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      406D6F706D656A65040 wrote: Ich bin gespannt wie sich dieses Drama weiterentwickeln wird. ………Aber jetzt müsste Griechenland 10 Jahre lang jährlich um 22% wachsen um einen vernünftigen Verschuldungsgrad zu erreichen. (Italien 11%, Irland 12%, Portugal 9%, Spanien 5%)

      Quo vadis Europa und Griechenland???

      Das klingt für mich wie eine festgezogene Bremse und normal Gas geben bringt nichts.
      Den Griechen wäre ein Wachstum in unserem Niveau zu wünschen (< 2%).
      Nicht nur die Politiker bevölkern den viel beschworenen Hund als Flöhe … auch die Bevölkerung … nun geht der Hund baden.
      Auch die vielen bemühten europäischen Politiker haben mit den Abermilliarden doch nicht wirklich vor die griechische Wirtschaft zu stärken.Dafür reichts nicht mehr…Investitionen müssen ausbleiben – keine Abwrackprämien auf " Alte Oliven " .
      Vorrangiges Ziel scheint mir zu sein, die Finanzmärkte zu retten und eine Währung die nicht durch Werte ( Gold ) sondern Vertrauen gestützt wird.
      Also schon sehr eigennützige Ziele …. unsnützige Ziele.
      Stimmungen regieren die Märkte und ein " pschschschttt … ganz leise … wir dürfen das nicht Pleite nennen … " vorm Mikrofon der Öffentlichkeit kann nicht zur Beruhigung beitragen.Vieles wird zum Selbstläufer … Kapitalabzug von griechischen Konten … Ausbleiben von die Wirtschaft tragenden Urlaubsbuchungen … Verunsicherung durch die Verunsicherten.

      Da wünschte ich den Politikern mehr Handlungsfähigkeit,  :-X 
      ….doch ich sehe nur den großen schwarzen Hund

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