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  • westie
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      und nun der wichtigste Teil, der Schluß der Erklärung:

      Wir müssen uns endlich eingestehen, dass das staatliche Geldsystem zu einer Überschuldungskrise von Staaten und Banken geführt hat. Wir ignorieren die Krankheit unseres staatlichen Geldsystems, in dem Geld und Kredit aus dem Nichts geschaffen werden. Dieses Geldsystem hat ein Schneeballsystem aus ungedeckten, zukünftigen Zahlungsverpflichtungen geschaffen. Wie jedes Schnellballsystem wird es früher oder später in sich zusammenbrechen.
      Wir befinden uns auf dem Weg in die Knechtschaft. Dieser führt uns von Intervention zu Intervention spiralenförmig abwärts. An seinem Ende erwartet uns ein planwirtschaftliches Europa. Mit dem planwirtschaftlichen Europa kommt die Vollendung seines ökonomischen Verfalls. Ökonomischer Verfall führt zur Unzufriedenheit bei den betroffenen Menschen. Die schlimmen politischen Folgen ökonomischer Unzufriedenheit sehen wir in Dänemark, das seine Grenzen schließt. Statt eines Europas mit Grenzen für Güter und Menschen brauchen wir ein marktwirtschaftliches Europa mit Freihandel und gesundem Geld. Nur so erhalten wir ein Europa der Freiheit.

      Berlin, den 10. Juni 2011
      Frank Schäffler, Sylvia Canel, Jens Ackermann

      Der Generalsekretär der FDP, Christian Lindner teilte mit, daß die Ersparnisse der Deutschen keinesfalls mehr sicher sind.

      http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Ersparnisse-der-Buerger-in-Gefahr_aid_1008193.html

      Dieses Geldsystem ist die Ursache für die beiden Währungsreformen (1. und 2. Weltkrieg) gewesen. Es ist, laut unabhängiger Finanzexperten, Bestandteil dieses Systems, daß es zusammenbrechen muß (!) durch das Zinseszins-Prinzip, das ja Geld aus dem Nichts erschafft!

      Wer meint, mit Immobilien wäre er auf der Sicheren Seite, dem sei angeraten in die Geschichtsbücher zu gucken. Dort entnimmt er, daß der Staat sich damit behilft indem er nicht nur Steuern einzieht und erhöht, sondern auch auf Immobilienwerte eine Zwangshypothek schreiben kann (Zensus!). Genannt wurde dies damals: Lastenausgleichsgesetz. Der Staat holt sich das Geld, das er so großzügig verteilt.

      westie
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        3 FDP-Mitglieder warnen Deutsche / EU-Bürger

        ——-
        Auszug:

        „Er (Rettungsschirm) läuft 2013 aus. Das haben wir auch genau so gewollt und beschlossen. Eine einfache Verlängerung kann und wird es mit Deutschland nicht geben, weil der Rettungsschirm nicht als langfristiges Instrument taugt, weil er Märkten und Mitgliedstaaten falsche Signale sendet und weil er eine gefährliche Erwartungshaltung fördert. Er fördert die Erwartungshaltung, dass Deutschland und andere Mitgliedstaaten und damit auch die Steuerzahler dieser Länder im Krisenfall schon irgendwie einspringen und das Risiko der Anleger übernehmen können.“

        und weiter

        Vier Wochen später galt dieses alles nicht mehr. Und es wurde dann sogar am 11. März 2011 ein Weg zur „Änderung des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union hinsichtlich eines Stabilitätsmechanismus für die Mitgliedstaaten, deren Währung der Euro ist – Ratsdok. 17620/10 (EUCO 30/10, Anlage I)“ eingeschlagen. Dieser Weg ist erstens ein Weg zur Ausweitung des bestehenden Euro-Rettungsschirms, die der Deutsche Bundestag nie wollte. Dieser Weg ist zweitens ein Weg zur unbefristeten Verlängerung des Euro-Rettungsschirms, die der Deutsche Bundestag nie wollte. Schließlich ist dieser Weg drittens ein Weg zur qualitativen Veränderung der Europäischen Wirtschaftsverfassung, die der Deutsche Bundestag nie wollte.

        Folgen des Rettungsschirmes:

        Bedrohlicher noch ist der Blick über die griechische Situation hinaus. Was wir anhand des griechischen Beispiels vorexerzieren, werden die Marktteilnehmer zu deuten wissen. Wir werden die Nutzung des gleichen Geschäftsmodells demnächst bei Schuldtiteln aus Zypern erleben. Zypern ist klein. Wir werden die Nutzung des gleichen Geschäftsmodells anschließend bei Anleihen aus Italien und Spanien erleben. In allen drei Ländern sinkt die Sparquote. In Zypern und Italien ist sie bereits negativ. In allen drei Ländern existieren hohe Leistungsbilanzdefizite. Fallende und schließlich negative Sparquoten bei hohen Leistungsbilanzdefiziten gingen jeweils dem Bankrott in Griechenland und Portugal voraus.

        westie
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          als Antwort auf: Brücke #31181

          Hallo Brigitte,

          ich weiß zwar auch nicht wo das ist und müßte raten…. jedoch ist das definitiv eine Brücke, man sieht ja sogar das Geländer noch.

          Die Bedeutung? Nun…. man hat einen Subventionstopf angebaggert, dann sind die Gelder ausgegangen und die dazugehörende Straße wurde in die Schublade gelegt.

          Sowas gibt es auch in Oberfranken zu bestaunen. Da gabs auch so manche Planung in Richtung Neue Länder, die dann mit einer völlig sinnlos anmutenden Brücke mitten in der Landschaft vor sich hinrottet, weil die Bahn-/Bundesstraßenplanungen soviele Jahre nach hinten verlegt wurden, daß dann, wenn es wieder auf den Tisch kommt, die Brücke nicht mehr verwendbar ist. Man nennt das wohl Steuerloch der Bürokratie. Man kennt das von von Behördenabteiungen wo am Ende eines Jahres schnell noch mal was gekauft wird, obwohl nicht benötigt, nur damit die Finanzmittel auch wirklich aufgebraucht worden sind, damit der Folgeetat nicht gekürzt wird. Die eine Abteilung kauft dann schnell noch mal Büromaterial oder PCs und die Landratsämter stellen schnell mal ne Brücke in die Landschaft.

          westie
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            Abgesehen davon, daß wir, die Deutschen , die Hauptgläubiger der EU für die Griechen geworden sind.
            Deutschland garantiert für 123 Mrd Euro und wenn in Griechenland nichts positives passiert, dann sind wir dran!

            Statt nach Deutschland zu schielen, warum schaut keiner die Mißwirtschaft und die Korruption an und sagt hier einfach mal laut und deutlich OXI?!

            Es bringt niemanden weiter, wenn man jetzt wieder auf Ereignisse von vor 60 Jahren deutet und meint, da wäre die Lösung des Problems.

            Wir haben weder die 123 noch die 162 Milliarden flüssig. Dann sind halt wir pleite .
            Ändert das viel in Sachen griechischer Mißwirtschaft und Korruption? Wem will man danach die Schuld geben?

            Und vielleicht hätten viele Bürgermeister das Geld aus der EU besser in wirtschaftliche Projektentwicklung investiert, anstatt es in nette Denkmäler in Form von Einkaufsmeilen, Straßenbau und andere Renommierprojekte zu verschwenden – und in unnütze überbezahlte Staatsjobs!

            Aber es ist doch überall das gleiche Problem. Nach der Wende haben die meisten Kommunen in der Ex-DDR auch die Subventionsgelder verbaut.
            Aber anstatt seine eigenen Fehler zu sehen, hat man auf die blöden Besser-Wessis geschimpft.

            Man sieht daran: Keiner sucht die Fehler bei sich, und entfernt mal das Brett vorm Kopf, anstatt sich mit dem Splitter im Auge des Nachbarn zu verlustieren. Es sind halt immer die anderen schuld.

            Angeblich soll Öl und Gas rechtlich den USA gehören…. wobei ja auch die Türkei schon mal prüft, ab welchem km sie Bohrtürme aufstellen können.

            Die Fischereirechte hat man ganz bequem an die Japaner vergeben – gegen gutes Geld denk ich mal –  und neben der Dynamitfischerei ist der Fang der japanischen "Fischfabriken" der Grund, warum der Fischbestand drastisch abnimmt. Da wohnt man am Mittelmeer, aber das ist leergefischt! Das ist so, als würde ein Bauer seine letzte Kuh schlachten und sich dann beschwert, daß keine Milch da ist, weil der Ochse keine gibt. Der Franke würde sagen: Wo isn des Hirn! Und der Indianer würde sagen: "…. und wenn der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!"

            Neuerdings stehen die Chinesen auf der "Matte" um in Griechenland günstig einzukaufen. Wenn der Grieche auf der Straße glaubt, das wären die besseren Geschäftspartner, sollten sie aufpassen, die bringen ihre eigene Mafia mit. Letztendlich findet grade ein Kampf der Giganten statt. Wer wird/bleibt Weltmacht: USA, Russland oder China.

            westie
              Beitragsanzahl: 860

              Udo, alles eine Mischpoke… egal ob Griechenland oder Deutschland….. ::)

              Mit der Schweiz kenn ich mich nicht so aus, aber ihr werdet wenigstens ab und zu mal gefragt.

              Heut stand in meiner Zeitung, daß unser Oettinger, bei der EU (dahin wurde er weggelobt…) uns zwangsweise zum Energiesparen beglücken will. Zitat: "Die billigste Energie ist die, die man nicht braucht" und "Man könnte ja öfter mal das Licht und die Heizung auschalten" Und wenn der Bürger das nicht begreift, dann muß ihn halt der Energieversorger dazu zwingen….

              Vielleicht sollten wir einfach mal öfter unsere Politiker "abschalten" und "dem Volk ersparen". Wozu brauchen wir eigentlich diese eitlen Selbstdarsteller, die anderen Vorschriften machen und sich selbst aber bestens bedienen?

              Wenn die "Vorbilder" in Sachen Korruption, Selbstbedienung und Selbstdarstellung vormachen, wie es geht, warum soll dann das Volk besser sein, als die da Oben?

              Ist doch logisch: In einer "Kultur" in der jeder schaut wie er am besten wegkommt……

              Letztendlich ist doch das Volk in der Mehrzahl und die Mehrzahl hätte es in der Hand, denen mal zu zeigen, wo es lang geht. Wenn das Volk nicht mehr mitspielt, können die in der eigenen Pampe schmoren und keiner beachtet sie. Das träfe sie mehr als alles andere in der Welt. Plötzlich wären sie unbeachtet und uninteressant…. keine "Wichtigs, keine Elite"

              Sage wir denen doch einfach: Geht spielen und laßt uns in Frieden!

              westie
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                im Prinzip blieb ja nichts anderes übrig…. ::)

                WER hätte den Schlamassel freiwillig übernommen? ND wird sich doch nicht selbst in die Nesseln setzen.

                westie
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                  der Blog gehört einem Griechen, wie es scheint…

                  http://griechischerwein.wordpress.com/

                  da geht es um ein geplantes Attentat und um die sehr üppigen Gasvorkommen bei Kreta.

                  Das norwegische Unternehmen TGF- Nor behauptet  und bezieht sich dabei auf Satelitenaufnahmen- jetzt kommt es ganz dick – das es allein in der Nähe Kretas 6 Milliarden Barrels sind. Mit anderen Worten drei mal mehr als in ganz Alaska und ungefähr die Hälfte von dem was in Sibirien ist.

                  laß das jetzt mal unkommentiert…. in dem Blog sind zahlreiche Links auch in griechischer Sprache – sowie Filme in Griechisch. Den Inhalt kann ich mangels ausreichender Sprachkenntnisse nicht beurteilen.

                  nur mal noch am Rande sei erwähnt, daß ja in der libyschen Bucht – also in deren Hoheitsgebiet – ein sehr großes Öl- und Gasvorkommen bereits entdeckt und bewertet worden ist. Was liegt also näher, daß es nicht auch bei Kreta dementsprechende Vorkommen gibt? Und einfach mal so gesagt: Die bisherigen militärischen Eingriffe sind alle nur und wegen der Rohstoffe d.h. Öl/Gas gelaufen. Und so einen "Schatz" kann man ja wohl nicht einfach so den Griechen überlassen….. :-X

                  westie
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                    westie
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                      494C454146280 wrote: Grüße an alle Daheimgebliebenen …  😉

                      Mehr Fotos von der Platia findet ihr auch über den Link auf der Faveboock-Seite der Kreta-Impressionen.

                      Danke 🙂

                      übrigens, soll ich Deine Felder düngen und die Tiere versorgen 😉

                      (späßle… ich seh ja ab und an ein Profilbild aufscheinen 😎 )

                      westie
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                        Geia sas, Herbert, hübsch sieht das jetzt von oben aus! Dank der neuen Webcam hat man einen schönen Überblick gehabt.

                        Schönen Urlaub wünscht Ruth (wir bekommen heute auch 29 Grad und der Himmel ist momentan blau)

                        P.S. ich wär jetzt auch gern da, wo ihr jetzt seid :'(

                        westie
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                          als Antwort auf: Olivenblättertee #22509

                          Hallo "Versuchskaninchen",

                          das stimmt also mit der Beschreibung schon mal überein.

                          http://www.tee-schatzkammer.de/index.php?cat=c55_Olivenblatt-Tee.html

                          es gibt ihn offensichtlich in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

                          Hier noch einige interessante Infos:
                          http://derbiogrieche.de/oliven-blaetter.html

                          westie
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                            ein Fondsmanager brachte es mit dieser Frage genau auf den Punkt:

                            Wie soll Griechenland denn seine immensen Schulden bei einer nicht
                            wettbewerbsfähigen Wirtschaft zurückzahlen – mit Olivenöl und Schafskäse?“.

                            westie
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                              als Antwort auf: Der Strand von …… #32361

                              Die Aussicht kenn ich, aber den Hinweis hab ich wohl immer übersehen… *vorgemerkt* 😉

                              westie
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                                westie
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                                  als Antwort auf: Der Strand von …… #32047

                                  5060736777603F546077767E120 wrote: Auch nicht!

                                  Liegt östlich von Neapolis.

                                  aber Mirabello Bucht?

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