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      als Antwort auf: Krokodil auf Kreta #33252

      Krokodil in Stausee sorgt für Aufregung auf Kreta

      Im Stausee Limni Potamon südlich von Rethymnon auf Kreta lebt ein ausgewachsenes Krokodil, vielleicht sogar deren zwei. Diese Meldung machte am Samstag im Internet die Runde, untermalt mit einem Foto und einem Video, das die Lokalzeitung „Rethemnos News“ hochgeladen hatte. Dort sieht man, wie sich das Reptil sonnt und anschließend ins kühle Nass eintaucht. Eine Gruppe Jugendlicher habe das Krokodil gefilmt. Das Foto wiederum soll vom Wirt einer nahen Taverne stammen, hieß es in den Medien.
      Seit Freitag ist die Existenz des Krokodils offiziell, nachdem das Tier von zwei Feuerwehrleuten bei einer Patrouille gesichtet wurde „Wir haben hier eine Dienstmeldung der beiden Kollegen“, sagte ein Vertreter der örtlichen Feuerwehr auf Anfrage. Die Bilder halte er für authentisch: „Die Landschaft, in der das Krokodil zu sehen ist, gleicht der am Stausee.“ Die Behörden haben erhöhte Sicherheitsmaßnahmen an dem künstlichen Gewässer ergriffen, das ein beliebtes Ausflugsziel ist. An mehreren Orten rund um den See wurden Kameras aufgestellt, um den Bewegungen des Krokodils nachzuspüren, und das Gebiet, wo das Tier von den Feuerwehrleuten gesichtet wurde, soll mit Maschendraht weiträumig abgesperrt werden. Bei der Suche nach der Panzerechse soll der Biologe und Reptilienexperte Dr. Petros Lyberakis vom Naturkundemuseum Kreta helfen.
      Unklar bleibt, ob das Krokodil allein ist. Auf dem Video ist schemenhaft etwas zu sehen, das man als zweites Krokodil auslegen könnte, aber die Aufnahme ist zu undeutlich, um klare Schlüsse zuzulassen. Rätselhaft bleibt auch die Herkunft des Tropenbewohners in den kretischen Bergen. Die plausibelste Lesart ist die, dass das Krokodil von seinem früheren Besitzer ausgesetzt wurde, als es anfing, gefährlich groß zu werden. Bleibt zu hoffen, dass die bekanntlich schießwütigen Kreter jetzt nicht zum Halali auf das Reptil blasen, sondern dass es eingefangen werden kann und im Athener Zoo landet.

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      Diktiana
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        Das Interesse Chinas bezieht sich darüber hinaus auch auf die Bereiche Schifffahrt, Energie sowie Immobilien. Viele Chinesen sind vor allem daran interessiert in Griechenland in Immobilien zu investieren, die einen Wert von mehr als 250.000 Euro haben. Durch ein neues griechisches Gesetz erhalten sie durch einen solchen Kauf unproblematisch eine Aufenthaltsgenehmigung. Nicht zuletzt aus diesem Grund wird Li Keqiang auch einen Besuch auf der Insel Kreta abstatten.

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        Diktiana
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          als Antwort auf: Moderatorin quo vadis??? #33918

          Danke Fredl für Deine Recherchen.

          Der Administrator hat sich auch wieder verdunstet und die schöne Helena ist entführt worden und wartet jetzt auf den Untergang oder auf was auch immer. Soviel antikes griechisches Theater hatte ich nicht erwartet. Aber die Moderatorin wird wohl auch noch erwachsen werden (sicher nicht auf Facebook)

          So oder so liebe Grüsse an alle Kretafreunde

          Diktiana
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            als Antwort auf: Moderatorin quo vadis??? #33683

            Es gibt ihn noch den Badenser. Schön.
            Wenigstens bist Du da. Die schöne Helena hat sich verflüchtigt oder ist entführt worden. Wer weiss es schon bei den vielen griechischen Dramen und Komödien wo sie ist.
            Ich bin jedenfalls alle paar Wochen mal über die Grenze in Baden.

            Liebe Grüsse

            Diktiana
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              Na, das ist doch erstaunlich! 60500 mal gelesen oder angeklickt. Bravo.

              Herzliche Grüsse an alle! Auch an die, die mit diesem Thema Mühe haben!

              Diktiana
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                Beitragsanzahl: 1535

                Hallo Jacco

                Danke für die Information!
                Viel Glück und
                herzliche Grüsse

                Udo

                Diktiana
                Teilnehmer
                  Beitragsanzahl: 1535

                  Komisch ist das schon?

                  Ein Administrator war heute eingeschaltet: Daten: Alter 46, männlich, zuletzt online 15.09.08, dann etwas später 06.05.14, (Registrierung 05.04 14.)

                  Wiso läuft das im Moment so intransparent?

                  Diktiana
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                    Beitragsanzahl: 1535

                    Hallo Helena

                    Ich wollte Dir eine Privatnachricht schicken und erhielt diese Antwort?:

                    Der/Die folgende(n) Benutzer konnte(n) nicht angeschrieben werden.
                    Entweder sind die Benutzernamen ungültig, oder die Empfänger haben Dich auf der Ignorieren-Liste:

                    Herzliche Grüsse
                    Udo

                    Diktiana
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                      Nachdem wiederholt andere Themen hier Platz fanden noch einmal eine kleine Zusammenfassung einiger Kraftorte auf Kreta für Interessierte:

                      Auf der Nida Hochebene natürlich die Zeushöhle und hier eher auf der rechten Seite der Höhle.

                      Die Antonioshöhle (eher eine Halbhöhle) zwischen Patsos und Mixourouma (Hier ist der stärkste Ort in dem kleinen Kirchlein. Die Ag. Antoniosschlucht ist übrigens sehr schön!

                      Die Agios Pavlos Kapelle (hier beim Altar) liegt in einer Kurve 100 m nach dem Dörfchen Agios Ioannis, zwischen Festos uns Sivas.

                      Das Kloster  M. Odigirias, auf der Strecke Sivas-Listaros-Kali Limenes. Hier ist der stärkste Ort in der Kirche beim Altar. Die Kirche ist aber meistens geschlossen. Ich hatte immer Glück am Vormittag, so zwischen 10 und 11h.

                      In Gortis  ist der stärkste Platz in der Kirche auf dem Ausgrabungsgelände.

                      Ein sehr schöner und starker Ort ist natürlich das minoische Gipfelheiligtum Kofinas (hier in dem kleinen Kirchlein).

                      Sehr stark ist auch das minoische  Gipfelheiligtum auf dem Jouchtas. Ein Natursträsschen führt südlich von Archanes auf den Gipfel. Oben ist eine Wallfahrtskirche und ein eingezäuntes Ausgrabungsgelände. Beides sind Kraftorte.

                      Die Skotinohöhle (Strasse von Gouves zur Höhle) und die Ilithiahöhle, oberhalb von  Amnisos.

                      Auf der Halbinsel Akrotiri, (bei Chania) nördlich vom Kloster Gouverneto die Bärenhöhle und beim Ruinenkloster Katholiko die Eremitenhöhle des Johannes (hier braucht man eine Taschenlampe)

                      Dazu  kommt  Phalasarna, auf dem Hügel, rechts hinter den Resten der Hafenanlage.

                      Lentas, hier ist es das kleine Kirchlein auf den Ruinen eines Tempels.

                      Petsophas bei Paleokastro, allerdings ist hier der Kraftort nur für Spürende zu finden.

                      Natürlich gibt es noch mehr Orte, aber diese sind schwer zu beschreiben und manche sollen auch geheim bleiben. (Selber ausprobieren)

                      herzlichst
                      Udo

                      Diktiana
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                        Auf Kefalonia bebt die Erde weiter, langsam rollt Hilfe an

                        Die Insel Kefalonia kann sich noch immer nicht vom Schrecken erholen, den zwei größere Erdbeben verursacht haben. Viele Insulaner wurden obdachlos. Regierung und andere Träger geben ihr Bestes, um den Bürgern den Alltag zu erleichtern. Hilfe ist auch aus Deutschland zu erwarten.

                        Die Bürger von Kefalonia leben seit Ende Januar in einer ständig von Erdbeben heimgesuchten Region. Innerhalb von drei Wochen haben sich zwei Erdbeben der Stärke 5,8 und 5,7 auf der Richterskala ereignet. Registriert wurden zudem mehr als 1.300 Nachbeben, die stärker als 3 Richter waren. Durch die geringe Tiefe unterhalb der Erdoberfläche bzw. des Meeresbodens, in der sich die Beben ereignen, sind diese besonders stark zu spüren. Von 2.400 bisher inspizierten Häusern wurden mehr als die Hälfte als unbewohnbar eingestuft. Experten warnen vor neuen Sachschäden durch jedes weitere Beben, das sich ereignet. Auch wird darauf aufmerksam gemacht, dass die meisten Häuser auf der Insel bereits unter verschärften Erdbeben-Auflagen gebaut worden sind. Dies sei ein wichtiger Grund dafür, dass es keine Menschenopfer gegeben hat.

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                        Diktiana
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                          Hilfsmaßnahmen für Erdbeben-Insel Kefalonia

                          Für die Ferieninsel Kefalonia im Ionischen Meer, die nach wie vor mit den Folgen der schweren Beben vom 26. Januar und 4. Februar zu kämpfen hat, wurden weitere Sofortmaßnahmen beschlossen, um der dortigen Bevölkerung den Alltag zu erleichtern. Darauf einigte man sich nach einer Sondersitzung des Kabinetts der griechischen Regierung unter Vorsitz von Premier Antonis Samaras am Mittwoch.

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                            Keine Entwarnung auf der Erdbebeninsel Kefalonia

                            Durch die zahlreichen Erdbeben wurde die Insel Kefalonia zum Notstandsgebiet erklärt. Viele Bürger werden zum Teil in Zelten und zum Teil auf Fährschiffen untergebracht. Auch ein Schiff der Marine stellte Unterkünfte zur Verfügung. Zudem schickte das Militär schweres Gerät und andere Hilfsmittel zu Beseitigung der Schäden. Viele „Kefaloniten" wohnen auch bei Verwandten oder übernachten in ihren Pkw’s. Die Bewohner eines Seniorenheims leben seit Ende Januar in einer geschlossenen Sporthalle in Lixouri. Man registrierte bisher circa 1.200 Obdachlose. Die Insulaner beklagen sich u.a. darüber, dass es an Lebensmitteln fehle. Die Kirche erklärte sich bereit, 500 Mahlzeiten am Tag zu verteilen. Außer den ständigen Nachbeben, mit denen die Bürger zu kämpfen haben, macht ihnen auch eine Schlechtwetterfront zu schaffen. Es kommt immer wieder zu Regengüssen und teilweise auch zu Gewittern. Experten rufen die Einwohner dazu auf, nicht in ihre Wohnungen zurückzukehren, solange diese nicht gründlich auf ihre Statik hin untersucht wurden.

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                              Neues Erdbeben erschüttert Kefalonia

                              Auf Kefalonia hat sich in dieser Nach abermals ein starkes Erdbeben ereignet. Mindestens zehn Personen wurden leicht verletzt. Die Schulen bleiben vorsorglich mindestens bis Mittwoch geschlossen. Auch der Hafen von Lixouri wurde beschädigt. Hilfe leistet jetzt auch die griechische Marine.

                              Die Ionische Insel Kefalonia wurde in dieser Nacht um 5.08 Uhr erneut von einem Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Richterskala heimgesucht. Das Epizentrum lag 12 Kilometer nordwestlich der Stadt Argostoli. Spürbar war es auch auf der Insel Zakynthos, in Patras auf der Peloponnes sowie in anderen Teilen Westgriechenlands bis nach Igoumenitsa. Nach Ansicht von Seismologen handelt es sich vermutlich um ein Nachbeben des Erdbebens vom 26. Januar, das eine Stärke von 5,8 auf der Richterskala erreicht hatte.

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                                Hallo Toni

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                                Herzliche Grüsse
                                Udo

                                Diktiana
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                                  als Antwort auf: Erdbeben Kreta #33386

                                  Schweres Erdbeben bei Kreta blieb ohne Folgen

                                  Panik auf Kreta: Am Samstag erschütterte ein schweres Erdbeben den Westen der größten griechischen Insel. Doch die Seismologen gaben bereits Entwarnung.

                                  Es war um 16.12 Uhr am Samstagnachmittag, als auf Kreta die Erde plötzlich und ungewöhnlich lange bebte. Aus den Regalen der Supermärkte purzelten die Waren, wie im Fernsehen veröffentlichte Bilder von Überwachungskameras zeigten. Tausende Menschen liefen vor allem im westkretischen Bezirk Chania in Panik auf die Straße. An mehreren Orten wurde das Landstraßennetz durch Steinschläge unterbrochen. Die Erschütterung war noch im 274 Kilometer entfernten Athen und auch in Ägypten zu spüren.
                                  Das Geodynamische Institut in Athen gab die Stärke des Bebens mit 6,2 auf der Richterskala an. Das Geoforschungszentrum Potsdam nannte gar eine Stärke von 6,5. Das Epizentrum lag ungefähr 25 bis 30 Kilometer vor der Nordwestspitze der Insel, laut Athener Institut in 60 Kilometer Tiefe unter dem Meeresboden. Dies sei auch der Grund gewesen, warum es im halben Land zu spüren war, betonten griechische Seismologen.

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