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als Antwort auf: Fotos hochladen #28647
Wanderung nach Sivas etwas kompliziert
als Antwort auf: Fotos hochladen #28451[b]Probe für Herbert:
[/img][/img] nun bin ich mal sehr gespannt ob ich alles richtig gemacht habe und danke schon für Deine Arbeit, 1 Kamele in Kalamaki, gehören Hans Karpfer, 2 Baum auf der Wanderung nach Sivas, sehr toller Ort bei Pidsidia. Grüße Peter 🙂[/b]
als Antwort auf: Bombenanschlag vor dem griechischen Parlament #28621Hallo Udo, ist ja ein wenig besorgnisserregend, wenn man das liest. Fahre am 15.02.2010 nach Süd-Kreta bis 15.05. 2010 werde aber dort sicher sein. Grüße Peter
[email]repet70@googlemail.com[/email]als Antwort auf: Scotty/Matala??? #27052Hallo Sonny, da ja Skotty Tod ist und ich schöne Erinnerungsbilder von ihm gemacht , auch von ihm gekaufte Kunst erworben habe, bin ich trotzdemtraurig. Fahre aber als Kretafan ab 15.02.2010-15.05.2010 nach pidsidia Urleub machen bei Hans Grüße Peter
als Antwort auf: Scotty/Matala??? #26752[edit]Ich habe diesen und die folgenden Beiträge aus einem anderen Thread hier hinein gestellt … (admin) [/edit]
Name
Hans (Skotty)Geboren
20.06.1939 in einem kleinen Dorf am Niederrhein, nahe Elten direkt an der holländischen Grenze, EinzelkindMutter
Mary von Wingers (Maria), alte schottische Clan-Adel Familie, verarmter schottischer Landadel aus Dun Firmly ( 3 km von Edinburgh entfernt), ca. 38 Jahre alt bei seiner Geburt, katholisch
Erscheinung und Benehmen einer Lady; lange, blonde Haare, temperamentvoll; laut Skotty nicht zu dünn und nicht zu dick, sprach deutsch und englisch, Familie besaß Ländereien und Immobilien, aber kein Geld. Sie leitete in Deutschland ein Hotel, lernte dort seinen Vater kennen. Sie ließ Skotty immer alle Freiheiten als Kind, war Puffer zwischen ihm und seinem Vater, konnte fast immer vermitteln. Skotty hatte auf allen Reisen immer Kontakt zu ihr.Vater
Gerhard (Gründgens), bei Skottys Geburt ca. 40 J alt, groß, kräftig, dunkle Haare, Heimat am Niederrhein, Nazigegner, Kaufmann, vermittelte Immobiliengeschäfte und An- und Verkauf von Industrie. Organisierte für viele Verfolgte des Dritten Reiches die Flucht, konnte mit Schmiergeld selber in Sicherheit und unangetastet bleiben; sein Vater war Bauer Gerhard war ehrgeizig, geizig, ein harter Vater
Zitat: „Skotty ist das Teuerste, was ich mir in meinem Leben angeschafft habe" Vater richtete nur gelegentlich Grüße an Skotty auf seinen ReisenSkotty sah seine Eltern zuletzt 1963. Sein Cousin mütterlicherseits verwaltet das Gut Maidenhead in England, sein Opa am Niederrhein wurde 112 Jahre alt, Skotty versprach ihm 120 Jahre alt zu werden
Kindheit
Familie verlässt am 06.08.1939 Deutschland und zieht nach Dun Firmly, ca. 3 km von Edinburgh entfernt
Gründe dafür waren die Kriegsvorboten, die Nazigegnerschaft des Vaters, der katholische GlaubeWohnung
großes Anwesen mit Ländereien; deutsches Personal, Gärtner, Köchin, Hausmädchen, Chauffeur, 2 Leibwächter für Hans (Vater hatte Angst vor einer Entführung), deutscher Privatlehrer, Vater bestand auf deutscher Sprache im Haus, wenig Besuch, Hans hatte wenige englische Spielgefährten; wenige Einladungen im Haus, Privatunterricht in allen Fächern, Fußball spielen, Leibwächter folgten immer, mussten alles zahlen, Vater wollte, dass er Kaufmann wird, ruhiges Leben, Vater hatte Angst vor Spitzeln, Mutter hat viele Freiheiten gegeben, unterstützte Hans Wunsch zu malen, Einzelgänger schon als Kind, Er wurde verwöhnt und beschreibt seine Kindheit als friedlich und schön, Mutter war zu Hause, Vater arbeitete weiter in Geldgeschäften1946
Nach Kriegsende Rückkehr nach Deutschland, Düsseldorf-Benrath, altes Patrizierhaus in der Nähe des Schlosses. Mutter kam erst später nach, Vater führte nun seine Geschäfte weiter fort. Hans hatte wieder Privatlehrer. Er sollte mit 15 Jahren zum örtlichen Gymnasium gehen, kurz vor diesem Geburtstag gab es einen Streit mit seinem Vater um Taschengeld.Frühjahr 1954
Hans haut ab, er hatte seinen Ausriss organisiert, kleine Tasche und Schlafsack gepackt, so begann seine „Karriere" als Weltenbummler, meist in Begleitung eines Hundes.
Er sollte seinen Patenonkel in Püttling bei Saarbrücken besuchen. Vater zahlte die Hinreise, Onkel gab ihm Fahrkarte und Geld für die Rückreise. Er stieg in den Zug Richtung Heimat ein und direkt auf der anderen Seite wieder aus. War direkt an der französischen Grenze und verbrachte 1 Woche in Paris, es gefiel ihm nicht so gut.
Vater konnte ihn nicht so schnell finden. Hans verlieh Geld wie sein Vater in kleinem Stil als seine Reserve erschöpft war.
Zum ersten Mal in seinem Leben war er auf sich gestellt und alleine. Er kam per Anhalter über Belgien und Holland nach Dänemark (Christiansen und Kopenhagen), verkaufte dort Bilder, verschiedene Jobs; blieb ca. ½ Jahr.1955/56
Kam über Hamburg (1. Joint) nach Schweden, Besuch der Kunstschule in Uppsala 1 Jahr, finanziert durch Erbschaft vom Großvater, Mutter schickte ihm Geld, er studierte alle Techniken und Stilarten, Einzelgänger, wenige Freunde, keine Freundin, Kontakt nur zur MutterEr zog weiter nach Hammerfest/Norwegen, Lappland Winter 56/57. Vom Schnee im Freien überrascht traf er eine Familie mit ihrer Rentierherde, lernte sein eigenes Iglu zu bauen (10. Versuch war erfolgreich) „Ich schluckte viel Schnee und hatte viele kalte Nächte", er blieb bis März `57.
Frühjahr 1957
Hans wollte seine Mutter wiedersehen und verbrachte 2 Monate in Düsseldorf, kam als junger Mann zurück und holte sich den Rest der Erbschaft seines Großvaters (väterlicherseits), besuchte zum ersten Mal Kreta, sein Onkel hatte Geschäfte in Heraklion zu erledigen, sie machten Ausflug in die Messaraebene und nach Matala (dies hinterließ einen starken Eindruck)Mitte `57
Besuch der Kunstschule in Paris, Studien bei Du Pont für 1 Jahr, neue Techniken gelernt, wollte keinen Abschluss machen (es existieren Fotos seiner Bilder aus dieser Zeit in Archiven)
Er machte Straßentheater, entwarf Bühnenbilder und gestaltete sie, verdiente gutes Geld damit.1959
Er wollte der Kunst und Malerei wegen immer nach Rom, also stellte er sich nachts im Regen an die Autobahn, fand unter 2 Bäumen Schutz, wollte zur Sonne, zum Süden dann schlief er ein. Der Baum sprach zu ihm: „Gehst du nach Osten, Westen, Norden oder Süden, Sonne findest du nur in dir.". Er dankte dem Baum und erwischte dann die falsche Straßenseite und geriet so nach Amsterdam, dort lebte er vom Schmuckverkauf und vom Malen.[reason]Beitrag gesplittet[/reason] -
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