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  • petermou

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      Athen – Die griechische Polizei steht vor einem Rätsel: Fünf miteinander verwandte und befreundete junge Jäger wurden in Westgriechenland tot gefunden.

      Alle Männer im Alter zwischen 17 und 33 Jahren sind nach ersten Erkenntnissen der Gerichtsmediziner durch Schüsse getötet worden. Wer hinter diesem Mord steht, war völlig unklar, wie das staatliche griechische Radio am Sonntag meldete. Nach Angaben der Polizei waren die fünf Opfer am Vortag aus der kleinen westgriechischen Stadt Agrinion zur Jagd in der Region eines rund 15 Kilometer entfernten Sees aufgebrochen.

      Ein Verwandter fand die Opfer

      Nachdem sie sich bis zum späten Samstagabend nicht gemeldet hatten, brachen Verwandte der Opfer auf, um nach ihnen zu suchen. Einer davon entdeckte die Leichen nahe der Ortschaft Platanos und alarmierte die Polizei. Vier Männer wurden an verschiedenen Stellen gefunden, wo sie auf der Lauer gelegen hatten, um Vögel zu schiessen. Nur der jüngste Jäger, der 17-Jährige, konnte sich schwer verletzt noch etwa hundert Meter weiter schleppen, bevor er starb, wie es im Radio hiess.

      petermou

        Beitragsanzahl: 145

        Völlig unerklärlich ist nach wie vor, wie die fünf bewaffneten jungen Männer überrascht und alle getötet werden konnten. Die Polizei vermutet, dass entweder mehrere Täter aus einem Hinterhalt schossen, oder dass der Täter die Opfer kannte, sich deshalb nähern und einen nach dem anderen erschießen konnte.

        Auch bei der Frage nach dem Motiv tappen die Fahnder im Dunkeln. Der oder die Täter sind Gerichtsmedizinern zufolge «äußerst brutal und kaltblütig» vorgegangen. Sie schossen aus 30 Metern Entfernung mit Jagdgewehren und verletzten die Opfer. Anschließend hätten sie aus nächster Nähe noch einmal auf die fünf Männer gefeuert.

        Die Polizei schloss nicht aus, dass die Opfer in einen Streit mit anderen Jägern verwickelt wurden. Sie untersucht auch die Möglichkeit, dass die fünf Männer auf Kriminelle gestoßen sind, die in der Gegend «etwas taten, was die Jäger nicht sehen durften», berichteten Reporter aus Agrinion. Die Region gilt als eine der Hauptrouten, über die Kriminelle Drogen aus Albanien nach Mittelgriechenland bringen. Zudem ist das Gebiet bekannt für Anbau von Haschisch.

        Silvia

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          Anonym

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            Hallo Silvia,
            über Deinen Link bin ich auf folgenden Link gestossen:

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            L.G.
            harulla

            Silvia

            Teilnehmer
              Beitragsanzahl: 274

              Hallo Harulla
              Danke fuer die Zusatzinfo, ich hatte mich nicht weiter auf der Seite umgesehen.
              Silvia

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