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Danke Herbert für die Info.
Früher war der Weg ja teilweise wie ein ausgewaschenes und steiniges Bachbett hinab nach Vathi.
Hoffentlich werden nicht alle Strässchen geteert und dann noch teilweise überdimensioniert breit. Beispiele gibt es ja einige auf Kreta.Hallo Udo.
Ich denke, der große Winterregen hat so viel Schäden auf den "Sträßchen" angerichtet, dass sie planieren MUSSTEN. Dieses Jahr für uns alle wohl ein großer Vorteil.
Nur noch 2 Wochen….Hallo Sonja
Wahrscheinlich mussten sie das Bachbett nach Vathi planieren. Es war ja auch bitter nötig.
Du hast es schön. Grüsse mir Kreta – und schöne Ferien.Diktiana wrote:
Agiofarango geht nur zu Fuss. Vathi nur mit einem Jeep.
Aber wieso nicht auch Martsalo. Bis oberhalb der Höhlenkirche kann man fahren, dann zu Fuss an Palmen vorbei zum Meer laufen. Udo‚Martsalo – Zu Fuß an Palmen bis zum Meer‘ klingt so nett und einfach, als würde man mit dem Auto vorfahren und dann mal kurz zum Strand runter schlendern.
Ich war Ende Juni endlich einmal in Martsalo, es war vergleichsweise "un-heiß" für die Zeit. Der Abstieg von der Kirche aus war steil und rutschig/steinig, unten konnte man sich kaum einen Weg bahnen durchs übel verletzende Gestrüpp. Wenn man nur kurze Hosen an hat, ist das ein echtes Problem. Der Weg zum Wasser war also ‚aufregend‘, der Strand verdreckt, wahrscheinlich haben Fischer ihren Müll liegenlassen. Man wollte auf jeden Fall nicht lange verweilen oder überhaupt schwimmen gehen (anders als in Agiofarango). Der Strand in Martsalo ist außerdem auch sehr viel kleiner.
Ich empfand den Rückweg dann als extrem anstrengend!! Man durchwandert irgendwie das Tal, dann gibt es aber keine richtigen Orientierungspunkte mehr (rechts an der obersten Palme vorbei oder auf das kleine Tor zulaufen … beide Wege sind jedoch eigentlich echt s**), aber man muss ja irgendwie zurück. Das ist kein lockerer Spaziergang, es geht auf Geröll immer immer immer weiter Berg auf.. Richtig richtig anstrengend in der Sonne!! Martsalo ist für mich in keinster Weise vergleichbar mit Agiofarango! (Agiofarango macht man locker und langsam mit seiner alten Mutter, wenn man mit dem Jeep bis zum zweiten Parkplatz vorfahren kann.) Gott sei Dank habe ich meiner Mutter Martsalo nicht zugemutet, sondern die Bucht vorher getestet!
Ich würde Martsalo, besonders im Sommer, wirklich nicht für kleine Kinder empfehlen (obwohl das ja Bergziegen sind). Im Zweifel muss man sie ja dann auch tragen können … den steilen Abhang hoch.
So schön aufregend der Weg runter zum Wasser auch war – ich habe den Rückweg verflucht!! Steht einfach in keinem Verhältnis für mich.
Agiofarango hat als ‚Service‘ auch noch eine Trinkwasser-Quelle zwischendurch.
Meine Empfehlung: Agiofarango.
Martsalos ist was für Erfahrene.
Hallo,
ihr habt mich auf Vathi richtig neugierig gemacht. Werden wir wohl (wie auch ein Besuch bei Sofia) im Oktober einschieben 🙂
Aber bei dem obigen Bild kam mir eine Frage: wohin bei Gegenverkehr?!?!?!?!? 😮 Oder gibt es das dort nicht?
Gruß
LilliLilli wrote: wohin bei Gegenverkehr?!?!?!?!? Oder gibt es das dort nicht?
Selten … 😉
Die kritischen Stellen, an denen der Bach den Weg kreuzt, wurden uebrigens im Sommer mit Beton besfestigt. Also gilt weiterhin: Vathi ist (zur Zeit) mit einem normalen Pkw gut zu erreichen …
Stimmt 🙂
ich muss mein "AUF KEINEN FALL MIT NORMALEN AUTO" auch zurücknehmen, war echt überrascht wegen der "neuen Straße" nach Vathi…aber: Ich war trotzdem froh als wir ohne Achsschäden unten und auch wieder oben waren und dass der Autobesitzer selbst das OK gegeben hat ;D 😉 ;D -
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