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als Antwort auf: Tsunami Warnsystem ? #30882
2A232C2631212A372A420 wrote: . Ich bin durch meineInternet Recherche auf einen Anbieter gestoßen der ein Tsunami Warnsystem fürs Handy Anbietet was man für die Urlaubszeit Abonnieren kann Und da wollte ich Euch Fragen ob jemand schon Erfahrung mit diesem System gemacht hat. Thomas Cook soll das System neuerdings auch seinen Urlaubern Anbieten.
http://www.tsunami-alarm-system.com
Vielen Dank
Andre Handschuh
Ehrliche Antwort`?
Geldschneiderei mit Ängsten von Menschen.
Jeder seriöse Wissenschaflter wird Ihnen sagen, daß eine Erdbebenvorhersage schwierig ist. Tsunamis sind die Folgen eines Seebeebens d.h. Erdbeben unter dem Meer.
Wenn man folglich schon keine gesicherten Erdbeebenwarnungen geben kann, dann halte ich ein Handyangebot dafür ganz einfach für eine Frechheit.
Ich weiß, daß momentan Deutsche (sogar in Bayern) Geigerzähler kaufen (für ein Ereignis das über 9000 km weg ist!!) und in der Apotheke nach Jodtabletten fragen. Ehrlich gesagt letzteres ist neben der Unsinnigkeit, der Schädlichkeit (besonders wenn nicht ärztlich verordnet) und zudem ein Zeichen von Hypochondrie. Bekanntlich neigen einige Leute dazu, irgendwelche Meldungen – sei es in der direkten Umgebung, sei es in den Medien dankbar aufzugreifen, weil sie die Anzeichen nun auch bei sich sehen. Die Psychiatrie hat dafür entsprechende Erklärungen.
Noch mal zu Ihrer Frage: Eher fällt ihnen ein Ziegel vom Dach auf den Kopf, oder sie werden vor der Tür vom Auto angefahren, als daß sie eine große Chance für einen Tsunami im Mittelmeer erleben werden. Auch wenn es nicht gänzlich auszuschließen ist lebt der Japaner am Schnittpunkt von 4 Kontinentalplatten sowie im Pazifik generell desöfteren mit extremen Wetterereignissen zu rechnen ist (Monsun, Hurrikan, etc).
Fahren Sie in Urlaub und genießen sie ihn. Das gesparte Geld für dieses Angebot verwenden Sie für ein leckeres Essen im Urlaub (oder mehrere).
als Antwort auf: Rauchverbot im Auto: Kippe aus in Griechenland #308816461686C6B050 wrote: Rauchverbot im Auto
Kippe aus in GriechenlandAutofahrer müssen in Griechenland künftig auf die Zigarette im Auto verzichten.
Wer in Griechenland mit einer brennenden Zigarette im Auto erwischt wird, muss jetzt ein hohes Bußgeld zahlen. Zumindest wenn Kinder unter 12 Jahren mit an Bord sind.Dabei ist es der griechischen Polizei ganz egal, ob der Raucher Fahrer oder Beifahrer ist. Der Erwischte wird dann laut ADAC mit einem Bußgeld von bis zu 1.500 Euro bestraft.
Das halte ich für eine gute Konsequenz, denn wohin soll ein Kind gehen, wenn Erziehungsberechtigte ihnen die Birne vollknallen? Im Auto ist schließlich die Konzentration der schädlichen Stoffe viel höher und da hilft auch die offene Seitenscheibe nicht viel. Wer in so einer Situation nicht auf die Kippe verzichten kann, hat ein Suchtproblem. Wer alleine fährt kann m.M.n. tun was er will. (sage ich als toleranter Nichtraucher 😉 )
Noch teurer wird es in öffentlichen Fahrzeugen wie Bussen oder Taxen – bis zu 3.000 Euro werden dann berechnet. Darüber hinaus wird den Fahrern die Fahrerlaubnis für einen Monat entzogen, selbst wenn sie den Verstoß gar nicht selbst begangen haben. Das Fahrverbot gilt aber nur innerhalb Griechenlands. Nicht vor Ort gezahlte Geldbußen können dagegen seit vergangenem Jahr auch in Deutschland vollstreckt werden
Ich würde mal sagen: Der Staat braucht Geld…
Aber wie wollen die das tatsächlich kontrollieren? Ich kann mir Blockwart-Mentalität bei Griechen nur schwer vorstellen 😎
Es sei denn, man lobt eine Art Belohnung aus… das müßte aber schon eine hohe sein.Und das in einem klassischen Raucherland 😮
als Antwort auf: Sturm und Schnee stoppen Fähren und Autos in Griechenland #31350545355464F4B424546444C4278544849494E270 wrote: Wie sieht es eigentlich mit dem Schneeräumdienst aus?
;D ;D ;D ;D
P.S.: Wir haben am Wochenende um die 15 Grad, falls Du mal Urlaub in der Wärme machen willst…Sonni, der war Klasse! [smiley=thumbsup.gif]
Vielleicht kommt er ja wirklich zum aufwärmen ;D
habe aber gehört in Kreta rechnet man mit steigenden Temperaturen zum Wochenende so um 15 Grad…. das sollen wir ja auch haben.
Hey, es wird doch nicht etwa Frühling? 😎
als Antwort auf: Moody's senkt Kreditwürdigkeit Griechenlands um drei Noten #31348426F6D726F676867060 wrote: Mich erstaunt Eure Verschuldung. Deutschland ist mit ca. 2 Billionen Euro verschuldet, dass sind 24 450 Euro pro Bürger. Allein seit 2009 stiegen die Schulden um 304 Milliarden Euro, also um 18 %!
Ist doch nur Spielgeld, Udo 😉
Offenbar ist aber die EU-Gemeinschaft und der IWF der Ansicht, daß da bei uns noch viel Luft ist. ::)
Die EU-Finanzminister einigen sich auf die Verdopplung des Rettungsschirms auf eine halbe Billion Euro. Deutschland muss noch höhere Kosten stemmen als befürchtet.
Bisher steht Deutschland mit 148 Milliarden Euro dafür gerade.
Klar ist aber schon jetzt: Der neue Fonds soll faktisch mindestens 500 Milliarden Euro ausleihen können
Dabei wollen Deutschland und die anderen fünf Euro-Länder mit der Bestbenotung AAA unbedingt verhindern, dass sie allein den Großteil der Lasten schultern müssen.
—————
Du siehst, trotz dieser von Dir genannten Verschuldung, haben wir ein Tripple A Rating…
Moodys und S&P gehören (zu) den USA
Schäuble setzt ebenso wie sein Kollege Pröll darauf, dass der neue Rettungsfonds ab 2013 so überzeugend ist, dass Länder wie Portugal, Spanien oder Belgien jetzt nicht mehr länger im Visier der Finanzmärkte stehen und akute Not-Kredite aus dem Fonds darum nicht nötig sein werden. Diese Sichtweise ist hoch umstritten. Der Euro geriet am Dienstag erneut unter Druck. Jane Foley, Währungsstrategin bei der Rabobank in London, sagte: „Die Minister haben nichts weiter als einen Anreiz für 2013 geschaffen. Sie haben aber nichts dazu gesagt, dass auf Portugal im April massive Rückzahlungen zukommen und das Land in den nächsten Monaten womöglich Hilfen beantragen muss.“
als Antwort auf: Moody's senkt Kreditwürdigkeit Griechenlands um drei Noten #30875das ist nicht nur schlecht für die Griechen, sondern vor allem auch für uns, weil wir für diese Schulden garantieren und unsere Garantie wurde erst imJanuar verdoppelt!
als Antwort auf: Auf ein Neues…. #31772Tal des Todes im Südosten??
als Antwort auf: Eurovision 2011 #31335646365767F7B727576747C7248647879797E170 wrote: Lena singt doch auch in englisch. Übrings wie viele.
Aber mir gefällt der griechische Titel am besten. 😀das muß man ja nicht gut finden. Ich finde, früher waren viel mehr Titel in der Landessprache.
Ja, der Griechische ist nicht schlecht. Mal sehen 😉
als Antwort auf: Eurovision 2011 #30857707771626B6F6661626068665C706C6D6D6A030 wrote: http://eurovision.ert.gr/index.php?option=com_content&view=article&id=187&Itemid=168%E2_%A9%3Den&lang=en
Ich fand das eine gute Idee, nachdem die Sache bei uns Deutschen ja recht langweilig vonstatten gegangen ist…
Schreibt doch mal, wen ihr für klasse haltet.jaaa… zunächst mal Danke Sonni für den Link 🙂
ein einziger Song ist griechisch d.h. auch griechisch gesungen
der Rest ist Pop
als Antwort auf: Konjunktur Griechenlands Wirtschaft kommt nicht aus der Kris #30853wie auch…. die wahre Krise steht noch bevor.
als Antwort auf: Er gehörte an einen ganz bestimmten Ort #31875der war wohl vor meiner Zeit 😉
aber die Tür sind interessant aus….
[smiley=hmmm.gif]
Kühlschrank…. Heizanlage…???
als Antwort auf: Staatsschulden – Rettungsplan für Griechenland #31117Dabei besteht die Gefahr, daß ab dem Zeitpunkt wo alles Geld ausbezahlt wäre, die danach folgenden leer ausgehen und ihr gesamtes Geld unwiederbringlich verloren ist Würde man einfach Scheine drucken wäre das der Anfang einer Inflation, weil zuviel Geld physisch im Umlauf ist. Die meisten Vermögen (auch die Zinsen und Zinseszinsen) existieren nur virtuell. Darum bezeichen Volkswirtschaftler dies mit dem Begriff Fiat Money (aus dem Lateinischen entlehnt: es werde Geld). Unsere Eltern/Großeltern haben es ja 2-Mal erlebt wie es ist, wenn die Zahlen so groß werden, daß sie faktisch nicht mehr auf den Schein passen.
Geld existiert überhaupt nur, weil es Kredite gibt. Ohne Kredite wäre unser Geldsystem so nicht möglich. Die Tara ist das was zwischen Kreditzinsen (die immer höher sind) und Sparzinsen übrigbleibt. Das ist der Profit im Geldgeschäft. Je kritischer ein Staatswesen wirtschaftlich da steht, desto höher ist der Risikoaufschlag bei den Krediten. Je höher der Aufschlag desto schwieriger wird es also, die Schulden zurückzahlen zu können.
Ein Staat kann im Unterschied zu Bürgern oder Unternehmen nicht pleite gehen. Ein Staat nimmt einfach neue Kredite auf oder saniert sich über eine Währungsreform.
als Antwort auf: Staatsschulden – Rettungsplan für Griechenland #30847Tja Herbert, und wer soll das glauben? 😕
am Ende kommt ein "netter Satz":
Mit dem Plan könnte Griechenland zwei Drittel der rund 330 Milliarden Euro hohen Staatsschulden umstrukturieren.
umstrukturieren…. ist doch was anderes als eine Rettung. Eine Rettung wäre, ich habe einen Masterplan. Die Griechen haben keinen Masterplan und alles was hier umstrukturiert wird oder werden soll, kann sich in kürzester Frist wieder als null und nichtig erweisen, weil irgendwelche Börsen"analysten" und "ferngesteuerte" Rating"spezialisten" – die allesamt in den USA sitzen, mit Bank"spezialisten" beschließen, auf sichere Staatsanleihen (alleine das ist schon der Witz) zu wetten. WER garantiert denn für die Staatsanleihen? Die Bürger des Landes auf das diese Staatsanleihen ausgestellt wurden (es sind nichts anderes als Schuldscheine auf Steuereinnahmen). Und die Bürger und Käufer (= Staaten) die diese Staatsanleihen gekauft haben, die sehr schnell plötzlich zu Altpapier werden können. Es wird weiterhin Papier als werthaltiges Geld deklariert. Papier – ob Geldschein oder Staatsanleihe/Aktien – sind nur ein Versprechen, daß es diesen aufgedruckten Wert hat und daß ich jederzeit beim Verkauf den entsprechenden Wert (idealerweise mehr) erhalte.
Nicht daß ich den Griechen (und letztendlich uns als Garantiestaat) wünschen würde, es gäbe einen Rettungsplan…..Umstrukturieren das heißt nix anderes verschieben. In andere Töpfe und nach hinten (next Generation!!) Und, wohlgemerkt, wenn´s nix bringt, haftet ja immer noch Deutschland für die griechischen Schulden.
In Finanzkreisen – und da kenn ich einige – wird darüber (nicht nur über Griechenland als Schuldner) anders gedacht. WIR (egal ob EU oder Global) sind noch lange nicht übern Berg. Wir machen grade ne Rast und damit der Michel glaubt, "das war´s" ,schreibt man solche Artikel.
ansonsten mal hier reinsehen:
http://www.youtube.com/watch?v=iY4LgXPGHXs
sind eigentlich 4 TeileP.S. Bei den alten Dollarnoten stand sogar deutlich drauf, daß dieses Papier ein Aufbewahrungsschein sei, dessen Wert (Gold oder Silber) im Safe der ausgebenden Bank deponiert ist. Auf den Goldstandard wurde jedoch schon vor Jahrzehnten verzichtet.
2008 hat unsere Regierung sich erheblich bemüht, Sicherheit zu vermitteln, damit kein Bankrun (wie in Argentinien) kommt. Bei einem Bankrun wollen die Leute die Spargroschen in bar abheben. Jeder informierte Mensch weiß, daß keine Bank der Welt das Spargeld vorrätig hat.als Antwort auf: Wohin, wenn man weder Ballermann noch absolute Einsamkeit sucht… #31323Hallo Janah,
zum flanieren ist der Ort eher weniger gedacht….da würde ich eher einen der kleineren Orte im Nordwesten auswählen, dann könntet ihr mal zum Flanieren nach Chania oder Rhetymnon fahren – was beides gut geeignete Orte dafür sind – vor allem Chania hat ne schöne Altstadt.
Andererseits gibt es entsprechendes auch im Osten. Im Nordosten die Region bei Agios Nikolaos (da geh ich immer mit Begeisterung flanieren! Mindestens 2x muß ich da schon hin 😉 ) aber auch Sitia hat sich gemausert. Urlaub in der Mirabello-Bucht dürfte ebenfalls für Euch schön sein und es gibt im Osten auch einige sehr schöne Strände (mehr Feinkies bis Kies) sowie interessante Schluchten, Ausgrabungsstätten und die interessante Landschaft auf der Lassithi-Hochebene. Auf der Südseite lockt von Vai bis Mirtos kleinere Orte wo man auch entweder gleich an der Bucht oder nur einen Katzensprung davon weg wohnt. Und auch in Ierapetra lockt eine nette Stadt mit einer hübschen Bummelmeile, netten Tavernen und Cafes, Disko… was das Herz begehrt und es ist trotzdem kein klassischer Touriort, das ist ne lebendige Stadt mit Wohnungen, Handwerk, Läden….die Stadt ist auch im Winter nicht tot, da es die "Südlichste Stadt Europas" ist. Man kann dort auch im Winter hinfahren.
Das berühmteste Kreta Öl kommt übrigens aus der Kooperative Sitia (Besitzer Kloster Toplu, das auch ein schönes Ausflugsziel ist).Landschaftlich ist der Osten eher trockener als der Westen, das sind zwei völlig unterschiedliche Landschaften – jede hat ihren eigenen Reiz.
Die Insel ist nicht nur ziemlich groß, sondern auch landschaftlich sehr vielfältig.Alles was rechts und links von Heraklion liegt ist touristisch absolut erschlossen, da brummt der Bär. Je weiter entfernt desto ursprünglicher wird es dann wieder.
Bei Frangokastello gebe ich zu bedenken, daß man von da aus nicht eben mal schnell zum bummeln geht, sondern einen Ausflug macht, der etwas Zeit in Anspruch nimmt. Das muß euch klar sein, wenn ihr euch diese Ecke aussucht. Es gibt da sicher Tavernen und Shops, aber das ist dann eher nicht zum flanieren gedacht.
Ich wohn ja auch immer auf einem Dorf und wenn ich nicht wegfahren will, dann muß ich eben "selber singen" 😉 – wobei ich halt nur 15 km nach Ierapetra habe und trotzdem nur über die Straße zum Strand gehen muß, wenn ich nicht eine der nahegelegenen Buchten besuche. Dafür braucht man dann allerdings ein Fahrzeug. -
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