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  • Mischa61
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      Griechenland / Athen. In ganz Griechenland führen der Gewerkschaftsbund GSEE und die Gewerkschaft der Angestellten des öffentlichen Dienstes ADEDY heute einen seit Wochen angekündigten Generalstreik durch. Bedingt durch den Streik, dem sich auch die Fluglotsen angeschlossen haben, werden heute an die 100 Flüge storniert. Am Rand der Protestkundgebungen der Gewerkschaften kam es am Athener Syntagmaplatz erneut zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen autonomen Jugendlichen und der Polizei. Die Autonomen warfen mit Brandbomben, die Polizei reagierte mit Tränengas.
      Die Gewerkschafter der GSEE und des ADEDY hatten sich gegen 11.00 Uhr am Syntagmaplatz vor dem Parlament versammelt (siehe Foto). Die der kommunistischen Partei nahe stehende Gewerkschaft PAME hatte sich um 10.30 Uhr am Omonoia Platz, ebenfalls im Zentrum von Athen, getroffen.
      Damit kamen die Gewerkschaften dem Appell von Premier Karamanlis, den Streik abzusagen, nicht nach. Der Premier hatte damit argumentiert, dass man „bestimmten Personen" nicht die Gelegenheit geben sollte, in einer Demonstration von Arbeitern und Angestellten Gewalt anwenden zu dürfen. Jannis Panagopoulos, Vorsitzender des Gewerkschaftsbundes GSEE, konterte mit den Worten: „Wir protestieren nicht wie ursprünglich angekündigt am Pedion tou Areos-Platz (in der Nähe des Polytechnikums, das autonome Gruppierungen als Basislager nutzen, Anm.d.R.), sondern vor dem Parlament, damit nicht die Gefahr blinder Gewalt besteht." Bei dem Generalstreik gehe es nicht nur um den Kampf für die Arbeitsrechte, sondern auch um die Qualität der Demokratie in all ihren Funktionen Bereichen. (Text: Griechenland Zeitung / eh, Foto: ek)

      © Griechenland Zeitung

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      Mischa61
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        Erst die Trauer stoppt den Hass

        Innehalten inmitten des Chaos: In Athen haben mehrere tausend Menschen an der Trauerfeier für den 15-jährigen Schüler Alexis Grigoropoulos teilgenommen. Im Vorfeld der Beerdigung war es erneut zu Krawallen zwischen jugendlichen Demonstranten und der Polizei gekommen. Ministerpräsident Karamanlis kündigte ein hartes Durchgreifen an – doch seine Tage als Regierungschef sind möglicherweise gezählt.

        Mehrere tausend Menschen haben am Dienstag in der Nähe von Athen an der Trauerfeier für den durch eine Polizeikugel getöteten 15-Jährigen Schüler Alexis Grigoropoulos teilgenommen. Auf dem kleinen Friedhof in der Athener Vorstadt Palaio Faliro waren außer engen Verwandten und Freunden des Toten auch Schülervertretungen aus zahlreichen Gymnasien Athens zusammengekommen. Auch Schüler aus Nordgriechenland und aus der Insel Kreta hatten Blumen geschickt, berichtete das Fernsehen. Die Polizei beobachtete von einem Hubschrauber aus und aus diskreter Entfernung die Trauerfeier.

        Auf zentralen Plätzen vieler Städte des Landes gedachten zeitgleich zehntausende Schüler des 15-Jährigen, dessen Tod am Samstag eine Welle der Gewalt in ganz Griechenland ausgelöst hatte.

        In Athen kam es vorübergehend erneut zu Zusammenstößen zwischen Schülern und der Polizei. Aus einer Demonstration von rund 5000 Schülern lösten sich rund 200 Jugendliche heraus und bewarfen die Polizei mit roter Farbe. Andere warfen Steine und Latten auf die Beamten vor dem Parlamentsgebäude, wie das Fernsehen zeigte. Die Polizei setzte massiv Tränengas ein, um die Randalierer auseinanderzutreiben.

        Nach drei Nächten ausufernder Gewalt kündigte die Regierung ein hartes Vorgehen gegen die Beteiligten an. "Niemand hat das Recht, diesen tragischen Vorfall als Alibi für Aktionen der rohen Gewalt zu missbrauchen, für Aktionen gegen unschuldige Menschen, gegen ihr Eigentum, gegen die ganze Gesellschaft und gegen die Demokratie", erklärte Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis. Unruhestifter könnten nicht mit Nachsicht rechnen.

        Die Ausschreitungen haben die konservative Regierung, die im Parlament über nur eine Stimme Mehrheit verfügt, massiv unter Druck gesetzt. Der sozialistische Oppositionsführer Georgios Papandreou forderte Neuwahlen. "Die Regierung kann die Krise nicht bewältigen, und sie hat das Vertrauen des griechischen Volkes verloren", erklärte er. Zugleich machte er politische Fehlentscheidungen und Versäumnisse für die Unruhen verantwortlich.

        Trauer einer ganzen Generation
        Papandreou rief zu friedlichen Protesten anlässlich der Beisetzung des Jugendlichen am Dienstagnachmittag auf. "Auf den Straßen trauert heute eine ganze Generation", sagte der Oppositionsführer. Die Menschen sollten "gegen die Gewalt des Staates demonstrieren, gegen die Gewalt gegen Landsleute".

        "Bullen! Schweine! Mörder!"
        Gruppen von maskierten Jugendlichen zogen am Montagabend durchs Zentrum von Athen und lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. In Sprechchören riefen sie: "Bullen! Schweine! Mörder!" Auch der Weihnachtsbaum auf dem Syntagma-Platz ging in Flammen auf.

        Die Polizei meldete am Montag 89 Verhaftungen. Mehr als 100 weitere Personen wurden zur Vernehmung festgenommen. Mindestens zwölf Polizisten wurden verletzt, die Zahl der verletzten Jugendlichen war vorerst nicht bekannt.
        AP/DPA

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        Mischa61
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          Derweil findet man in fast allen Tageszeitungen und Online Nachrichten Berichte über die schweren Unruhen. Hier noch ein Artikel aus der Griechenland Zeitung:

          Schwere Randale nach Schülertod durch Polizeischuss

          Griechenland/Athen. Linke Autonome und Sicherheitskräfte lieferten sich am Wochenende regelrechte Straßenschlachten in zahlreichen Städten Griechenlands, nachdem ein Polizist in Athen einen Jugendlichen erschossen hatte.

          Hunderte von Demonstranten verschanzten sich in diversen Universitätsgebäuden, in denen die Polizei laut Statut nicht einschreiten darf. Teilweise vermummt, nutzten sie diese als Ausgangslager für verschiedene Aktionen. Im Verlauf der Proteste wurden Autos, Schaufenster und Müllbehälter demoliert oder in Brand gesetzt. Zu den schlimmsten Ausschreitungen kam es in Athen und Thessaloniki. Insgesamt wurden 24 Menschen verletzt.

          Die Randale begannen spät am Samstag im Athener Stadtteil Exarhia, als eine Kugel aus der Handfeuerwaffe eines „Spezialwächters" (eine Art Hilfstruppe der Polizei) einen 15-jährigen Jungen in den Brustkorb traf. Der Jugendliche starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Der Beamte, der den Schuss abgab, war mit einem Kollegen im Vierteil unterwegs. Sie sagten aus, dass das Opfer zu einer Gruppe von rund 30 Autonomen gehörte, die sie mit Steinen und Flaschen attackiert hätten. Augenzeugen wollten das nicht bestätigen. Der Leiter der Polizeistation von Exarchia und die beiden Beamten wurden suspendiert. Dem Täter wirft die Staatsanwaltschaft vorsätzlichen Mord vor.

          Innenminister Prokopis Pavlopoulos und Innenstaatssekretär Panagiotis Chinofotis, der für die öffentliche Ordnung zuständig ist, reichten ihren Rücktritt ein. Premierminister Kostas Karamanlis lehnte ihr Gesuch jedoch ab. Der Regierungschef versprach die Aufklärung des Zwischenfalls. Wer dafür verantwortlich sei, bei dem werde es „keinen Pardon" geben, sagte der Premier. Der Zwischenfall habe dem Rechtsstaat eine „Wunde zugefügt" sagte Staatspräsident Karolos Papoulias in einem Telegramm an die Eltern des getöteten Jugendlichen.

          Exarchia gilt als das Herz der autonomen Szene von Athen. An Wochenenden kommt es dort häufig zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei. Das Milieu betrachtet Exarchia als seinen "natürlichen Lebensraum" und empfindet die Präsenz der Polizei dort als Provokation.

          Auf der anderen Seite werden den griechischen Polizeikräften, und insbesondere den „Spezialwächtern", mangelhafte Ausbildung und häufige Verletzung von Menschenrechten und rechtsstaatlicher Verfahren vorgeworfen. Häufig war es seitens der Polizei zu einer unverhältnismäßigen Gewaltanwendung gegen Demonstranten gekommen. (GZhp)

          >> Quelle: Tagesthema der Griechenland Zeitung (08.12.2008)[reason]Formatierung[/reason]

          Mischa61
            Beitragsanzahl: 268

            Griechisches Konsulat in Berlin besetzt
            Die Protestwelle aus Athen und Thessaloniki erreicht Deutschland. Demonstranten sind in das griechische Konsulat in Berlin eingedrungen.

            Eine Gruppe von 30 Menschen sei am Montagvormittag in den Empfangsbereich des Gebäudes am Wittenbergplatz eingedrungen, sagte der Sprecher der griechischen Botschaft, Pantelis Pantelouris. Dabei handelt es sich offenbar um Sympathisanten mit den Demonstranten in Griechenland, die gegen den Tod eines Jugendlichen protestieren und damit die schwersten Unruhen seit fast zwei Jahrzehnten ausgelöst haben.

            Die Gruppe werde vom Botschaftspersonal geduldet, hieß es. Die Besetzer hätten eine Resolution überreicht, der einen Protest gegen die Tötung des Schülers beinhalte. Dann hätten sie die griechische Fahne vom Gebäude heruntergenommen und ein Transparent mit der Aufschrift „Staat Mörder“ aufgehängt. Die Demonstranten verhielten sich friedlich und hätten keine Forderung gestellt.

            Proteste auch in Hamburg

            Am Sonntagabend hatten bereits in Hamburg rund 200 Menschen gegen das Vorgehen der Polizei in Griechenland protestiert. Nach Polizeiangaben stammten die Demonstranten aus der linken Szene.

            Der 15-jährige Grieche war am Samstag von einer Polizeikugel in Athen tödlich getroffen worden. Der Jugendliche soll zu einer Gruppe gehört haben, die ein Polizeiauto mit Steinen beworfen hatte.

            In Athen, dem nordgriechischen Thessaloniki und auf den Ferieninseln Kreta und Korfu lieferten sich am Wochenende daraufhin Tausende Demonstranten Straßenschlachten mit der Polizei. Für den Abend und die kommenden Tagen wurden in Griechenland neue Demonstrationen autonomer Gruppen angekündigt.

            Bei den Straßenkämpfen waren seit Samstagabend rund 40 Menschen verletzt worden. Straßenzüge in Athen und Thessaloniki boten Bilder wie in einem Bürgerkrieg. Mehr als 500 Angestellte der Stadt versuchten die Wracks der Autos aus den Straßen zu entfernen. Die Krawalle hinterließen zudem zerstörte Geschäfte, Bankfilialen und Polizeiwachen. Auch Privatwohnungen waren demoliert worden. Brennende Barrikaden und massiver Tränengaseinsatz der Sicherheitskräfte legten weite Teile der Innenstadt Athens unter eine dichte Rauchdecke. ott/dpa/AP/Reuters

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            Mischa61
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              als Antwort auf: Wieder mit dabei ! #21754

              Zaffi wrote: möchte ich doch gern wieder hier im Forum für Euch

              über verschiedene Themen berichten.

              Wir warten gespannt auf Deine Berichte, Kommentare, Informationen.

              Zaffi wrote: Ich hoffe auch in Zukunft auf eure Unterstützung.

              Daran soll es nicht mangeln

              Zaffi wrote: wie

              wertvoll dieses Forum ist.

              Wahr gesprochen (wird unserem Admin bestimmt gefallen  ;D )

              Welcome back

              Mischa61
                Beitragsanzahl: 268

                Beginn des Rauchverbotes in öffentlichen Räumen um sechs Monate vorverlegt
                Griechenland / Athen. Das bereits angekündigte Rauchverbot in öffentlichen Räumen wird bereits ab dem 1. Juli 2009 in Kraft treten. Bisher war dafür der 1. Januar 2010 vorgesehen. Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos begründete diese Entscheidung am heutigen Donnerstag im Parlament mit dem Argument, dass sich die Bürger in den Sommermonaten einfacher an das Rauchverbot gewöhnen könnten als im Winter. Laut Statistik rauchen acht von zehn Rauchern in Bars, Cafés und Restaurants; sechs von zehn rauchen am Arbeitsplatz und nur etwa die Hälfte raucht zu Hause. (Griechenland Zeitung / eh)

                © Griechenland Zeitung

                >> Quelle

                Mischa61
                  Beitragsanzahl: 268
                  als Antwort auf: Wo waren wir hier? #22391

                  oh Gott wie Peinlich :-[
                  Moni Prevelli – Klar
                  Habe fast die deckungsgleiche Aufnahme in meinem Fundus 😀

                  Mischa61
                    Beitragsanzahl: 268
                    als Antwort auf: Wem geht ein Licht auf? #21237

                    @Rainer
                    hmmm, eiskalt erwischt – hab ich noch nicht gesehen.
                    Kann allerdings auch mit der Tatsache zusammenhängen, dass ich öffentliche Toiletten in der Regel meide. 😎

                    Mischa61
                      Beitragsanzahl: 268
                      als Antwort auf: Wo waren wir hier? #21874

                      Uups, wer lesen kann ist klar im Vorteil – sorry.

                      Hmmmm, mehr die Mitte der Südküste?
                      Gib mal bitte nen Tip.

                      Mischa61
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                        als Antwort auf: Olivenblättertee #21748

                        @Georg

                        Sorry, keine Ahnung – musst Du Brauer-Fredl fragen. Er hat den Thread gestartet. Ich hab nur nach mehr Info gegoogelt weil ich, wohl wie die meisten, bis dato noch nichts von diesem Tee gehört habe.
                        Wir haben hier in der Gegend leider auch keine griechischen Geschäfte (von einem Großhandel abgesehen) also muss ich den Tee erstmal suchen. Vielleicht kann jemand berichten bezüglich Geschmack?

                        Mischa61
                          Beitragsanzahl: 268
                          als Antwort auf: Wo waren wir hier? #21605

                          Hmmmm, könnte so die Ecke um Paleohora sein ?!

                          Mischa61
                            Beitragsanzahl: 268
                            als Antwort auf: Bizarre Landschaft #22140

                            Raini wrote: Bin halt von der gemeinen Sorte.

                            Gruß, Rainer

                            *LOL* das ist Gut.
                            Na dann stell uns doch ‚mal ein Rätsel.
                            Bis jetzt haben wir, über Kurz oder Lang, noch alle geknackt ;D

                            Mischa61
                              Beitragsanzahl: 268

                              Griechenland / Athen. Der Mönch Germanos wird vorläufig die Verwaltung des Vatopedi-Klosters auf dem Heiligen Berg Athos übernehmen. Er übernimmt damit die Verwaltungsgeschäfte des bisherigen Abtes Efraim. Vorangegangen war ein Treffen mit Efraim im Ökumenischen Patriarchat von Konstatinopel, dem der Heilige Berg Athos in religiösen Fragen verantwortlich ist. Dabei war beschlossen worden, dass sich Abt Efraim bis zur juristischen Aufklärung der Immobilien-Affäre, in den das Kloster Vatopedi verwickelt ist, von der Verwaltung des Klosters zurückziehen wird. Unser Bild zeigt Abt Efraim (l.), der dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäos I. (r.) zur Begrüßung in dessen Amtssitz im Istanbuler Stadtteil Fanar am Freitag – wie es der Brauch will – die Hand küsste.
                              © Griechenland Zeitung

                              >> Quelle

                              Mischa61
                                Beitragsanzahl: 268
                                als Antwort auf: Olivenblättertee #21431

                                oder …

                                Im Sommer kann man Olivenblättertee auch als Eistee genießen. Einfach eine halbe Tasse Olivenblättertee in ein mit Eis gefülltes Glas geben und mit einem Schuss Zitronensaft verfeinern. Der Tee kann auch mit Mineralwasser oder Fruchtsäften gemixt werden.

                                >> Quelle: "Der Bio-Grieche"

                                Mischa61
                                  Beitragsanzahl: 268
                                  als Antwort auf: Olivenblättertee #21233

                                  Google sei Dank ;D

                                  Zubereitungsarten:

                                  Erste Variante:
                                  Pro Tasse 1 bis 2 Teelöffel
                                  zerkleinerte Olivenblätter
                                  mit kochendem Wasser übergießen.
                                  10 – 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen und
                                  dann über ein Teesieb geben.

                                  Erwachsene trinken täglich 3 Tassen
                                  über den Tag verteilt.
                                  Kleinkinder trinken eine Tasse,
                                  Schulkinder 2 Tassen Tee über den Tag verteilt.

                                  Zweite Variante:
                                  20 g zerkleinerte Olivenblätter
                                  auf 1 Liter Wasser geben.
                                  Das Ganze auf 250 ml einkochen und
                                  dann abseihen.
                                  Über den Tag verteilt für die Dauer 1 Woche trinken.

                                  Dritte Variante:
                                  20 bis 40 g zerkleinerte Olivenblätter
                                  über Nacht in 1 Liter kaltem Wasser ziehen lassen.
                                  Am Morgen kurz erwärmen und abseihen.
                                  Über den Tag verteilt trinken.

                                  <a href="http://www.naturproduktkaufhaus.de/assets/s2dmain.html?>>“>http://www.naturproduktkaufhaus.de/50034498600f93b0a/5003449860105605b.html%5D>&gt; Quelle

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