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  • petermou

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      Mehrere Ortschaften unter Wasser

      Im Norden von Griechenland haben Regenfälle zu schweren Überschwemmungen geführt. Mehrere Ortschaften in der Nähe von Thessaloniki standen am Sonntag unter Wasser. Die Behörden riefen den Notstand aus.

      In der Ortschaft Kalyvia wurden fünf ältere Menschen mit dem Helikopter in Sicherheit gebracht, nachdem sie ihr Haus nicht mehr verlassen konnten.

      Zwischen Thessaloniki und Kavala stürzte eine Brücke ein, so dass der Verkehr unterbrochen wurde, wie die Polizei mitteilte. Zwei weitere Strassen in der Nähe waren nach Erdrutschen unbefahrbar.

      In der Region regnet es seit Samstagabend stark. Dem griechischen Wetterdienst zufolge sollten die Regenfälle auch am Sonntag andauern.

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        Auch der Fußball litt unter dem schlechten Wetter:

        Rehhagel gewinnt und erneuert Medienkritik

        Athen – Die Zuschauer mussten erst einmal warten. Wegen heftiger Regenfälle in Athen begann die Partie zwischen Griechenland und Norwegen mit gut einstündiger Verspätung. Und als Schiedsrichter Lubos Michel die Partie endlich anpfiff, herrschte auf dem tiefen, durchnässten Boden zunächst Kampf statt spielerischer Klasse. Den heimischen Fans war das jedoch egal, weil ihr Team schließlich 1:0 (1:0) gewann und nun – wie die beiden führenden Mannschaften Norwegen und Türkei – sechs Punkte in der Qualifikationsgruppe C aufweist.

        Der Erfolg, den Konstantinos Katsouranis in der 33. Minute sicherstellte, bestärkte den deutschen Trainer Otto Rehhagel. Der war vor der Partie gegen Norwegen aus der Haut gefahren, weil ihm Journalisten einen etwas zu konservativen Kurs bei der Benennung des Kaders vorgeworfen hatten. "Ich bin Otto Rehhagel", sagte Otto Rehhagel, "nur ich habe das Recht, Spieler einzuladen. Ich will nicht diskutieren."

        Ausgesöhnt mit den in Rehhagels Augen allzu kritischen Medien hat sich der Trainer aber noch lange nicht. Nach dem Sieg erneuerte er seinen Angriff und bedeutete wiederum, dass allein er "für die Aufstellung verantwortlich" sei. Derlei Vorgehen kennt man vom streitbaren Deutschen bereits aus der Bundesliga, Griechenlands Fußballszene indes gewöhnt sich auch im fünften Jahr unter Rehhagel nur langsam daran.

        >>]www.welt.de/data/2006/10/09/1064560.html]>> Quelle[/url]

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          Notstand wegen Hochwassers in Griechenland

          Stavros. AP/baz. Wegen Hochwassers hat die griechische Regierung am Montag in Teilen Nord- und Mittelgriechenlands den Notstand erklärt. Hunderte von Häusern wurden von den Fluten beschädigt, die Feuerwehr evakuierte mehrere Dörfer.

          Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis reiste durch die betroffenen Gebiete und sagte den von Schäden betroffenen Haushalten sofortige Hilfe zu.

          In Saloniki fiel am Wochenende die Niederschlagsmenge wie sonst im gesamten Oktober, berichtete der Fernsehsender NET. Das Tief zog zu Wochenbeginn in Richtung Norden weiter. Meteorologen sagten weiteren Regen bis Freitag voraus.

          ]www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=2EC15629-1422-0CEF-700738C8842A5CE7]>> Quelle[/url]

          petermou

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            Regierung ruft Notstand aus

            Anhaltende Regenfälle haben in Griechenland zu Überschwemmungen und Stromausfällen geführt. Nach Medienberichten wurden mehrere Dörfer evakuiert und Strassen überflutet.
            Im Nordosten des Landes musste die Feuerwehr Hunderte von Kellern leer pumpen. Der Regierung rief den Notstand für die Region im Nordosten in der Nähe der 80’000-Einwohner Stadt Volos aus. Zuvor waren mehrere Häuser von den Wassermassen unterspült und fortgerissen worden.

            Brückeneinsturz

            Auf einer Strasse zwischen den Städten Thessaloniki und Kavala brach eine Brücke zusammen, andere Strassen wurden von Schlamm und Geröll blockiert.

            In Athen staute sich der Strassenverkehr kilometerweit, weil die Abwasserkanäle überliefen. Auf dem Athener Flughafen fielen mehr als ein Dutzend Inlandsflüge aus.

            Millionenschäden

            Auf den Ägäis-Inseln Andros und Skiathos wurden zahlreiche Häuser beschädigt, zeitweise fiel der Strom aus. Ein Teil der Ernte wurde durch die Wassermassen vernichtet. Nach amtlichen Schätzungen entstanden Millionenschäden.

            Die Meteorologen haben weitere Regenfälle vorhergesagt.

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