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  • Diktiana
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      als Antwort auf: Benzinpreise #33707

      Östlich von Gouves??

      Liebe Grüsse

      Diktiana
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        Griechenland braucht viel mehr Geld als gedacht

        Weil die griechische Wirtschaft sich weiterhin auf Talfahrt befindet, braucht das Land offenbar 3,5 Milliarden Euro mehr als geplant. Die Eurozone wappnet sich laut Berichten schon für den «Grexit».
        Das hoch verschuldete Griechenland braucht offenbar noch viel mehr Geld als bislang angenommen. So fehlten in den beiden kommenden Jahren nicht 11,5 Milliarden Euro, wie von der Regierung in Athen eingeräumt, sondern bis zu 14 Milliarden Euro. Das schreibt «Der Spiegel» heute Samstag vorab unter Berufung auf jüngste Erkenntnisse der sogenannten Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds nach einer Recherchetour im Land.

        Ursache für die akuten Finanznöte sind demzufolge Rückschläge bei Privatisierungen und die wegen der verschlechterten Wirtschaftslage ausbleibenden Steuereinnahmen. Dies hätten die Abgesandten der EU-Troika herausgefunden. Die genaue Höhe des zusätzlichen Finanzbedarfs solle Anfang September ermittelt werden, wenn die Troika zu ihrem nächsten Besuch nach Griechenland komme.

        Samaras bleibt Erklärungen schuldig

        Die Delegation rüge in ihrem Zwischenbericht auch, dass die Regierung von Ministerpräsident Antonis Samaras schon bisher nicht habe erklären können, wie sie die Einsparungen von 11,5 Milliarden Euro erreichen wolle. Rund ein Drittel der geplanten Einsparungen sei nicht gedeckt.

        Die Regierungen der Eurozone suchen dem Magazinbericht zufolge derzeit nach einem Weg, die Finanzierungslücke ohne ein neues Hilfspaket zu überbrücken. Im Gespräch sei, dass die Geberländer Griechenlands einen Rabatt auf die Zinsen für ihre Hilfskredite gewährten oder sich mit einer kompletten Stundung einverstanden erklärten.

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        Diktiana
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          Europäische Zentralbank bewahrt Griechenland vor Bankrott

          Nach Informationen der Tageszeitung «Die Welt» hat der EZB-Rat in seiner Sitzung am Donnerstag eine Zwischenfinanzierung Athens durch zusätzliche Notkredite der griechischen Notenbank sichergestellt.

          Damit sei die Finanzierung Athens bis zur Auszahlung der nächsten Hilfstranche im September sichergestellt worden, berichtet die «Welt». Die Regierung könne nun bis zu 4 Milliarden Euro zusätzlich erhalten, die letztlich aus den Mitteln der Zentralbank stammen.

          Hintergrund der Entscheidung des EZB-Rats ist, dass Athen akute Finanzlöcher im August durch die Ausgabe kurzfristiger Staatsanleihen schliessen will, sogenannter T-Bills. Banken kaufen diese aber in der Regel nur, wenn sie die Papiere als Sicherheit für frisches Geld bei einer Notenbank hinterlegen können.

          Da die EZB selbst keine griechischen Staatsanleihen mehr als Pfand für normale Zentralbankkredite akzeptiert, bleibt nur der Weg über die Notkredite der Bank of Greece. Die Bank of Greece durfte bisher nur T-Bills bis zu einer Grenze von 3 Milliarden Euro als Sicherheiten für die Notkredite annehmen. Ihrem Antrag, diese Grenze auf 7 Milliarden Euro anzuheben, wurde nun stattgegeben.

          Laut dem Zeitungsbericht kann sich Griechenland mit dem Geld über Wasser halten, bis im September die Troika aus Europäischer Union, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) über die Auszahlung der nächsten Hilfstranche in Höhe von 31 Milliarden Euro entscheidet.

          In Zentralbankkreisen wurde dem Bericht zufolge allerdings kritisiert, dass eine solche Zwischenfinanzierung eigentlich nicht Sache der Notenbank sei. Aus Sicht der Kritiker hätte der Rettungsschirm EFSF, bei dem das zweite Hilfsprogramm läuft, dies leisten müssen.

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          Diktiana
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            Griechische Staatskasse steht bei „fast Null“

            Während die Führer der drei Parteien, die die Regierung Samaras stützen, heute Nachmittag erneut zusammentreffen, um ein Sparpaket zu schnüren, schlug der stellvertretende Finanzminister Christos Staikouras gestern Alarm. Die griechischen Staatskassen seien an einem grenzwertigen Punkt angekommen, sagte er. Um die Gefahr einer unmittelbaren Staatspleite abzuwenden, wird deshalb der griechische Staat so genannte T-Bills – kurzfristige Staatsanleihen – im Wert von 6 Mrd. Euro an die griechischen Banken verkaufen, die die Papiere im Gegenzug bei der griechischen Notenbank einreichen. Somit könnte die am 20. August fällige Schuldenrate von 3,2 Mrd. Euro an die Europäische Zentralbank (EZB) zurückgezahlt sowie die Staatsausgaben bis Ende September bestritten werden. Die EZB hatte zuvor abgelehnt, die Frist für die Rate zu verlängern – aus Angst vor Verwirrung bei den Märkten und negativen Medienberichten, da es sich bei solch einem Vorgehen um einen faktischen Bankrott gehandelt hätte.

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            Diktiana
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              Ein Kraftort ist ca. 30 km entfernt.
              Richtung Spili fahren. In Mixorrouma biegt ein Strässchen Richtung Norden nach Lambini, Karines, Patsos ab. Vor Patsos geht es links zur Antoniushöhle.
              Ein schon zu minoischer Zeit heiliger Ort. Es steht eine kleine Kapelle vor der Halbhöhle. Eine schöne kleine Schlucht zum Wandern beginnt hier.

              Diktiana
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                als Antwort auf: Rund um Gouves #33641

                Hallo Manuel

                Es wäre ja interessant zu wissen, was Dich hauptsächlich interessiert (z. B. archäologische Stätten, landschaftliche Schönheiten, touristische Orte, schöne Strände und und und)? Jeder Besucher von Kreta hat andere Prioritäten.

                Herzliche Grüsse

                Diktiana
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                  Beitragsanzahl: 1535
                  als Antwort auf: Welche Insel ist das ? #33123

                  Na, da tippe ich mal auf Milos!

                  liebe Grüsse
                  Udo

                  Diktiana
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                    Tja Sonni
                    Ich vermute, dass sich die selben Räuber, die das Land über Jahrzehnte in den Abgrund regiert haben nun ein Feigenblatt besorgt haben. Die Nea Dimokratia und die Pasok stellen so mit der demokratischen Linken (Dimar) 179 von 300 ParlamentarierInnen. Es ist also eine abgesicherte Mehrheit – erst einmal.

                    Liebe Grüsse
                    Udo

                    Diktiana
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                      Griechen-Kritikerin Lagarde gerät selber unter Beschuss

                      Noch am Wochenende kritisierte die IWF-Chefin die Steuermoral der Griechen scharf. Doch offenbar erhält Christine Lagarde ihre 46’000 Dollar Monatseinkommen selber steuerfrei.
                      Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, hatte am Wochenende mit kritischen Äusserungen zur Steuermoral der Griechen für Aufsehen gesorgt. In einem Interview mit der britischen Tageszeitung «Guardian» forderte die Französin die Bürger des hoch verschuldeten Landes zur Steuerehrlichkeit auf, um das Land aus der Krise zu führen. So sagte sie: «Ich finde, sie sollten sich alle zusammen selber helfen, indem sie ihre Steuern zahlen.» In Griechenland wurde Lagardes Kritik empört zurückgewiesen. Die IWF-Chefin habe «die Griechen beleidigt», erklärte der Vorsitzende der Sozialisten, Evangelos Venizelos.

                      Heute berichtet der «Guardian» nun, dass Lagarde selber auf ihr IWF-Gehalt keine Steuern zahlt. Denn die internationale Entlohnung unterliege keiner nationalen Besteuerung. Inzwischen zieht das Thema in den internationalen Medien weitere Kreise. Lagardes Salär beim IWF beträgt rund 46’000 Dollar pro Monat. Sie selber hat zu dem Artikel bisher noch nicht Stellung genommen.

                      Auch die Funktionäre der UNO und Weltbank zahlen keine Steuern. Sie profitieren von Paragraf 34 der Wiener Konvention aus dem Jahr 1961. In ihr hatten 187 Staaten geregelt, dass Diplomaten von allen nationalen, regionalen oder kommunalen Steuern befreit sind.

                      Die Steuerbefreieung bei internationalen Organisationen steht schon lange in der Kritik. Die Beschuldigten argumentieren: Nur so lassen sich Spitzenkräfte aus der Privatwirtschaft anlocken.
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                      Diktiana
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                        Lagarde macht den Griechen Dampf

                        So deutlich wurde die IWF-Chefin Christine Lagarde noch nie: Die Griechen sollen «alle ihre Steuern zahlen». Der oberste Banken-Lobbyist warnt unterdessen vor den gewaltigen Folgen eines Euro-Austritts.
                        IWF-Chefin Christine Lagarde liest den Griechen die Leviten. Die Bürger des hochverschuldeten Landes sollten sich gemeinsam selber helfen. «Indem sie alle ihre Steuern bezahlen» , sagte die frühere französische Finanzministerin im Interview mit dem britischen «Guardian».

                        Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) appellierte vor diesem Hintergrund vor allem an Eltern, die Verantwortung für die kommende Generation übernehmen müssten. Bei dem Thema Athen denke sie immer auch an «all die Griechen», die versuchten, Steuerflucht zu begehen, sagte Lagarde.

                        Lagarde schloss aus, dass der internationale Geldgeber die Bedingungen für die vereinbarten Reformen lockert. Es sei Zeit, dass die Griechen ihren Teil beitragen und ihre Gegenleistung erbringen, sagte sie.

                        Afrikaner hilfsbedürftiger als Griechen

                        Auf die Frage, ob sie denn nicht an die Mütter denke, die kein Zugang zu Hebammen hätten, oder an die Patienten, die keine lebenswichtigen Medikamente erhielten, antwortete Lagarde, sie denke eher an Kinder in einem kleinen Dorf in Niger, die sich zu dritt einen Stuhl teilten, «weil ich glaube, dass sie mehr Hilfe brauchen als die Menschen in Athen».

                        Gleichermassen beschäftige sie auch die Tatsache, dass der griechische Staat seinen Pflichten gegenüber den Bürgern nicht nachkomme. Lagarde wird in dem Interview so deutlich wie noch kein Politiker in den vergangenen zweieinhalb Jahren, seit Griechenland nicht mehr selbst für sein Auskommen sorgen kann und auf internationale Hilfe angewiesen ist.

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                        Diktiana
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                          Die Billionen-Euro-Erpressung

                          Über Griechenland schwebt das Damoklesschwert des Euro-Austritts. Wahlsieger Alexis Tsipras will das verhindern, ohne zu sparen oder Zinsen zu zahlen. Für diese tollkühne Politik hat er ein gewichtiges Argument.
                          Bleibt Griechenland in der Eurozone, wie es laut Umfragen vor rund einer Woche eine grosse Mehrheit von 78 Prozent der befragten Griechen wünschte – oder muss das Land die Gemeinschaftswährung abgeben und wieder zur Drachme zurückkehren? Die Frage hält derzeit Europa und die Welt in Atem.

                          Und dieser Atem wird immer kürzer. Hektik herrscht an den Börsen. Gerüchte über steigende Kapitalflucht aus Griechenland liessen gestern die Kurse purzeln (siehe Info-Box).

                          Tsipras macht Stimmung gegen Austerität

                          Das Bekenntnis der deutschen Kanzlerin Angela Merkel zu einem Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone hatte den Markt gestern zunächst noch gestützt. Merkel hatte eine sanftere Haltung zur Schuldenkrise Griechenlands signalisiert. Sie sei bereit, über ein Wachstumsprogramm zu verhandeln – und wolle Griechenland auf jeden Fall in der Eurozone halten.

                          Der neue Gegenspieler der Kanzlerin, Alexis Tsipras, der Vorsitzende des linksradikalen griechischen Parteienbündnisses Syriza, hielt gestern nicht mit Kritik an Merkels Sparkurs zurück. Gegenüber der britischen BBC forderte er, die europäische Führung und «besonders Frau Merkel» müssten «aufhören, mit dem Leben der Menschen Poker zu spielen». Er warnte davor, mit der «Krankheit des Sparens» «Griechenland zu zerstören».

                          Auf CNN unterstrich Tsipras eindringlich seinen Appell für einen dringenden Kurswechsel weg von der Austerität: «Alle verstehen nun, dass uns diese Politik direkt in die Hölle führt.» Tsipras warnte vor den Auswirkungen auf Europa und die Welt, sollte die Eurozone auseinanderbrechen.
                          Alle gegen Deutschland………
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                          Diktiana
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                            «Auf dieses Horrorszenario läuft es hinaus»

                            Ökonom und Wirtschaftshistoriker Albrecht Ritschl rechnet im Interview mit Tagesanzeiger.ch/Newsnet mit der Politik der Eurostaaten ab.
                            Herr Ritschl, was ist die richtige Strategie für Griechenland?
                            Die kennt offenbar niemand. Es gibt erste Anzeichen für eine Bankenpanik. Wenn sich diese verstärkt, dann ist es die Frage, ob Griechenland überhaupt bis zu den Neuwahlen durchhalten kann. Womöglich sehen wir schon davor die Zahlungseinstellung fast aller Hilfsgelder.

                            Die Ereignisse überschlagen sich, die Krise galoppiert davon. Wenn wir kurz innehalten könnten, Herr Ritschl, wie konnte es innert weniger Tage so weit kommen?
                            Man meinte, die griechische Insolvenz durch immer weitere Zahlungen abwenden zu können. Das war aber von vornherein illusionär. Keine Gemeinschaft dieser Welt hat genug Geld, um die Schuldenkrisen in Europa glaubwürdig abzuwenden. Und niemand hat die Macht, die Rosskuren für eine Sanierung der Staatsbudgets bei den Wählern durchzusetzen. Das macht sich jetzt bemerkbar.

                            Also fehlt das Eingeständnis der Eurostaaten, sich Griechenland in der Eurozone leisten zu wollen?
                            Man hatte offenbar die Vorstellung, Schuldenstreichungen sind in der Eurozone tabu. Ganz so, als ob der Euro ein zweiter Goldstandard sei, quasi ein Club der Besten. Nur wer Triple A ist, darf dabei sein. Wenn das aber so weitergeht, wird Deutschland der letzte Eurostaat in diesem Club sein.

                            Was ist also technisch zu tun?
                            Die Wertberichtigungen in der Eurozone können ja seit der Einführung des Euro nicht mehr über den Wechselkursmechanismus stattfinden. Also muss man sie explizit vornehmen, und zwar in den Büchern, durch Schuldenerlass und Abschreibungen. Am besten wäre es gewesen, das sofort zu tun und die Insolvenz Griechenlands nicht weiter zu verschleppen. Der Euro wird nur dann überleben, wenn er nicht nur Musterknaben vorbehalten ist, sondern auch die Bad Boys zulässt. Das setzt aber voraus, dass der Schuldenerlass schnell und gründlich geschieht und Griechenland nicht weiter subventioniert wird. Das bedeutet natürlich auch, Bankensanierungen in Kauf zu nehmen, und zwar von Paris bis Frankfurt.

                            Sie meinen also, die Eurostaaten sollen auf ihre Forderungen verzichten und Griechenland jedenfalls in der Eurozone behalten?……….
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                            Diktiana
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                              Griechenland muss Neuwahlen abhalten

                              Die Gespräche in Athen sind definitiv gescheitert: Der griechische Präsident Papoulias konnte die Parteichefs nicht zur Bildung einer Expertenregierung bewegen. Es kommt zu Neuwahlen im Juni.
                              Die Bemühungen um eine Regierungsbildung in Griechenland sind gescheitert. Das Land müsse Neuwahlen abhalten, sagte der Vorsitzende der sozialdemokratischen Pasok, Evangelos Venizelos, heute Nachmittag nach Konsultationen bei Präsident Karolos Papoulias.

                              Auch die griechische Präsidentschaft teilte mit, dass die Gespräche mit den Parteichefs über die Bildung einer Expertenregierung gescheitert seien. Staatschef Papoulias lud die Parteichefs nun für Mittwochvormittag zu Beratungen über eine Übergangsregierung ein, die das Land bis zu den Wahlen im Juni führen würde.

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                              Diktiana
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                                Papoulias will Technokraten-Regierung

                                Nach nur einer Stunde sind die Gespräche über eine Koalition beendet worden und es gibt einen Vorschlag. Doch auf den endgültigen Entscheid müssen die Griechen weiter warten.
                                Angesichts der politischen Blockade in Griechenland hat Präsident Karolos Papoulias die Bildung einer Regierung aus Experten vorgeschlagen. Sie solle von möglichst vielen der im Parlament vertretenen Parteien unterstützt werden.

                                Diese sagte Sozialistenführer Evangelos Venizelos nach einem Treffen des Präsidenten mit Vorsitzenden der Konservativen, Sozialisten und der kleineren Partei Demokratische Linke (Dimar). Er selbst befürworte diese Lösung, sagte Venizelos.

                                Auch Dimar-Chef Fotis Kouvelis bestätigte, dass der Vorschlag für eine Expertenregierung auf dem Tisch liegt. Seine Partei spreche sich jedoch weiterhin für eine politische Regierung aus, sagte er. Er werde am Dienstag diese These weiter vertreten. Ob er für diese Regierung stimmen wird oder nicht, blieb zunächst unklar.

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                                Diktiana
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                                  In Athen macht sich Nervosität breit – harsche Töne aus Brüssel
                                  Die entscheidenen Gespräche zur Regierungsbildung haben begonnen. Es ist die letzte Chance, um Neuwahlen zu verhindern. Die EU verliert langsam ihre Geduld mit Griechenland.

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                                Ansicht von 15 Beiträgen – 76 bis 90 (von insgesamt 1,004)