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  • Diktiana

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      High Noon in Brüssel

      Die Angst um den Zerfall des Euro erreicht am Donnerstag einen neuen Höhepunkt. Morgen verhandeln die Euro-Finanzminister drei Varianten einer Bankenbeteiligung an den Schulden Griechenlands.
      Je stiller die deutsche Kanzlerin Angela Merkel im Vorfeld des morgigen Euro-Finanzministertreffens wird, desto nervöser werden die Märkte und Banken. Insbesondere die Banken könnten zum Handkuss kommen, wenn zumindest eine der drei Optionen greifen soll, die morgen Donnerstag verhandelt werden.

      Bankensteuer unbeliebt
      Eine davon ist die Einführung einer Bankensteuer, um über die Beteiligung privater Gläubiger das Geld für die Finanzierung des zweiten Hilfspakets für Griechenland von 120 Milliarden Euro zusammenzukriegen. Über einen Zeitraum von drei Jahren könnte eine Bankensteuer laut den Berechnungen der Europäischen Kommission für Finanzfragen (ECFIN) 30 Milliarden Euro bringen. Für Wirtschaftsforscher Fritz Breuss vom Wiener Wirtschaftsforschungsinstitut ist diese Variante undenkbar: «Deutschland und Österreich haben bereits eine Bankensteuer eingeführt und eine weitere Bankensteuer wäre allein schon politisch nicht durchsetzbar.»

      Umschuldung ungeeignet
      Variante zwei: Die Verlängerung der Refinanzierungszeiten griechischer Anleihen, indem alte Anleihen in neue Anleihen mit längeren Laufzeiten umgetauscht werden – der sogenannte Rollover –, ist ein Vorschlag der französischen Regierung. Diese Massnahme würde von den Ratingagenturen aber als Teilbankrott interpretiert werden und ist dementsprechend unbeliebt bei Banken, Investoren und der griechischen Regierung. Denn damit ginge wegen der schlechteren Konditionen ein Forderungsverzicht der Banken einher, der zudem nur wenig Geld bringen würde. Deutsche und französische Banken sind die grössten Gläubiger Griechenlands. Bei den deutschen Banken wären so drei bis vier Milliarden Euro zu holen. «Das ist zu wenig», so Breuss. Und die EZB wäre mit dieser Variante auch nicht glücklich, weil so auf einen Schlag griechische Anleihen, die die EZB hält, nahezu wertlos würden. Das hätte zur Folge, dass die EZB im Gegenzug auch keine Liquidität mehr für das Land zur Verfügung stellen könnte.

      Hoffnung auf Rückkaufaktion
      Bleibt die dritte Variante, für die sich der Chef der Deutschen Bank………..
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      Diktiana

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        Griechenland soll für Hilfskredite tieferen Zins zahlen

        Um Griechenland vor dem Bankrott zu retten nehmen die Euro-Staats- und Regierungschefs einen teilweisen Zahlungsausfall des Landes in Kauf. Am rund 120-Milliarden-Euro schweren Hilfspaket beteiligen sich auch die Banken.

        Der zeitweise oder teilweise Zahlungsausfall Griechenlands bringt jedoch das Risiko neuer Turbulenzen an den Finanzmärkten mit sich. Zudem wurde er bislang von der Europäischen Zentralbank (EZB) abgelehnt. Doch soll die EZB inzwischen ihren Widerstand dagegen aufgegeben haben, verlautete am Donnerstag in Brüssel.

        EZB-Präsident Jean-Claude Trichet habe sich überraschend bewegt, bestätigten mehrere mit den Beratungen vertraute Personen in Berlin und Frankfurt. Die EZB will aber nur dann weiter griechische Staatsanleihen als notenbankfähige Sicherheiten von den Banken akzeptieren, wenn sie mit zusätzlichen Garantien der Euro-Länder versehen werden.

        Flexiblerer Rettungsfonds
        Die Euro-Länder wollen Griechenland mit einem Mix aus Laufzeitverlängerungen, niedrigeren Zinsen bei Krediten und der Beteiligung des Privatsektors bei der Lösung seines Schuldenproblems helfen.

        Der Entwurf der Abschlusserklärung des Gipfels sah eine Verlängerung der Laufzeiten für Kredite des aktuellen Euro-Rettungsfonds (EFSF) von 7,5 Jahren auf mindestens 15 Jahre vor. Der Zins für die staatlichen Hilfskredite soll von zuletzt 4,5 auf 3,5 Prozent sinken.
        Darüber hinaus soll der EFSF künftig nicht mehr nur in akuten Krisen helfen, sondern auch präventiv tätig werden können. Zudem soll der Fonds auf dem Sekundärmarkt selbst tätig werden, also Anleihen kaufen können.
        Mit diesem Instrument könnte versucht werden, Griechenland einen Teil seiner Schulden abzunehmen. Der Fonds könnte also privaten Gläubigern Griechenlands, etwa Banken und Versicherungen, Schuldscheine des Landes abkaufen.
        Vorschlag der Banken
        Um den Gläubigern dieses Geschäft schmackhaft zu machen, könnte der Fonds ihnen auch eigene Anleihen mit hoher Sicherheit anbieten. Doch den Niederlanden und Finnland ging der Vorschlag für die Einbeziehung des Privatsektors noch nicht weit genug. "Beide Länder wollen, dass ein konkreter Betrag genannt wird", sagte ein EU-Diplomat.

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        Diktiana

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          Beitragsanzahl: 1535

          109 Milliarden Euro für Griechenland

          Die Eurozone hat ein neues Griechenland-Hilfspaket im Gesamtvolumen von 109 Milliarden Euro beschlossen. Dies geht aus der Abschlusserklärung des Sondergipfels in Brüssel hervorgeht.

          Dadurch werde die Finanzlücke des Landes vollständig geschlossen, heisst es darin. Zudem hat die Eurozone sich nach Angaben des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy auf eine Senkung der Zinsen für Griechenland verständigt, wodurch Athen in den kommenden zehn Jahren 30 Milliarden Euro sparen werde.

          Um weitere 30 Milliarden Euro solle die griechische Schuldenlast durch Zinssenkungen auf Anleihen in der Hand des Privatsektors gesenkt werden, sagte Sarkozy zum Abschluss des Euro-Sondergipfels am Donnerstag in Brüssel. Der Privatsektor werde 135 Milliarden Euro über zehn Jahre zur Finanzierung für Griechenland beisteuern.

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          westie

            Beitragsanzahl: 860

            und damit wurde das Signal "weiter so, ging doch!" gegeben. Die Banken kommen bestens damit weg, denn je länger man den Bankrott hinausschieben kann, desto weniger Verlust bleibt bei ihren Lasten.

            Für das Volk wäre ein sogenannter "Haircut" also ein Schuldenerlass mit Neuanfang wesentlich besser – auch für die Nachfolgegeneration.

            Island und die Türkei haben das bereits hinter sich und das hat sich dann auch in der lokalen Wirtschaft positiv ausgewirkt.

            Warum? Nun,drastisch steigende Steuern und Abgaben, dementsprechend hohe Preise für Lebensmittel und andere Konsumgüter wirken sich selbstverständlich auf den Binnenmarkt aus.

            Wer mit der Teuerungsrate weniger zum ausgeben hat, der kauft eben weniger. Das sollte auch alle überzeugen, die von BWL und VWL keine Ahnung haben.

            Hier bei dieser Lösung ging es keineswegs darum, dem Land zu helfen d.h. den Bürgern. Es ging darum, den Banken, den Politikern und letztendlich darum, dem Euro zu helfen.

            Wer zahlt die Zeche? Wir, die "noch" solventen EU Länder und die griechischen Normalbürger über höhere Steuer- und Abgabenlast. Bei den Summen, die im Spiel sind, wirkt sich das auch bis weit in die Zukunft aus!

            Diktiana

            Teilnehmer
              Beitragsanzahl: 1535

              Hallo westi hier ist noch eine Stellungsnahme zu diesem Thema:

              Die Eurokrise ist noch lange nicht vorbei

              Langsam scheint es den Eurostaatschefs zu dämmern, dass zur Lösung der Krise mehr nötig ist, als bisher. Von einer Lösung der Probleme sind sie aber noch weit entfernt. Eine erneute Eskalation bleibt wahrscheinlich.

              Wie schon so oft haben sich die Staatschefs der EU gestern zu einem Gipfel versammelt, um die Krise der Währungsunion zu bewältigen. Seit in der letzten Woche die Risikozuschläge von Spanien und Italien markant angestiegen sind, hat der Druck auf die Europolitiker massiv zugenommen, jetzt endlich etwas wirksames zu tun. Diese Risikosätze haben seit gestern wieder etwas abgnommen und der Euro hat leicht zugelegt. Aber von normalen Werten kann keine Rede sein. Die totale Katastrophe scheint man vorerst noch einmal verhindert zu haben, den Schwelbrand gelöscht hat man aber nicht.

              Die Auseinandersetzungen drehen sich seit Wochen um die Frage, unter welchen Bedingungen ein neues Rettungspaket für Griechenland im Umfang von weiteren rund 120 Milliarden Euro geschnürt werden kann, dass das bereits bestehende von 110 Milliarden aus dem Frühjahr 2010 ergänzen soll. Denn letzteres hat sich als ungenügend erwiesen. Ohne ein solches neues Programm können aber noch nicht einmal die weiteren Teilzahlungen aus dem bestehenden Programm ausbezahlt werden, da dieses einen Zahlungsausfall nicht verhindern könnte. Doch ohne eine weitere Zahlung aus dem bestehenden Hilfsfonds wäre ein Staatsbankrott Griechenlands bereits im Herbst beschlossene Sache. Seit gestern ist jetzt klar, der zweite Rettungsfonds wird kommen und soll insgesamt 109 Milliarden Euro umfassen.

              Das Horrorszenario der EZB

              Nur um Haaresbreite wurde ein Bankrott bereits im Juli verhindert, weil die Griechen erstens einem weiteren scharfen Sparpaket zugestimmt haben und weil die Europolitiker zusammen mit dem immer skeptischeren IWF – der ebenfalls einen Teil der Hilfspakete trägt – wenigstens die Absicht erklärt haben, ein neues Rettungspaket aufzustellen.

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              Diktiana

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                Beitragsanzahl: 1535

                Die Ergebnisse des Euro-Sondergipfels zu Griechenland Hintergrund
                Die Staats – und Regierungschefs der 17 Euro-Länder haben sich am Donnerstag in Brüssel auf ein zweites Hilfspaket für Griechenland geeinigt.

                Dabei sollen erstmals auch die privaten Gläubiger einbezogen werden. Es folgt ein Überblick der wichtigsten Beschlüsse des Euro-Sondergipfels: Griechenland Das erste Paket vom Mai 2010 hatte einen Umfang von 110 Milliarden. Das zweite Hilfsprogramm von 2011 bis 2014 hat ein Volumen des öffentlichen Sektors von 109 Milliarden Euro. Davon sind aber nur 54 Milliarden für den griechischen Staat bestimmt, während die übrigen 55 Milliarden Euro zur Absicherung der privaten Gläubigerbeteiligung gebraucht werden. Der Nettobeitrag der privaten Gläubiger – vor allem von Banken und Versicherungen – liegt bei 50 Milliarden Euro. Ziel des zweiten Paketes ist es, dass Griechenland seinen Schuldenberg von fast 160 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes rasch abbaut. Die Zinsen für die öffentlichen Kredite sinken auf rund 3,5 Prozent, verglichen mit 4,5 Prozent für die bilateralen Kredite der Euro-Länder bisher. Zudem wird die Laufzeit der neuen Kredite von 7,5 auf mindestens 15 Jahre verlängert. Nach Worten von Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy sinkt der Schuldenstand durch die Zinserleichterungen für die staatlichen Hilfen um zwölf Punkte. Die Beteiligung des privaten Sektors drücke ihn ausserdem um weitere zwölf Prozentpunkte. Zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums sollen möglichst schnell die schon bis 2013 budgetierten, aber noch nicht abgerufenen Mittel aus EU-Fonds in Höhe von gut 15 Milliarden Euro ausgegeben werden. Private Gläubigerbeteiligung Zur Beteiligung des Privatsektors wird auf drei Massnahmen zurückgegriffen: Anleihen-Tausch, Verlängerung auslaufender Engagements in Anleihen und Rückkauf von Altschulden. Im Zeitraum der Laufzeit des zweiten Programms bis Mitte 2014 liegt der Beitrag der privaten Gläubiger bei 37 Milliarden Euro. Hinzu kommen 12,6 Milliarden Euro aus Rückkäufen von Altschulden. Der Gesamtbeitrag liegt damit bei 50 Milliarden. Um den Schuldenrückkauf zu finanzieren, muss der aktuelle Eurorettungsfonds (EFSF) allerdings Kanzlerin Angela Merkel zufolge 20 Milliarden in die Hand nehmen.
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                Diktiana

                Teilnehmer
                  Beitragsanzahl: 1535

                  Griechenland-Hilfen sind kein Schulden-Befreiungsschlag

                  Brüssel/Athen Im Kampf gegen ihren riesigen Schuldenberg sind die Griechen dank der neuen Hilfen auf dem richtigen Weg – aber noch längst nicht aus dem Schneider.

                  So lautet das Resümee von Experten, die nach der jüngsten Einigung vor zu viel Euphorie warnen. Die am Donnerstag am Euro-Sondergipfel in Brüssel getroffene Vereinbarung gebe dem strauchelnden Griechenland zwar Hoffnung, hiess es. Ein Befreiungsschlag sei sie aber in keiner Weise. Als ein solcher war das neue Hilfspaket von einigen Politikern schon gefeiert worden. Das Mittelmeerland dürfte nach Einschätzung skeptischer Beobachter nämlich noch länger unter der Last seiner umfangreichen Verpflichtungen ächzen – und könnte immer noch auf eine für die Gläubiger schmerzhafte Umschuldung zusteuern. Eine Komplett-Pleite Griechenlands sei zwar abgewendet worden, aber nur vorerst, erklärte etwa Paul Donovan, Ökonom bei der Grossbank UBS. «Eine vollständige Zahlungsunfähigkeit mit einem regelrechten Schuldenerlass (»haircut») ist weiter unvermeidbar.» Dazu könnte es nächstes oder übernächstes Jahr kommen. Irgendwann müssten Griechenland rund 50 Prozent seiner Schulden erlassen werden, damit das Land überhaupt irgendeine Hoffnung auf Glaubwürdigkeit habe. Das neue Hilfspaket der Euro-Länder im Umfang von 109 Milliarden Euro sieht längere Laufzeiten für Kredite und niedrigere Zinsen vor. Erstmals wird den privaten Gläubigern ein lange umstrittener Hilfe- Beitrag auf freiwilliger Basis abverlangt. Schuldenlast immer noch zu hoch Doch erleichterte Finanzierungsbedingungen sind nicht dasselbe wie der Abbau von Schulden, mahnten Experten. Ökonomen zufolge wird durch das Hilfspaket zwar verhindert, dass die griechische Schuldenlast im kommenden Jahr auf 172 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigt – wie vom Internationalen Währungsfonds (IWF) prognostiziert. Derzeit liegt sie bei rund 150 Prozent, nach 143 Prozent im Jahr 2010 und 127 Prozent im Jahr 2009. Viele Analysten sind aber der Ansicht, dass das Verhältnis zwischen Wirtschaftskraft und Verschuldung mindestens unter 100 Prozent gesenkt werden muss. Einige fordern sogar 80 Prozent, die EU- Richtlinien geben eigentlich 60 Prozent vor.
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                  westie

                    Beitragsanzahl: 860

                    der Chefökonom von der Deutschen Bank spricht selbst von einem Aufschub, dem letztendlich doch eine geordnete Insolvenz folgen wird.

                    Wem nützt es? Den Banken und Politikern.
                    Die Zeche zahlt der steuerzahlende Bürger

                    Diktiana

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                      Beitragsanzahl: 1535

                      Euro-Rettung: Die Spekulanten werden belohnt

                      Banken und Versicherungen haben sich in Griechenland verspekuliert. Dank Staatshilfe kommen sie jetzt mit einem blauen Auge davon.

                      Schon wieder bitten Europas Regierungen die Steuerzahler mit Milliarden zur Kasse, um damit Banken und Versicherungen unter die Arme zu greifen. Diese hatten Griechenland-Anleihen gekauft, weil diese hohe Zinsen einbrachten. Doch jetzt, wo sich diese Staatspapiere als Fehlspekulation entpuppen, helfen ihnen die EU-Regierungen erneut aus der Patsche.

                      Europas Staaten übernehmen jetzt das gesamte Risiko einer Zahlungsunfähigkeit Griechenlands und sitzen auf über 200 Milliarden Euro Krediten, die hinten und vorne nicht abgesichert sind.

                      Staatsgarantie für Banken und Versicherungen

                      Wer heute an der Börse griechischen Staatsobligationen verkaufen möchte, erhält noch etwa 55 Prozent ihres Nominalwertes, muss also einen Abschreiber von 45 Prozent in Kauf nehmen. Die EU-Regierungen haben jetzt Banken und Versicherungen angeboten, dass diese höchstens 21 Prozent ihrer griechischen Guthaben verlieren und der Rest zu Lasten der Steuerzahler geht. Dabei müssen die Banken nicht einmal einen Abschreiber vornehmen, sondern nur die Laufzeiten ihrer Guthaben zu bestimmten Zinsen verlängern. Die 21 Prozent Verlust seien eine rein theoretische Berechnung, erklärte Wirtschaftsprofessor Peter Bofinger, Mitglied des deutschen Sachverständigenrats der Regierung, am 26. Juli in der ARD-Sendung Plusminus.

                      Damit nicht genug: Gleichzeitig erhalten Banken und Versicherungen faktisch eine Staatsgarantie: Sollte es nämlich in Griechenland trotz des neuen «Hilfspakets» zu einer grossen Umschuldung mit noch grösseren Abschreibern kommen, dann würde die «Europäische Finanzstabilitätsfazilität» EFSF, im Klartext die Steuerzahler der EU-Länder, alle weiteren Verluste der Banken und Versicherungen übernehmen.

                      Schlusssätze: Regierungen unterliegen dem Einfluss der Banken.
                      Das jüngste «Rettungspaket» zeigt mit aller Deutlichkeit zwei Dinge: 1. Regierungen und Parlamente erliegen auch nach der letzten grossen Finanzkrise dem Einfluss der Banken, so dass diese ihre Risiken und Verluste weiterhin sozialisieren können. 2. Steuerzahler bekommen Milliarden an Verlusten und Risiken aufgebrummt, ohne dass sie etwas dazu zu sagen haben.
                      >> Quelle und ganzer Artikel

                      westie

                        Beitragsanzahl: 860

                        naja gut…. während die Politiker und die Medien (Lautsprecher der Politik…) noch den Euro retten (wollen oder glauben dies zu können – tun sie das??)

                        bereiten sich andere Finanzexperten bereits auf die Weltwährungsreform vor.

                      Ansicht von 10 Beiträgen – 1 bis 10 (von insgesamt 10)
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