Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
als Antwort auf: Die Villa Kunterbunt in Sivas heisst nun…. #27999
Hallo Sofia, der Link geht nicht 🙁
als Antwort auf: Kirchlein wo??? #29559Ich zitiere mal (ins Blaue geraten) ganz frech den Herbert und zwar damit:
Etwa auf halber Strecke zwischen Mirthios und der Schlucht lohnt vom Rast-platz an der Straße ein Gang hinab ins Tal zur Kapelle Panagia Kera.
[smiley=_guckst_du_hier.gif] stammt aus der Beschreibung Asfendos – Kalikrates
als Antwort auf: Ein Trug, ein Atem, ein Hauch #28828wakefossil wrote:
Ich stelle mir immer die Frage "Cui bono?".völlig zurecht! Und das sollten sich viel mehr fragen.
Leider ist das Hinterfragen von Gründen und Absichten nicht so weit verbreitet. Und nur weil eine Mehrheit bestimmte Meinungen vertritt, muß die Mehrheit nicht auf der richtigen Seite stehen und die richtigen Informationen haben und deshalb wird das dann alles schon so sein und seine Richtigkeit haben. ::)
Wem nützt das mediale Trommelfeuer auf den Euro, das die Auswirkung der realen Probleme auf die Kurse verstärkt?
Am ehesten denen, die auf einen fallenden Euro-Kurs spekulieren.in diesem speziellen Fall ist es keine "offizielle" Meldung die zu einem bestimmten Zweck – wie angedeutet – geäußert wird, sondern eine Trendanalyse aus der beobachtenden Position heraus getätigt. Er hat schon sehr häufig recht behalten, weil er sehr gut vernetzt ist und das globale Geschehen nicht nur finanztechnisch, sondern auch politisch beobachtet. Er weiß selbst sehr gut wieviele unseriöse Geschäftemacher in der Branche tätig sind.
Ich selbst bin nun schon dabei, die 3. Seniorenbetreuung zu managen und was ich in diesem Zusammenhang im Bereich Versicherungs"beratung" und Banken"beratung" erlebt habe und wieder erleben darf hat mit BeRATung nichts aber auch gar nichts zu tun. Den meisten geht es nur darum das Geld der alten Leute abzuzocken und wenn die dann abgegrast sind, dann sind sie ein Fall für die Allgemeinheit – Sozialhilfe heißt man das. Und dieser Berater von oben, hilft mir aktuell wieder einmal dabei die Sauerei anderer abzuarbeiten – und daran verdient er (das weiß er auch) keine Euro. Er tut es für mich und die gute Sache. Von der Sorte Mensch gibt´s nicht soviele mit diesem Beruf. Leider.
Und was mich bei den Senioren"geschäften" am meisten auf die Palme bringt ist die Tatsache, daß hier Treu und Glauben und Arglosigkeit total ausgenützt werden.
Das wollte auch mal loswerden – auch wenn´s off topic ist – man möge es mir nachsehen. 🙂
Und darum nehme ich das auch nicht persönlich und wünsche ein schönes Osterfest mit vielen bunten Eiern!
als Antwort auf: Ein Trug, ein Atem, ein Hauch #28472wakefossil wrote:
westie wrote:Ein Finanzfachmann hat die Prognose getätigt, daß im April der Euro noch weiter verfallen könnte
Was täten die Währungsspekulanten nur ohne ihre "Experten"?
Und die Medien (auch die europäischen) machen brav mit.In diesem Fall war es eben kein Spekulant, sondern ein sehr kompetenter Finanzfachmann, der den Finanzmarkt nicht nur sehr aufmerksam, sondern auch sehr kritisch beobachtet.
Aber ansonsten stimmt´s – es sind zuviele in der Branche die ständig die Flöhe husten hören und dann doch nichts bemerken. 😉
Das Problem ist das Gleiche wie bei der Berater-Branche, jeder kann sich Finanzberater nennen… letztendlich ist die Branche nicht durch bestimmte Ausbildungsrichtlinien geschützt.
als Antwort auf: Ein Trug, ein Atem, ein Hauch #27985Hallo Herbert,
grade fiel mir dieser Artikel erst auf….
gefällt mir sehr gut, beschreibt er doch sehr gut das was wir alle insgeheim so fühlen, wenn wir an unser liebstes griechisches Urlaubsdomizil denken und kaum sind wir weg, mit Sehnsucht auf den nächsten Aufenthalt hoffen.
Im Prinzip geht es uns umgekehrt wie den Griechen. Die wünschen sich ab und zu diese deutsche Ordnung und Gründlichkeit, wenn sie mal wieder über ihre eigenen chaotischen Schwächen stolpern 😉 , die wir im Urlaub so liebenswert finden.
Besonders schmunzeln mußte ich bei dem Absatz:„Wie nachdenkliche Kinder, die von der anderen Seite des Zaunes herüberschauen, beneiden die Deutschen die Mittelmeervölker um ihre Unbeschwertheit, ihr kulturelles Erbe und ihr Klima. Aber bloß in den Ferien.“ Wieder musste ich lächeln. Man kann die griechisch-deutsche Krise auch als Teil des ewigen Kriegs zwischen Norden und Süden verstehen, zwischen Disziplin und Radau, protestantischer Ethik und Korruption, Bier und Orangen.
Von allen aufoktroyierten Systemen in Griechenland – vom Osmanischen Reich bis zur Diktatur von 1967 – scheint die deutsche Besatzung die wenigsten Wunden hinterlassen zu haben: Trotz ihrer Wut über alle Eroberer entwickelten die Griechen in den letzten Jahrzehnten Sympathie für die Deutschen, und die Deutschen erwiderten die Gefühle, indem sie Kreta zum Paradies erklärten und die griechische Gastfreundschaft zu einer Art Religion.Es beschreibt sehr gut, wie es ist, wenn man in "sein Dorf, seinen Urlaubsort" kommt und dort nicht auf Distanz, sondern auf freundliche Aufnahme und Gastfreundschaft stößt. Trotzdem.
Gemeinsam feiern, getrennt bezahlen
das ist so urdeutsch wie es unter Griechen üblich ist, ohne hinzusehen am Ende die Zeche durch die Personen zu teilen – und gut ist.
Es geht letztendlich nicht um "Die Griechen", wenn Deutschland in dieser Krise sich unnachgibig zeigt und darauf besteht, daß Griechenland (also die Politik) zunächst seine Hausaufgaben machen soll (also sparen und die Korruption reduzieren), denn….
es warten ja schon die nächsten und beobachten wie offen oder geschlossen die Geldtöpfe sind. Die einzigen Nettozahler heißen ja in der EU Deutschland und Frankreich!
Darum sind Portugal, Spanien und Italien (die nächsten in der Schlange) ziemlich enttäuscht, weil, wenn man den Griechen eilfertig geholfen hätte, dann hätte man ihnen auch im gleichen Umfang helfen müssen und danach kämen die osteuropäische Wackelkanditaten…..
Inzwischen haben sich ja auch Frankreich, die Niederlande sowie Östereich dieser Ansicht angeschlossen, daß man den IWF mit einbeziehen sollte.
Ein Finanzfachmann hat die Prognose getätigt, daß im April der Euro noch weiter verfallen könnte und zwar nicht deshalb "Weil" der Dollar so stark ist, sondern weil er unter hausgemachten Problemen leidet.
Die Krise ist noch lange nicht vorbei und deshalb muß jeder Staat sehr darauf achten, daß er mit leichter Hand nicht mehr als nötig der Krise eine weitere Verstärkung zukommen läßt – nur weil man nicht den Mut aufbringt einfach mal "Nein" zu sagen. Nein ist halt nicht so populär als den wohltätigen Gönner zu spielen.Das alles hat mit der Sympathie die Deutsche den Griechen gegenüber hegen gar nichts zu tun und anstatt beleidigt zu reagieren (Griechenland) oder besserwisserisch dorthin zu deuten (Deutschland) sollten einige Politiker und Medien lieber mal vorher nachdenken, anstatt sie als Plappermäulchen zu betätigen.
Schöne Woche!
als Antwort auf: Billigflug #30036strahlebacke_sonni wrote: Und Bochumer sind mit dem FC Bayern verbunden (weil die keiner wollte… und uns wohl auch nicht…!)
🙁 🙁das kann ich verstehen, daß keiner den FC Bayern wollte…
[smiley=lotpot.gif] [smiley=rofl1.gif] [smiley=winke_winke.gif]als Antwort auf: Billigflug #29983petros wrote: Ob es wohl auch ein Billigflug von Schalke nach Bochum über Dortmund gibt ??? [smiley=sag_nix.gif]
[smiley=rofl1.gif] [smiley=rofl1.gif] [smiley=rofl1.gif]nein, eher von Schalke nach Nürnberg, denn beide verbindet eine Fangemeinschaft 😉
als Antwort auf: Du bist Deutsche/r, wenn … #28473Du bist Deutscher, wenn du mit Griechen am Tisch sitzt und am Ende die Rechnung "getrennt bitte" verlangst 😉
…wenn es dich aufregt, wenn in der Taverne der Tisch nicht zackzack abgeräumt wird und stattdessen alles von Anfang an stehen bleibt bis du gehst
wenn du am Strand dem deutschen Nachbarn erzählst die Griechen seien schlecht organisiert, weil sie es nicht schaffen, das Essen heiß an den Tisch zu bringen… ::)
als Antwort auf: Tonnenhunde #28619wenn es ein Tonnenhund ist der zu einem Grundstück – bebaut oder teilbebaut oder mit Wohnhaus gehört, dann gibt es dazu auch einen Besitzer. Häufig sind diese Hunde dann Wachhunde und die werden auch versorgt – ok viell. nicht so wie in Deutschland – … in "meinem" Ort ist die Zahl der sichtbaren Tonnenhunde zurückgegangen. Das liegt oftmals auch daran, daß in den Orten/Straßen mit Touristen … tlw. auch Vermieter kleiner Pensionen darauf angesprochen wurden. In den ersten Jahren hat mein Vermieter seinen Wachhund (hütete die Hühner und Hasen) an einer Kette in der Tonne. Der Hund war aber trotzdem gut versorgt und kam hin und wieder von der Kette. Alle Gäste wußten jedoch, daß dies ein Hütehund und kein Schoßhündchen ist d.h. ein Gebrauchshund und die Einstellung der Griechen zu der Hundehaltung ist / war halt anders als bei uns. Natürlich gab es auch Halter, die ihre Hunde vernachlässigt haben, daher sind Einsprüche von erfahrenen Tierschützern manchmal durchaus unerläßlich gewesen.
Anders verhält es sich mit Hunden und Katzen die herrenlos herumstreunen sowie den Hunden die an abgelegenen Grundstücken in ihrer Tonne in praller Sonne das Dasein fristen müssen. Aber auch in dem Fall würde ich nicht ohne Einwilligung des Halters oder einer Behörde / Organisation tätig werden. Denn 1. kann das am Flughafen Probleme machen – man kann ja schließlich nicht einfach so ein Tier mitnehmen, und 2. das Tier gehört zumindest vorher untersucht und entsprechend geimpft!
Ich will griechische Tierhaltung nicht per se verurteilen, denn wenn sich um das Tier gekümmert wird ist das allemal noch artgerechter als dieses übertriebene Betüteln das manche Hundehalter bei uns veranstalten und wo ich mich manchmal schon frage ober das arme Tierchen in all seinem "Kram" als verzogenes Haustier und überfettet es wirklich so viel besser hat….
Ich will jetzt keine Diskussion vom Zaun brechen, aber es gibt hier wie da Entwicklungen, die ich für kritikwürdig halte. Hunde haben gerne eine Aufgabe und sind sicherlich ganz schlecht als Kindersatz geeignet. Damit meine ich jetzt nicht Sie Juliana.
Also nicht gleich handeln, sondern erst mal informieren, ob man das Tier überhaupt mitnehmen darf, oder ob es nicht doch einen Besitzer dafür gibt. Und ich denke so ein Verein wie Herbert eingestellt hat, ist die richtige Adresse, wenn es um die Klärung einer solchen Frage geht.
Der Zoll in Deutschland achtet auch und besonders auf solche Tiere – und das ist richtig so.
Wichtiger erscheint mir zu erwähnen, es wäre viel sinnvoller anstatt Tiere mitzunehmen, solche Vereine entsprechend zu unterstützen, damit die ihre Gäste mit den notwendigen Dingen versorgen können und parallel dazu die Einwohner dafür zu sensibilisieren, daß sie den Tierschutz beachten und dazu gehört auch impfen und kastrieren. Bewußtseinsveränderungen dauern vielleicht etwas länger sind aber nachhaltiger und wir können nicht alles Elend dieser Welt damit lösen, in dem wir alles nach Deutschland schaffen, was uns im Urlaub so begegnet. Das mag in Einzelfällen berechtigt sein, nicht aber generell.
als Antwort auf: Kleiner Trost für die Griechen #28247strahlebacke_sonni wrote: Und wer tritt als Einzige zurück?
Frau Käßmann weil sie gesoffen hat!
Die anderen werden abwarten bis die träge Herde Kühe (WIR) nach dem kurzen Aufschauen sich wieder nach unten beugt und weiterfrisst. Weil richtig wundern tut sich doch wirklich keiner darüber, oder?
>:( >:( >:(Die hat ja wenigstens noch sowas wie ein Gewissen. Bei gewissen Politikern zweifelt man da sehr.
Schau mal, bei uns in Bayern gab es mal den Fall Otto Wiesheu…. eines Tages hat der im Suff sogar einen Menschen totgefahren. Stoiber hat ihn nach einer Schamfrist (ausgelagert in einer CSU-Stiftung) wieder in den Landtag geholt und heute hat er wieder einen netten Posten dort. Otto Normalverbraucher verliert nach sowas als Vorbestrafter seinen Job und kommt meist nicht mehr beruflich auf die Füße. Politiker sind eben unabkömmliche "Elite" und dürfen als solche auch denn als "Volksvertreter" wirken, wenn sie wg. Korruption, offen zugegebener Lügen, oder einer Straftat wie Alkohol im Straßenverkehr, oder weiterverschenken von Bonusmeilen (Grüne, die damals den Bürgern Flugreisen nur alle 5 Jahre erlauben wollten) in der Öffentlichkeit aufgefallen sind.
Und dann wundern diese Herrschaften sich noch, daß die Wahlbeteiligung zurückgeht.
Und in gewisser Weise kann ich sogar die griechischen Bürger verstehen, wenn sie ihre Steuererklärungen kreativ ausfüllen. Wenn die Behörden und Politiker den Staat als ihre ureigene Pfründe verstehen, dann holt sich der Bürger eben sein Recht mit seinen Möglichkeiten.
Merke: der Fisch stinkt am Kopf zuerst!
Und wer streikt auch in GB zu allererst? Staatsbedienstete.
als Antwort auf: Oleander aus Samen? #29552So ihr Hobbygärtner und wer kann mir sagen wie man so einen Steckling richtig abschneidet? Worauf muß man denn da achten?
Danke, Ruth
als Antwort auf: Sparvorschlag: Griechenland soll Inseln verkaufen #29398Brigitte_M. wrote: Hi Sonni,
Mainau ist leider in Privatbesitz (Graf Bernadotte). Aber Herrenchiemsee an die Amerikaner oder Japaner zu verkaufen wäre toll, dann müssten wir auch den teuren Unterhalt für das Schloss nicht mehr bezahlen. 😀Servus aus dem saukalten BGL, heute morgen hat es sogar geschneit >:( >:( >:(
allmählich reichts, wo bleibt sie Sonne?Brigitte
Brigitte, Du kamst mir zuvor 😉
war erst im letzten Jahr dort und es ist sehr schön angelegt… kann ich jedem nur empfehlen!Herrenchiemsee ging wech… das ist so das Ambiente das Amis so an Deutschland schätzen und im Hinterkopf haben … Berge, Dirndln und altes Gemäuer.
Nicolas Cage muß beispielsweise jetzt einen Käufer für sein "Schloß" in der Oberpfalz finden, weil er sonst doch noch Insolvenz anmelden müßte (der hat noch andere Immos)
Bloß Immobilien haben die Amis momentan genug auf Halde – allerdings Wohnhäuser aus der Immobilienblase und diverse Ecken werden schon der Abrissbirne freigegeben, weil es keine Käufer gibt und die Billighäuser schnell häßlich werden, wenn sich keiner drum kümmert. Schulden haben die Amis auch… und das Volk stöhnt mindestens genauso unter den Lasten die man auf sie "verteilt" hat wie es die Griechen bald erleben dürfen. Dort tobt gerade ein kalter Sturm durch die mittleren und unteren sozialen Schichten. Meine Nichte lebt in Kalifornien, das ja auch "insolvent" ist, und die berichtete von vielen Arbeitslosen (ohne soziales Netz wie bei uns), die gleich nach unten fallen.
Tja die Krise zeigt Gewinner und Verlierer und global müssen viele das Geld zweimal umdrehen….
… und es fällt keinem leicht, sich von gewohnten Standards verabschieden zu müssen!
Die einen krempeln halt die Ärmel hoch und andere jammern oder demonstrieren. So hat jede Nation ihre eigene Art damit umzugehen.
Strukturen, die verschwenderisch oder korruptiv angelegt wurden müssen natürlich davon bereinigt werden. Das ist in Deutschland nicht anders als in Griechenland!
Und davor fürchten sich natürlich kommunale sowie Staatspolitiker, weil das viel Verdruss verspricht.
Wenn der griechische Staat offen zeigt, daß er an sein hausgemachtes Problem auch ernsthaft ran geht, dann ist nicht nur das griechische Volk zufrieden – auch die Polterer anderer Länder haben keine Angriffsfläche mehr und schweigen.
Vielleicht denken so einige halt mal ein paar Atemzüge länger nach, bevor sie irgendwas hinausblöken, was ihnen hinterher auf die Füße fällt oder verletzend ist. Aber da hab ich wenig Hoffnung, weil wir auch so unsere Kandidaten haben 😉
und Medien wollen eben provozieren und ich vermute in Griechenland wird es auch solche und solche Blätter geben. ::)Unser Bündel ist groß genug:
80,2 Milliarden neue Schulden………………………………..
Jorgo Chatzimarkakis, FDP-Abgeordneter im Europaparlament, wandte sich scharf gegen die jüngsten Vorschläge deutscher Unions- und FDP- Politiker, Athen möge Staatsbesitz wie etwa unbewohnte Inseln verkaufen. Er sagte am Freitag im Deutschlandradio Kultur: «Der Vorschlag ist wirklich abenteuerlich. Die Griechen sind im Moment sehr sensibel. Und dann geht so was wirklich unter die Haut.» Hinter den jüngsten Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten vermutet Chatzimarkakis gezielte Angriffe gegen den Euro. Spekulanten wollten weitere Länder wie Spanien, Italien und Portugal attackieren. «Je eher die Euro-Familie zusammenrückt, desto besser ist das», sagte der FDP-Parlamentarier.
Nach einer repräsentativen Umfrage, die der größte griechische Nachrichtensender Skai am Freitag veröffentlichte, befürchten 62 Prozent der Befragten, dass es in Griechenland wegen des Schock- Sparprogramms in den nächsten Monaten zu sozialen Unruhen kommen könnte. 78 Prozent meinten aber, die Maßnahmen würden trotzdem bestehen bleiben.
<a href="http://
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1184139&kat=4&man=4″>
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1184139&kat=4&man=4Es ist bereits bekannt, daß entsprechende Derivate – nix anderes als Wetten – existieren die auf den Zusammenbruch Griechenlands bzw. auf den des Euro wetten.
Wie jeder weiß, sind ja diese "Papiere" die Ursache der Lehman-Pleite und der Auslöser der Finanzkrise.
Als allererstes sollten solche Finanzgeschäfte komplett verboten werden!!
Aber diese Finanzhäuser mußten ja gerettet werden! :-X
Und wir Bayern haben auch unsere Landesbank inkl. der HypoAlpeAdria!!
Da kam Gier und echte Ahnungslosigkeit zusammen und das zeitigt dann solche Ergebnisse. Unser Steuergeld wird´s schon richten. :-/
als Antwort auf: Sparvorschlag: Griechenland soll Inseln verkaufen #28821strahlebacke_sonni wrote: Russland hat Alaska auch verkauft!
Um die Staatskasse nach dem verlorenen Krimkrieg wieder aufzufüllen, stimmte Zar Alexander II. einem Vertrag zu, den sein Botschafter in den USA, Eduard von Stoeckl, am 30. März 1867 mit US-Außenminister Seward in Washington unterzeichnet hatte. Danach verkaufte das Zarenreich Alaska für 7,2 Millionen Dollar an die Vereinigten Staaten.
Quelle: Wikipedia
Also: Ich habe mein Sparschwein mal durchgesehen.
Aber für 23,17 Euro gibt es wohl Kreta nicht… ;DTja der Zar… was sollten die auch mit so einem Land – weit weg… anfangen – wobei sie ja heute noch Ansprüche an den Nordpol stellen, wie andere auch noch, wegen der Bodenschätze….
Sind denn Bodenschätze auf besagten leeren Inseln? Wohl nicht, sonst hätte GR keine solchen Sorgen mehr.
Also, ich hab mein Sparschwein auch angeschaut… es guckt ganz traurig, weil es will gefüttert werden ….. *schluchz*
Ja ne Nische in Kreta wär schon schön… aber auch da bleibt mir der Schnabel sauber.Übrigens Sofia: Wir teilen ein gemeinsames Schicksal – auch wenn unsere Schulden vielleicht nicht ganz so groß sind wie eure, wir haben auch ziemlich viele und die Kinder und Kindeskinder werden uns auch mal danken!
Es ist halt auch in Deutschland so, daß da einige da sind, die lieber auf die Fehler der andern schauen, und dabei den Balken in den eigenen Augen total übersehen.
Suchen wir uns nen Stück Land irgendwo bei Kap Horn und schicken alle unser Politiker und korrupten Leute dahin. Dann läßt es sich glaub ich wieder netter leben. Arbeiten müssen wir alle um leben zu können!
In dem Sinne, einen friedlichen März Abend – leider kalt und am Wochenende ist Schnee gemeldet… brrrrrrrrrrrrr
Ruth
als Antwort auf: Griechen sollen deutsche Waren boykottieren #27964Viel heiße Luft, viel Ablenkung vor eigenen Fehlern… 😎
Wir werden trotzdem zum Griechen essen gehen und nach Kreta fahren, weil die, die wir kennen und die uns kennen, sich davon nicht beeinflussen lassen werden.
😉
als Antwort auf: Generalstreik am Mittwoch in ganz Griechenland #28650ach übrigens in Frankreich krachts auch schon eine Weile gewaltig und die stehen Finanziell ja viel besser da.
Wir werden wohl alle noch ein paar unruhige Jahre haben. Das ist immer so, wenn eine Gesellschaft im Umbruch ist und wir gehen in eine neue Aera vergleichbar dem Wechsel in das Industriezeitalter!
-
AutorBeiträge