Verfasste Forenbeiträge

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  • Diktiana
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      als Antwort auf: Endlich #14402

      Liebe Gertrud

      Naja, bei mir hat es wenigstens halbsonniges Wetter in der Region Basel und 20 Grad.
      Ich wünsche Dir sehr schöne Ferien.
      Bei mir geht es am Freitag ab Basel für zwei Wochen los.
      Ich freue mich auch sehr.
      Dann haben die Kraftorte hier im Forum endlich Ruhe.

      Herzlichst
      Udo

      Diktiana
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        Fortsetzung Agios Antonios:
        Die Höhle sieht man im Hintergrund als kleines Dreieck.

        Herzlichst
        Udo

        Diktiana
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          Hallo Kretafans

          Das ist ein Blick aus der Höhle Agios Antonios, zwischen dem Kloster Koudoma und Agioa Ioannis, unterhalb von Kapetaniana.

          In der Felsengrotte befindet sich ein Kirchlein, sowie Süsswasserbecken. Die Höhle ist ein uralter Kultort (Kraftort). Es hat auch Tropfsteine. Einmal im Jahr wird hier gefeiert. Der Weg geht wunderbar am Meer entlang. (wer die beschwerliche Fahrt in die Nähe nicht scheut, oder die Wanderung, hat hier Ruhe).

          herzlichst
          Udo

          Diktiana
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            Die griechische Feuerwehr meldete am Mittwoch, dass es landesweit keine gefährlichen Waldbrände mehr gebe. Furrer sagte zudem, es habe kurz vor ihrem Abflug zu regnen begonnen, eine Gewitterfront sei aufgezogen und es habe merklich abgekühlt.

            Am Mittwoch erhöhten die griechischen Behörden die Opferzahl der Waldbrände von 65 auf 67. Mindestens 1500 Häuser und 280 000 Hektaren Land wurden zerstört, 73 000 Nutztiere verendeten.

            Diktiana
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              Zahl der Waldbrandopfer in Griechenland auf 67 gestiegen

              Athen. DPA/baz. Die verheerenden Waldbrände in Griechenland haben im Nachhinein ein weiteres Todesopfer gefordert. Ein Feuerwehrmann erlag am Mittwochmorgen in einem Krankenhaus in Athen seinen schweren Brandverletzungen, teilte das Gesundheitsministerium mit. Damit stieg die Zahl der Toten auf 67. Wie die Feuerwehr mitteilte, gab es landesweit keinen gefährlichen Waldbrände mehr.

              Erst am Dienstagabend hatten Suchmannschaften in der Nähe der Ortschaft Makistos im Westen der Peloponnes-Halbinsel die Leiche eines 25-Jährigen gefunden. Der Mann wurde seit zehn Tagen vermisst.

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                Bern. AP/baz. Die gegen die Waldbrände in Griechenland eingesetzten Helikopter der Schweizer Armee kehren am Mittwoch in die Schweiz zurück. Sie waren rund zehn Tage im Einsatz und haben bis Montag rund 500 Löschflüge absolviert. Dabei wurden mehr als eine Million Liter Wasser abgeworfen, wie das VBS mitteilte.

                Die griechischen Behörden hätten die Lage in den Waldbrandgebieten weitgehend unter Kontrolle gebracht. Deshalb werde die Schweizer Armee in Absprache mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) den Einsatz der drei Superpumas für die Waldbrandbekämpfung am Dienstag beenden. Am Mittwoch wird die Task Force «PELO» von der griechischen Halbinsel Peloponnes in die Schweiz zurückkehren.

                Auch die zwei Spezialisten der DEZA werden laut dem Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) bis am Mittwoch ihren Einsatz abschliessen. Die Task Force steht seit dem 27. August im Einsatz.

                Die bis zu vier Superpumas und bis zu 23 Angehörigen der Schweizer Armee haben bis am Montag insgesamt rund 500 Löschflüge absolviert. Dabei wurden mehr als eine Million Liter Wasser abgeworfen. Bei den Waldbränden starben mindestens 65 Menschen. Schätzungen zufolge verloren 4000 Menschen bei den Bränden ihre Häuser.

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                  Das Kloster Odigitrias, zwischen Listaros und Kali Limenes. Hier befand sich schon seit minoischer Zeit ein Kultplatz.
                  Die Klosterkirche ist meistens geschlossen, aber Vormittags um 10 oder 11 h meistens offen. Ein Mönch hält hier eine Messe, meistens alleine.
                  Vor dem Altar, eher links, ist eine Kraftquelle (für die die daran glauben oder es spüren). Das Kloster ist in den letzten Jahren renoviert worden. Inzwischen führt eine Asphaltstrasse zum Kloster.

                  Beim Kloster geht ein Natursträsschen rechts nach Martsalo. Ein Kirchlein und weiter unten und nur zu Fuss erreichbar in Höhlen eine Einsiedelei (spezieller Ort). Mit Palmen im Tal zum Meer hin.

                  Liebe Grüsse
                  Udo

                  Diktiana
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                    EU sagt Griechenland wegen Waldbränden Hilfe zu

                    Athen. SDA/AFP/DPA/baz. Angesichts der verheerenden Waldbrände hat EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso Griechenland finanzielle Hilfen der EU zugesagt. «Wir werden alles uns Mögliche tun, um Griechenland zu unterstützen», sagte er am Samstag.

                    Zuvor hatte sich Barroso bei einem gemeinsamen Rundflug mit dem griechischen Regierungschef Kostas Karamanlis ein Bild der Lage in den betroffenen Regionen gemacht.

                    Die Höhe der EU-Hilfe sollte in den kommenden Tagen in Brüssel entschieden werden. Die Rede war von 200 Millionen Euro Soforthilfe. Im Oktober könnten weitere 400 Millionen Euro aus Solidaritätsfonds ausgezahlt werden.

                    Im Süden Griechenlands kämpften Feuerwehrleute am Samstag den achten Tag in Folge gegen noch bestehende Waldbrände. Auf der Halbinsel Peloponnes loderten noch drei Grossfeuer. Am Vorabend waren fünf Häuser in der Ortschaft Sarakiniko in Arkadien verbrannt. Menschen wurden jedoch nicht verletzt.

                    Vielerorts flackerten alte Brandherde wieder auf. Wegen der erwarteten neuerlichen Hitzewelle mit Temperaturen von 40 Grad und starkem Wind blieb die Lage weiterhin angespannt.

                    Auf der östlich der Hauptstadt Athen gelegenen Insel Euböa hingegen entspannte sich die Situation gegen Mittag. Bei den verheerenden Waldbränden in Griechenland kamen mindestens 63 Menschen ums Leben. Vorläufigen Angaben zufolge verbrannten etwa 200 000 Hektar Land, mehr als 2000 Häuser wurden zerstört oder beschädigt.

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                      Waldbrände in Griechenland unter Kontrolle

                      Athen. SDA/DPA/baz. Die Waldbrände in Griechenland sind am frühen Freitagmorgen grösstenteils unter Kontrolle gewesen. Nur ein Brand in der gebirgigen Region Arkadien gab Anlass zur Besorgnis, weil die rund vier Kilometer lange Feuerfront einige Dörfer bedrohte.

                      Wie die Feuerwehr mitteilte, konnten in der Nacht die Flammen dank günstiger Witterung mit Windstille und Temperaturen um 12 Grad Celsius in dieser Gebirgsregion eingedämmt werden. Helikopter und Löschflugzeuge sollten beim ersten Tageslicht eingesetzt werden, um auch diesen Brand in den Griff zu bekommen.

                      Unterdessen korrigierte die griechische Regierung die Schätzung der Schäden auf rund 1,7 Mrd. Euro. Diese Summe nannte der griechische Finanzminister Giorgos Alogoskoufis bei einem Gespräch mit griechischen Journalisten am Vorabend. Zuvor war die Rede von Schäden in Höhe von drei bis fünf Mrd. Euro.

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                        als Antwort auf: Bild im Profil anlegen #14783

                        Liebe Julia

                        Bei mir hats plötzlich geklappt. (ich hatte nicht damit gerechnet)

                        – Profil ändern usf.
                        – dann Optionen
                        – Haken bei Checkbox
                        – dann Durchsuchen anklicken
                        – das geeignetes Bild anklicken aus einer PC-Datei
                        – dann wieder Profil ändern

                        dann war plötzlich das Bild da.

                        liebe Grüsse und toi toi toi
                        Udo

                        Diktiana
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                          Noch ein Grossfeuer auf dem Peloponnes – neue Hitzewelle

                          Athen. AP/baz. Feuerwehrleute haben am Donnerstag in Griechenland noch gegen ein einzelnes Grossfeuer auf dem Peloponnes angekämpft. Hunderte weitere Brände waren inzwischen unter Kontrolle. Es bestand jedoch die Sorge, dass eine für das Wochenende erwartete neue Hitzewelle mit starkem Wind kleinere Feuer wieder anfachen könnte.

                          Das verbliebene Grossfeuer bei Karytaina wurde nach Angaben der Einsatzkräfte mit mindestens vier Löschflugzeugen und Dutzenden Löschflugzeugen bekämpft. Mindestens fünf Dörfer in der Region wurden am Mittwochabend evakuiert. In anderen Teilen des Peloponnes waren Feuerwehrleute, unterstützt von mehr als 20 Flugzeugen, mit dem Löschen kleinerer Brände beschäftigt.

                          Allein von Freitag bis Dienstag verwüsteten die Flammen in Griechenland eine Fläche von 190’000 Hektar – zehn Mal mehr als im Durchschnitt der letzten 50 Jahre, wie das Europäische Informationssystem für Waldbrände der EU-Kommission (EFFIS) erklärte. Mindestens 64 Menschen kamen ums Leben.

                          Auch am Donnerstag bildeten sich vor Banken wieder lange Schlangen von Menschen, die sich die von der Regierung zur Verfügung gestellte Soforthilfe auszahlen lassen wollten. Am Mittwoch erhielten 7’500 Menschen nach Regierungsangaben insgesamt 24 Millionen Euro. An Privatspenden seien mehr als 38 Millionen Euro eingegangen, erklärte Regierungssprecher Theodoros Roussopoulos.

                          Am Mittwochabend protestierten in Athen mehr als 10’000 Menschen gegen das Krisenmanagement der Behörden. Die Demonstranten waren in Schwarz gekleidet und trugen Spruchbänder mit der Aufschrift «Nein zur Zerstörung der Natur». Sie versammelten sich vor dem Parlamentsgebäude zu Schweigeminuten. Einige Teilnehmer richteten höhnische Buh-Rufe gegen die Polizei, die ihrerseits einige Rauchbomben einsetzte. In der nördlichen Metropole Saloniki demonstrierten etwa 1’000 Menschen in T-Shirts mit der Aufschrift «Wir sind alle vom Peloponnes».

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                            Proteste in griechischen Städten

                            Athen. DPA/baz. Gut zwei Wochen vor den Parlamentswahlen in Griechenland haben mehrere tausend Demonstranten in Athen und anderen Städten des Landes gegen das Krisenmanagement während der verheerenden Waldbrände protestiert. In der griechischen Hauptstadt kam es dabei am Mittwochabend zu Ausschreitungen.

                            In einer am Donnerstag veröffentlichten ersten Meinungsumfrage nach Abklingen der Brände lag die bürgerliche Regierungspartei Neue Demokratie (ND) von Ministerpräsident Kostas Karamanlis zwar weiter vorn. Die Zahl unentschlossener Wähler ist aber im Vergleich zu früheren Umfrage erheblich gestiegen.

                            Wie in einem Trauermarsch gingen etwa 15’000 schwarz gekleidete Menschen in Athen auf die Strasse. Nach der friedlichen Demonstration gegen Versäumnisse in der Umweltkatastrophe, in der 64 Menschen ihr Leben verloren, randalierten etwa 300 Autonome. Sie attackierten die Polizei mit Steinen und Latten. Die Beamten setzten Schlagstöcke und Tränengas ein.

                            Nach der Umfrage des Meinungsforschungsinstitut VPRC stieg die Zahl der unentschiedenen Wähler deutlich von 19 Prozent vor den Bränden auf nunmehr 27 Prozent. Dennoch käme die bürgerliche Regierungspartei Neue Demokratie derzeit auf 41,5 Prozent. Sie hätte damit einen Vorsprung von 3,5 Punkten vor der grössten Oppositionspartei, der Panhellenischen Sozialistischen Bewegung (Pasok) unter Giorgos Papandreou mit 38 Prozent.

                            Vom kommenden Sonntag an, zwei Wochen vor den Wahlen am 16. September, dürfen in Griechenland keine Umfragen mehr veröffentlicht werden. Dies verbietet das Wahlgesetz.

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                            Diktiana
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                              Waldbrände in Griechenland eingedämmt

                              Athen. SDA/DPA/baz. Die Waldbrände in Griechenland haben weiter an Intensität verloren. Die Feuer konnten fast überall eingedämmt werden. Auch die Anzahl der Brandherde ging deutlich zurück.

                              Die einzige noch Besorgnis erregende Feuerfront tobte im Raum der Ortschaft Kartaina auf dem gebirgigen Hinterland im Westen der Halbinsel Peloponnes. «Wir hoffen, die Lage heute in den Griff zu bekommen», sagte ein Feuerwehrmann im Radio.

                              Auch auf der Insel Euböa konnten alle Brande unter Kontrolle gebracht werden. Nach dem weiteren Abflauen der Winde hoffen die Behörden, am Donnerstag hunderte kleinere Brandherde mit Hilfe von Helikopter vollständig zu löschen.

                              Am Vorabend waren zehntausende Menschen auf die Strassen gegangen, um gegen schlechtes Krisenmanagement und fehlendes Umweltbewusstsein zu protestieren. In Athen, wo 15 000 Menschen demonstrierten, kam es zu Ausschreitungen.

                              Seit dem Ausbruch der Brände vor etwa sechs Tagen sind in Griechenland 64 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 184 000 Hektaren Land wurden dabei zerstört.

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                                Ausschreitungen nach Demonstration in Athen

                                Athen. DPA/baz. Nach einer friedlichen Demonstration gegen die durch Waldbrände ausgelöste Umweltkatastrophe in Griechenland ist es am Mittwochabend in Athen zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei setzte teilweise Schlagstöcke und Tränengas ein, um eine Gruppe von rund 300 Randalierern aufzulösen, die im Zentrum der Hauptstadt Steine auf die Beamten warfen.

                                An dem Schweigemarsch hatten rund 15’000, in Schwarz gekleidete Menschen teilgenommen. Nach dem Ende der Demonstration lösten sie sich die Autonomen aus der Menge und griffen die Polizei mit Latten und Steinen an, berichtete das staatliche Fernsehen. Die Zusammenstösse dauerten bis zum späten Mittwochabend an.

                                Auch in anderen griechischen Städten gingen Menschen auf die Strassen. Das Motto bei allen Schweigemärschen lautete: "Stummer Zorn – ohrenbetäubendes Schweigen". Die Demonstranten warfen den griechischen Regierungen der vergangenen 50 Jahre vor, das Problem der Bodenspekulation und der Brandstiftung nicht bekämpft zu haben. "Unsere Geduld ist am Ende. Das Mass ist voll", war auf einem schwarzen Transparent in Thessaloniki zu lesen. Bei den verheerenden Feuern sind seit dem vergangenen Freitag 64 Menschen ums Leben gekommen.

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                                  als Antwort auf: Fassungslos #15040

                                  Es schmerzt

                                  2700 qkm Land sind verbrannt. Menschen getötet, 60 000 Tiere verbrannt. 4 1/2 Millionen Olivenbäume vernichtet.
                                  Illegalle Bauten haben in GR Tradition. Über 100 000 illegale Bauten werden in GR geschätzt. Es entstehen ständig neue solcher illegalen Bauten.
                                  Es bestehen weitgehend keine Katasterpläne.
                                  Die Geschichte wiederholt sich immer gravierender.
                                  Jede bisherige Regierung hat diesebezüglich total versagt, aber Versprechungen gemacht.
                                  Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Wälder wieder brennen und die Spekulanten Kohle machen (so und so). Anzünden lohnt sich.

                                  herzlichst
                                  Udo

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 916 bis 930 (von insgesamt 1,004)