auch eher als grenzwertig anzusehen obwohl die Fahrten dorthin das eigentlich Ziel sind.
                            Nur, wer unbedingt ****-Hotels möchte, der ist in AG fehl am Platz, sowas gibt es dort nicht. Alles ist eher familiär und einfach.

                            "…..
                            Agia Galini, du strahlende Schönheit unten am lybischen Meer,
                            du hälst niemand‘ fest und du schickst niemand‘ fort,
                            wer dich kennt, der geht nimmer mehr.
                            ….."
                            G.N.

                            Warum ich soviel geschrieben habe ?
                            Noch 37 Tage…..

                            Viel Spaß in Kreta

                            GG

                            GuenterNeumann
                              Beitragsanzahl: 14

                              Hallo Zusammen erst einmal,

                              da dies hier mein erster Beitrag überhaupt ist, ein paar Vorbemerkungen.
                              Wir fahren seit 1999 regelmäßig nach Kreta und waren mittlerweile 13 mal dort…….und 16 mal insgesamt in Gr. Begonnen hat diese Serie nachdem wir nach 11 Jahren Costa Brava uns von dort vertrieben fühlten und uns zu neuen Zielen orientierten.
                              Unterbrochen wurde die Kreta-Serie durch durch drei Kurzurlaube nach Korfu, Rhodos, und Chalkidiki…….
                              Da waren wir aber schon längst mit dem Kreta Virus infisziert so dass alle folgenden Kurzurlaube auch nach Kreta gingen.
                              Dieses Jahr werden wir 2 Wochen im Mai und 3 Wochen im Juli in Kreta sein. Und im nächsten Jahr wahrscheinlich auch…..
                              Wir waren stets an der Südküste in Agia Galini, bei häufig wechselnden Hotels.
                              Agia Galini liegt im Inselsüden recht zentral, ist recht gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. So erreicht man mit dem Bus Rethimnon und Heraklion. Es bietet wildes Umland, auch für längene Wanderungen geeignet, bietet touristische Ziel in der Nähe, Matala, Gortys, Phestos, liegt nahe an hoch frequentierten Wochenmärkte in Timpaki und Mires, hat eine HAFENpromenade mit einer Reihe guter Tavernen, Hat eine Strandpromenade mit sehr vielen guten Tavernen, hat eine nette kleine Altstadt mit allem was das Herz begehrt, Agia Galini ist in 15 Minuten volständig zu besichtigen, man kann also nichts verpassen. Bootsausflüge zu den Nachbarstränden und den vorgelagerten Inseln werden angeboten.
                              Ab April hat fast alles geöffnet, auf jeden Fall genug um sich nicht zu langweilen oder zu verhungern. Viele Tavernen dann noch mit gemütlich offenem Kamin.
                              Wanderungen sind direkt vom Ort aus möglich, über die Berge nach Agios Georgios ist sehr reizvoll oder am Wasser entlang nach Kokkkino Pyrgos (je ca. 2 Stunden). Auch lohnt eine Kurzwanderung über die Troulli Hügel mit fmoser Aussicht bis zur Taverne Stefanos oder noch weiter bis Timpaki.
                              Mit dem Leihwagen ist man schnell in der Rouvas Schlucht, in Plakias, oder Preveli, besichtigt die Kourtaliotiki Schlucht oder die Koutsifou Schlucht. Von der Venezianischen Brücke aus in Prveli kann man wunderbar dem Megalopotamos bis zum Mündung an einem im Frühjahr noch leeren Palmenstand entlangwandern. In der Kourtaliotikischlucht selbst lohnt sich der Abstieg zu den Quellen des Megalopotamos un zu der Kappele des Agios Nikolaos, nicht vergessen, man muß auch wieder rauf.
                              Außerdem ist die bequemen Anbingung über eine großzügige Strasse über Spili mit seinem Löwenkopfbrunnen nach Rethimnon und Chania auch nicht zu verachten.
                              Es gibt genügend Leihwagenanbieter im Ort, aber man sollte besser ein paar Tage vorher reservieren.
                              Shopping ist in beschränktem Maße natürlich auch möglich, der Einheimische fährt aber meist nach Timpaki oder Mires, oder gleich in eine der 3 grosse Städte.
                              Man kommt dort überall sehr gut mit englisch oder deutsch durch.

                              GG

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