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als Antwort auf: Kreta Frischlinge #16952
Armand wrote:
Also, da ich nun endlich weis welche Region, brauche ich als nächsten Schritt eine gemütliche, heimelige Unterkunft, wo man den Rest des Tages geniessen kann mit einem herrlichen Ausblick. Tja am Meer wäre nicht schlecht; am Abend noch einen gemütlichen Spaziergang am Wasser, etwas Essen gehen mit einem guten Tropfen Wein…..
In der Messara Bucht ist es sicher sehr schön, romantisch, mit Sonnenuntergang, kann ich mir vorstellen.Ich nehme an, dass es ende September wieder freie Zimmer/Studios/Appartements/ hat, um etwas zu finden.
Was könnt ihr mir empfehlen?
Gibt es eigentlich eine Internetseite, wo man die Möglichkeit hat, danach zu suchen?Bin echt gespannt auf Eure Antworten
Gruss ArmandHallo Armand
in Agia Galini könnte ich das Hotel Irini Mare empfehlen. Es ist ein gepflegtes Mittelklassehotel mit Swimmingpool etwas abseits des Trubels. Bis zur Ortsmitte sinds allerdings nur 10 Min. zu Fuss. Der Strand ist zwar nicht so schön wie in Kalamaki, für meine Begriffe aber ganz ok. Ich habe vor 6 Jahren dort gewohnt und für ein DZ mit Klima und Frühstück ca. 16.000 Drachmen gezahlt. Mittlerweile dürfte der Preis wohl knapp über 50 Euro liegen. Da das Frühstück sehr gut und das Zimmer sehr komfortabel war empfand ich den Preis als durchaus angemessen.
als Antwort auf: Schönes Fleckchen gesucht in Kreta #15977Wie wärs mit Paleohora im Südwesten? 🙂
Der Ort bietet eigentlich alles, was man für einen gelungenen Urlaub braucht und trotzdem wirkts nie sehr voll oder aufdringlich touristisch. Nette Familienhotels und Tavernen gibts zuhauf. Bei Bedarf kann ich mit genaueren Angaben dienen. Paleohora ist ausserdem der ideale Ausgangspunkt für schöne Wanderungen und Bootsausflüge in die Umgegend. Bei den Stränden in und um den Ort hat man die Qual der Wahl.
Nachteil: es ist recht abgelegen. Mit dem Mietwagen sinds ab Iraklio 3 Stunden. Anreise über Chania wäre empfehlenswert.
als Antwort auf: Autos ohne Kennzeichen #13017Wer sprach hier von Problem ????
Wenn mir was unklar ist, frag ich !
Hallo und ‚tschuldigung wenn meine Reaktion hier eine Lawine der Entrüstung losgetreten haben sollte. Ich wollte nur die Reaktion des kretischen Autovermieters auf die Skepsis des Nord- oder Mitteleuropäers vor meinem geistigen Auge ausmalen. Hab schon einiges in Kreta gesehen (u.a. viele viele Mietwagen ohne Kennzeichen) aber die Erklärung von Wolfis Vermieter … das war einfach nur grosse Extraklasse ;D
als Antwort auf: Autos ohne Kennzeichen #12728;D "Wo ist das Problem? Kein Problem!"
als Antwort auf: Kreta Urlaub Nähe Cheronissos #15237Ja hallo 🙂
Also, bezüglich fahrbarem Untersatz würde ich ganz klar dem Auto den Vorzug geben. Mit nem Roller schränkt man sich hinsichtlich der Reichweite doch schon ziemlich ein. Mehr als Heraklion oder die Lassithi-Hochebene wird ab Hersonissos ohnehin nicht drin sein und selbst diese Strecken werden zu zweit auf einem Jogurtbecher zur Qual ausarten. Brauchbare Kleinwagen (z.B. Fiat Seicento, Daewoo Matiz) sind von seriösen Anbietern dagegen ab 20 € / Tag erhältlich. Damit hat man dann schon ganz andere Möglichkeiten zur Planung von Tagesausflügen und kann locker mal bis nach Rethimno, Agios Nikolaos oder bis zur Messara-Ebene reisen, was mit nem Roller schlicht undenkbar wäre. Die paar Euro mehr ist’s allemal wert 😎Kalispera kai efcharistò polì Andrea 🙂
Ich bin zwar schon seit 2 Wochen wieder zurück trotzdem vielen Dank für die Mühe (ich war ja wohl auch nicht zum letzten mal dort).
Lentas war wirklich sehr, sehr ruhig, die Einheimischen haben einen ausgesprochen freundlichen Eindruck hinterlassen und ich hab es wirklich sehr genossen. Gut gegessen hab ich bei El Greco und bei Nikitas. Frischfisch war, vielleicht aufgrund fehlender Nachfrage in der Vorsaison, etwas schwerer zu finden. Die von Dir beschriebenen Tavernen am Strand hab ich zwar nicht ausprobiert, sehen aber auch ganz nett aus
als Antwort auf: 1. Kreta-Urlaub-Chersonissos-September 2007 #154651. Ag Nikolaos habe ich nur einmal kurz besucht und kann eigentlich nicht mit Insidertipps dienen. 2. Festos, Gortys und Matala sind m.E. alle ganz gut an einem Tag zu bewältigen, da alle drei Orte an der gleichen Strecke liegen (Fahrtzeit bis nach Matala netto etwa 1,5 Std). Matala ist zwar nicht so meine Kragenweite (zu viele Ramschbuden) aber gut… . Wer Zeit hat und die Anfahrt und den anschliessenden Fussmarsch nicht scheut sollte die Agiofarango-Schlucht (auf der Website sehr ausführlich beschrieben) als Alternative in Betracht ziehen. Wer dann immer noch Zeit hat sollte sich einen Abstecher zum Völkerkundemuseum in Vorri oder zum Kloster Kaliviani leisten, die mir persönlich sehr gut gefallen haben.
3. Sitia-Toplou-Vai-Palekastro-Kato Zakros ist ein recht volles Programm für einen Tagesausflug. Die einzelnen Ziele sind den Umweg durchaus wert, aber: die Strasse nach Osten wird nach der Abzweigung nach Ierapetra vereinzelt ziemlich eng und kurvenreich. Die Anfahrt bis nach Sitia kann je nach Verkehrsaufkommen schon mal 2 Std beanspruchen. Wer’s sich zeitlich gesehen leisten kann sollte eine Zwischenübernachtung in Palekastro oder Umgebung einplanen und den Abend in einer der netten Strandtavernen ausklingen lassen. Vai sollte man ohnehin erst am späten Nachmittag besuchen, wenn es weniger voll ist. Tipp für Kato Zakros: Auto in der Rechtskurve etwa 1,5 km nach Zakros stehen lassen (erkennbar an der Schautafel) und zu Fuss weiter nach Kato Zakros durch die schöne und leicht begehbare Schlucht (ca. 1 Std). Der Bus von Kato Zakros zurück nach oben fährt um etwa 12.45 ab (Stand September 2006).
4. Rethimno: Anfahrt meiner Erfahrung nach ca. knapp 1,5 Std. Am besten erst zweite Abfahrt von der New Road nehmen, da die erste mitten im verkehrsreichen Stadtzentrum endet. Danach neben dem alten Fussballstadion oder an der Plateia Iroon Auto parken, ab dort sind es nur 5 Minuten zu Fuss bis zur Fortezza und zur Altstadt und dort ist parken auch kostenlos. Für Rethimno sollte man sich durchaus Zeit nehmen. Der Reiz der Stadt besteht darin, dass neben der (sehr) touristischen Infrastruktur auch das kretische Kleinstadtleben weiterhin seinen Lauf nimmt. Wer seine Wege auf die touristisch erschlossenen Gassen der Altstadt beschränkt wird davon leider das Meiste verpassen. Viele kleine anderorten schon ausgestorbene Kramläden und Handwerkerbetriebe (z.B. Lyrabauer) in der Tombazi, Bouniali oder Panou Koroneou-Strasse. Hervorragend gegessen habe ich übrigens in der Taverna Prima Plora etwa 1 km westlich des Stadtzentrums am Strand. Ist aber nicht ganz billig.
Viel Spass
Ericals Antwort auf: Reply To: Unterkunft in Heraklion und Umgebung #25816Hallo
Ich kann aus eigener Erfahrung einige Häuser im Viertel zwischen dem El-Greco-Park und der Hafenpromenade empfehlen. Das Lena und das Mirabello sind einfache, aber saubere und zweckmässige Hotels in zentraler und ruhiger Lage (abgesehen vom Flugverkehr, aber das gilt für die ganze Stadt). Das Kastro liegt sicherlich eine Preisklasse über beiden, kann aber dafür mit entsprechendem Komfort und einem ordentlichen Frühstücksbuffet aufwarten, was in Griechenland sicherlich keine Selbstverständlichkeit ist. Auto parken könnte in der Innenstadt allerdings etwas komplizierter werden.http://www.lena-hotel.gr
http://www.mirabello-hotel.gr
http://www.kastro-hotel.grDie Stadt gewinnt sicherlich keinen Schönheitspreis, aber ich mag das geschäftige Treiben in den Marktgassen und die Fischtavernen am Hafen.
als Antwort auf: Gedenkstätte #15442Kandanos?
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