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      US-Marineeinheiten auf Kreta eingetroffen

      Athen. Die USA haben am Freitag Marineeinheiten auf dem großen Stützpunkt von Souda auf der Westseite der Mittelmeerinsel Kreta zusammengezogen. Am Vormittag lief der Hubschrauberträger „USS Kearsarge“ in der Bucht von Souda ein. An Bord seien rund 1200 Besatzungsmitglieder, darunter fast 800 Marinenfanteristen, berichtete der griechische Rundfunk. Das Schiff eignet sich sowohl für Landungsunternehmen wie auch für Evakuierungsaktionen.

      Im Stützpunkt wurde noch das amphibische Landungsschiff „USS Ponce“ erwartet. Auch dieses Schiff ist für ähnliche Aktionen geeignet. Bereits am Vortag waren auf Kreta aus den USA rund 400 Soldaten eingetroffen, hieß es aus diplomatischen Quellen.

      Die Bucht und der Flughafen von Souda sind Teile eines der größten Marine- und Luftwaffenstützpunkte der Nato und der USA sowie der griechischen Streikkräfte im Mittelmeer. Schiffe können von dort binnen neun Stunden die libysche Küste erreichen.

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      Diktiana

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        USA ziehen Einheiten im Westen Kretas zusammen

        Auf der Mittelmeerinsel Kreta haben die USA und andere NATO-Staaten starke Einheiten zusammengezogen. Von dem grossen Stützpunkt von Souda im Westen Kretas aus können Schiffe und Kampfjets Libyen innert nützlicher Frist erreichen.

        Wie griechische Medien und Augenzeugen aus der Region am Samstag berichteten, sind bereits zwei grosse amerikanische Schiffe in der Bucht von Souda eingelaufen, darunter der Helikopterträger «USS Kearsarge».

        An Bord seien rund 1200 Besatzungsmitglieder, darunter fast 800 Marineinfanteristen, berichtete das griechische Radio. Das Schiff eignet sich sowohl für Landungsunternehmen wie auch für Evakuierungsaktionen.

        Amphibische Landungsschiffe

        Zudem sollen im nahegelegenen Flughafen von Souda-Akrotiri Spezialeinheiten aus verschiedenen NATO-Staaten angekommen sein. Genaue Zahlen wollte das Verteidigungsministerium in Athen nicht nennen. Einwohner der Region sagten am Samstag, sie hätten mindestens sechs Transall-Maschinen gesichtet.

        Im Marine-Stützpunkt wurde zudem das amphibische Landungsschiff «USS Ponce» gesichtet. Weitere Schiffe der 6. amerikanischen Flotte, die im Mittelmeer operiert, würden erwartet, berichtete die griechische Presse. Bereits am Donnerstag waren auf Kreta rund 400 Soldaten aus den USA eingetroffen, hiess es aus diplomatischen Quellen.

        20 Minuten bis zur libyschen Küste

        Die Bucht und der Flughafen von Souda sind Teile eines der grössten Marine- und Luftwaffenstützpunkte der Nato und der USA sowie der griechischen Streitkräfte im Mittelmeer. Schiffe brauchen von dort neun Stunden bis an die libysche Küste, Kampfjets etwa 20 Minuten.

        Die griechische Regierung hat in den vergangenen Tagen wiederholt erklärt, der Stützpunkt von Souda könne nur nach einem Beschluss des UNO-Sicherheitsrates für militärische Zwecke benutzt werden. (sda)

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