-
AutorBeiträge
-
Ein weiterer Pflichtbesuch für meine Frau und mich ist auch dieses Jahr wieder,
wie schon von meinen Bilderrätseln her bekannt, Iraklion gewesen. Vom dort
beschriebenen Parkplatz aus geht es gemütlich durch die Innenstadt. Ein
kleiner Einkaufsbummel ist hierbei mit eingeschlossen. Und unser Hauptziel
ist dann meist das Cafe „Phillo…sophies“ am Morosinibrunnen.
Einfach empfehlenswert!Früher nahmen wir immer gleich vor dem Eingang unter den Markisen Platz.
Dann entdeckten wir beim Gang zur Toilette (sehr sauber und stündlich mit
ausgehängtem Protokoll gepflegt), die im Obergeschoß liegt, weiteren
Gastraum auf dieser Etage und eine Terasse mit Blick auf den Morosinibrunnen.
Früher war es eine lange Warterei, bis man da oben eine Bestellung aufgeben konnte,
da sich die Bedienung recht selten dort blicken ließ. Doch nun sind an den
Tischen „Buzzer“ aufgestellt und die Bedienung kommt nun relativ schnell.Das Cafe „Phillo… sophies ist bekannt für seine Bougatsa, die man in verschiedenen
Variationen bestellen kann. Im Erdgeschoß gleich am Eingang gibt es eine Verkaufstheke,
wo man auch etwas (nicht nur Bougatsa) zum Mitnehmen kaufen kann. Es wird dann in
hübsche, bunt bedruckte Kartonagen eingepackt.Gruß Brauer-Fredl
Hallo zusammen,
beeindruckt war ich auch dieses Jahr wieder vom weiteren Höhenwachstum
des Kaktusses, den ich letztes Jahr (siehe „Brauer-Fredls Kreta-Impressionen 2010“,
Seite 3) schon mal fotografiert hatte. Dieses Mal sogar mit Riesenblüte!Gruß Brauer-Fredl
Und hier die Kaktusblüte in voller Pracht:
Hallo zusammen,
langsam wird es Zeit, noch meine letzten Eindrücke vom Kreta-Urlaub 2011 loszuwerden:
Aufgefallen ist mir dieses Jahr, dass es verhältnismäßig viele „kulturelle“ Veranstaltungen
samstags gab. So gab es das „Brot-Fest“ in Kroustas, das „Raki-Fest“ in Limnes, das
„Honig-Fest“ in Prinas und noch etliche andere.
Am vorletzten Tag unseres Kreta-Aufenthaltes besuchten wir das „Traubenfest“ in Limnes,
ein Nachbarort von Neapolis. (Limnes ist aber auch ohne vorgenanntes Fest besuchenswert,
da es sich wie eine Art Freilichtmuseum präsentiert).
Auf dem Fest gab’s natürlich wie üblich reichlich zu essen sowie genügend Gelegenheit beim
Tanz sich die unnötigen Kalorien gleich wieder rauszuschwitzen.
Der Veranstalterverein hatte auch eine separate Präsentationsecke aufgebaut, wo man sehen
konnte, wie althergebracht der Traubenmost gewonnen wurde.An die Gäste wurden unentgeltlich Kostproben von Traubengelee und Moustalevria verteilt.
Hier noch die zweite Kostprobe:
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.