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  • Mischa61

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      KIDNAPPING
      Unbekannte entführen griechischen Reeder

      Die Serie von Entführungen in Griechenland reißt nicht ab: Bewaffnete Unbekannte haben Peroklis Panagopoulos, einen der bekanntesten griechischen Reeder, und dessen Chauffeur entführt.

      Athen – Die Täter sollen nach Informationen des griechischen Staatsradios den 70- jährigen Periklis Panagopoulos und dessen Fahrer überrascht haben, als sie im Athener Vorort Kavouri ins Auto stiegen, um ins Büro des Reeders in Piräus zu fahren.

      Ein Augenzeuge berichtete, es habe sich um drei Täter gehandelt, die in einem Minibus gekommen seien. Etwa eine Stunde nach der Entführung ließen die Kidnapper in der Nähe des Athener Flughafens den Fahrer frei. Dieser alarmierte die Polizei. In der abgelegenen Region wurden zwei ausgebrannte Autos gefunden. Offenbar hätten die Entführer so ihre Spuren verwischen wollen, hieß es. Es sei unklar, ob und in welcher Höhe Lösegeld gefordert werde, berichtete das Staatsradio.

      Es ist die vierte spektakuläre Entführung innerhalb von sieben Monaten. Anfang Dezember war ein Herzchirurg entführt worden. Von ihm fehlt jede Spur. Ende Oktober war ein Autohändler entführt und wenige Tage nach der Zahlung eines Lösegeldes in unbekannter Höhe wieder freigelassen worden.

      Im Juni hatten vier Männer den Präsidenten der Industriekammer der Hafenstadt Thessaloniki, Giorgos Mylonas, entführt. Seine Familie zahlte Lösegeld in zweistelliger Millionenhöhe. Die griechische Polizei konnte die Entführer des Industriellen im September festnehmen.

      jjc/dpa

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      Anonym

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        „Fähren-Magnat“ Periklis Panagopoulos entführt

        Griechenland/Athen. Der Reeder Periklis Panagopoulos, Gründer des Fährunternehmens SuperFast, ist am heutigen Montag früh im Athener Nobel-Vorort von Kavouri von drei bewaffneten Männern entführt worden. Die unbekannten Täter zwangen den 73-jährigen aus seinem Mercedes und machten sich in einem Jeep davon. Dem Fahrer von Panagopoulos legten sie Handschellen an und setzten ihn unverletzt einige Kilometer entfernt bei der Ortschaft Koropi, nahe dem Athener Flughafen, ab. Es handelt sich um die zweite Entführung eines Großunternehmers innerhalb von sechs Monaten. Im Juni entführte Kriminelle den Vorsitzenden des nordgriechischen Industrieverbandes Jorgos Mylonas. Rund 10 Millionen Euro Lösegeld wurden gezahlt. Die Entführer um den flüchtigen Kriminellen Vassilis Palaiokostas wurden jedoch einige Wochen später gefasst.

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        Anonym

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          Mysteriöse Entführung eines Reeders

          Die Woche begann, wie sie schon so oft im Leben des griechischen Reeders Periklis Panagopoulos begonnen hatte: Sein Chauffeur fährt mit dem gepanzerten Mercedes vor, der 74-Jährige steigt ein, und los geht es Richtung Büro. Doch diesmal steht in Vouliagmeni, einem Villenvorort der griechischen Hauptstadt Athen, plötzlich ein Kleinbus im Weg. Der Chauffeur muss bremsen, hält an, es klirrt, die Scheibe an der Fahrerseite des Autos zersplittert, kaputt geschlagen von jemandem, der eine Kalaschnikow auf Panagopoulos und seinen Fahrer richtet. Der Täter und zwei Komplizen zwingen die beiden, aus- und in einen dunklen Geländewagen einzusteigen. Ein Überfall. Eine Entführung. Wie in einem Film. Seither weiß bis auf die Kidnapper niemand, wo sich der reiche Panagopoulos befindet. Selbst eine groß angelegte Suchaktion mit Hubschraubern hat bisher nichts gebracht.

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          Anonym

            Beitragsanzahl: 5352

            Griechenland / Athen. Der am Montag entführte Reeder Periklis Panagopoulos befindet sich noch immer in den Händen seiner Entführer. Die Polizei gibt weiterhin keine Informationen an die Presse weiter. Um den Fall wird bis zum jetzigen Zeitpunkt nur spekuliert. Sicher ist nur, dass sich das Leben des 73-Jährigen in Gefahr befindet, wenn er keine Medikamente bekommt, da er schwer krank ist. Presseberichten zufolge sollen die Entführer bereits drei Mal mit der Familie Kontakt aufgenommen haben. Auch über die Summe des Lösegeldes sei man sich schon einig geworden. Konkrete Zahlen wurden noch nicht bekannt, die Presse spekuliert mit Summen zwischen 20 und 100 Mio. Euro. Angeblich sollen die Entführer der Familie Video- bzw. Tonaufnahmen zugespielt haben, damit Gewissheit besteht, dass der Reeder noch am Leben ist.

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            Anonym

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              Ein Fährenkönig verschwindet

              Die Entführung des kranken Reeders Periklis Panagopoulos heizt in Griechenland die Debatte um die öffentliche Sicherheit weiter an.

              In Griechenland hat der Fall die Debatte um die öffentliche Sicherheit befeuert – Panagopoulos ist schon das dritte prominente Entführungsopfer in nur sechs Monaten. Die Entführer haben ihre Tat offenbar bis ins kleinste Detail geplant. Panagopoulos wurde in der Nähe seines Hauses im Athener Vorort Kavouri gemeinsam mit seinem Fahrer entführt, den Fahrer setzten die Täter später aus und fesselten ihn an einen Baum. Die Polizei geht davon aus, dass die Entführer von den Gesundheitsproblemen ihres Opfers wussten. ERT zufolge haben die Beamten auch deshalb große Schwierigkeiten, ihnen auf die Spur zu kommen, weil diese all ihre Telefongespräche von öffentlichen Kartentelefonen aus führen, welche sie dann nach jeweils einem einzigen Gespräch zerstören. Panagopoulos ist einer der bekanntesten Geschäftsleute des Landes. Er gründete 1971 die Royal Cruise Line und 1993 die "Attika Group", die zunächst schnelle Fähren im Fährverkehr zwischen Italien und Griechenland einsetzte. Er war meist ohne Leibwächter unterwegs.

              <a href="http://
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                Entführter Reeder in Griechenland freigelassen

                Der vor mehr als einer Woche entführte griechische Reeder Perikles Panagopoulos ist nach Angaben der Polizei wieder frei. Der 74-Jährige sei am frühen Dienstagmorgen im Industriegebiet Aspropyrgos in der Nähe von Athen gefunden worden, hieß es. Laut griechischen Medienberichten soll die Familie ein Lösegeld in der Größenordnung zwischen 15 und 20 Millionen Euro gezahlt haben.

                Der Reeder wurde den ersten Angaben zufolge von seinen Entführern nicht misshandelt. Nach der einwöchigen Geiselnahme werde er aber sicherheitshalber zu einer Untersuchung in ein Privatkrankenhaus in Athen gebracht.

                Drei bewaffnete Männer hatten ihn und seinen Fahrer am 12. Jänner in der Nähe der Hafenstadt Vouliagmeni gestoppt und sie gezwungen, in einen anderen Wagen einzusteigen. Der Fahrer wurde kurz danach freigelassen.

                Der Reeder war Gründer der Royal Cruise Lines und der Attica Group, die mehrere Fähren zwischen Griechenland und Italien betreibt. Er leitet die Firma aber nicht mehr.

                Panagopoulos ist bereits der dritte bekannte Grieche, der seit Juni 2008 Opfer von Entführern wurde. Damals war der Chef einer Aluminiumfirma verschleppt und später gegen Zahlung eines Lösegelds freigelassen worden. Im Dezember wurde ein prominenter Athener Arzt entführt.

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