Hallo Gertrud
Sorry, Herbert hat ja schon geantwortet.
Diese Strasse zum Kloster ist nicht für jeden Autofahrer.
Die Strasse von Kapitania nach Agia Ioannis ans Meer ist etwas besser.
Immerhin wird alles geteert. Die EU-Gelder flossen die letzten Jahre auch in den Strassenbau. Darum gibt es unverhältnismässig breite Strassen, wie die von Gergeri auf die Nida-Hochebene, die bald im Schotter endet.
Ich war 1970 das erst Mal mit den Auto in Kreta, da waren die Strassen auf dem Land noch fast alle Schotterstrassen (wie auch auf dem Peleponess). Da gingen die Fahrten endlos lange. Und der Staub….
Da ist es jetzt komfotabel. Es gibt aber in Kreta in allen Himmelsrichtungen immer noch Naturstassen (Gottseidank)
Einsam ist z.B die 25 km lange Naturstasse auf der Halbinsel Rodopou zum Diktiana-Heiligtum (Kretische Muttergöttin)
Herzlichst
Udo