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Anonym
März 10, 2009 um 4:50 p.m. UhrBeitragsanzahl: 5352Athener Fussballmannschaft Panathinaikos träumt vom Viertelfinale in der Champions League
Griechenland / Athen. Vor mehr als 60.000 Zuschauern im ausverkauften Olympia-Stadion in Maroussi bei Athen empfängt heute Abend um 21.45 Uhr die griechische Mannschaft Panathinaikos im Rahmen der Champions League die spanische Mannschaft Villareal. Das erste Spiel vor zwei Wochen endete 1:1. Das bedeutet, dass den Athenern bereits ein torloses Remis genügt, um in das Viertelfinale der europäischen Königsklasse vorzustoßen. Panathinaikos wird „mit Verstand, aber auch mit Pathos um den Sieg kämpfen", sagte der Coach des Teams, Henk Ten Cate.
Anonym
März 11, 2009 um 5:07 p.m. UhrBeitragsanzahl: 5352Spielbericht Champions League: Panathinaikos Athen – FC Villarreal
Der FC Villarreal steht im Viertelfinale der Champions League! Durch einen Erfolg in Griechenland, der zur Geduldsprobe wurde, sicherten sich die Spanier ihr Ticket und lassen einen enttäuschten geschlagenen griechischen Klub zurück, der auf das Wunder gehofft hatte.
(rs) Athen. Nichts ist es mit Sirtaki auf den Straßen Athens. Feiern können am heutigen Abend nur die Kicker des FC Villarreal, die sich knapp mit 2:1 bei Panathinaikos Athen durchsetzen konnten. Die Anspannung war deutlich zu merken, doch als der erste Treffer endlich fiel, entwickelte sich doch noch ein gute Spiel.
Nichts Halbes und nichts Ganzes
Zu Beginn des Spiels sorgten bengalische Feuer im Stadion für etwas Nebel. Doch obwohl diese Wolken schnell verzogen waren, schienen die Akteure auf dem Feld noch immer etwas vernebelt gewesen zu sein, denn von schönem Spiel war nichts zu sehen. Zwar versuchte Villarreal, die ja unbedingt einen Treffer erzielen mussten auf das Tor der Griechen zu spielen, scheiterten jedoch immer frühzeitig.
Viel zu wenig Inspiration und Selbstsicherheit sorgte für viele Fehlpässe und ungefährliche Schüsse. In der besten Phase der Spanier mussten die Verteidiger Athens gleich vier Schüsse in Folge abblocken, ehe Nihat den Ball dann doch noch auf den Schlussmann geschossen bekam.
Ein Tor verändert alles
Auch die zweite Hälfte begann wenig vielversprechend und ließ nicht gerade auf Besserung hoffen, als plötzlich aus dem Nichts ein Treffer fiel. Zum ersten Mal in der Partie kam Ariel Ibagaza völlig frei zum Schuss und versenkte sicher. Ein Treffer mit Folgen, denn durch dieses Erlebnis wurde das Spiel endlich spannend. Doch die Freude der Spanier hielt ganze sechs Minuten, bis Evanggelos Mantzios nach einer Ecke zum 1:1 einköpfen konnte.
Der Knackpunkt
Beim gleichen Stand, wie bereits das Hinspiel ausgegangen war, vermutete man zunächst ein abtasten, doch falsch gedacht. Beide Mannschaften spielten auf den Führungstreffer und kamen durch schöne Spielzüge zu ihren Chancen.
Nach einem Bilderbuchkonter in der 70.Spielminute gelang dieser erhoffte Torerfolg Villarreal, die erneut in Front gehen konnten. Nach Vorlage von Ibagaza kam Llorente aus rund acht Metern frei zum Schuss und versenkte sicher. Ein schockierender Treffer mit dem die Hoffnungen der Athener dahinglitten.
Dieses merkt man auch deutlich an den Offensivaktionen, die immer weniger und mit dem letzten Willen vorgetragen wurden. Nachdem das Spiel allmählich dahingeplänkelt war, hätte Giuseppe Rossi in der Schlussminute fast noch auf 3:1 erhöht, scheiterte jedoch.
Anonym
März 11, 2009 um 7:04 p.m. UhrBeitragsanzahl: 5352Schiedsrichter flieht im Leichenwagen
Korfu (RPO). Das hat es im Fußball noch nicht gegeben. Auf der Flucht vor aufgebrachten Fans des griechischen Zweitligisten Korfu ist Schiedsrichter Marios Lambropoulos in einem Leichenwagen geflohen.
Marios Lambropoulos musste vor aufgebrachten Fans fliehen.
Als nach dem Spitzenspiel zwischen Korfu und Pas Ioannina wegen eines umstrittenen Elfmeters in der Nachspielzeit Randale ausbrachen, rief Korfu-Boss Spiros Kallogiannis einen befreundeten Besitzer eines Beerdigungsinstitutes zur Hilfe. Dieser transportierte den Unparteiischen in einem Leichenwagen ab.Lambropoulus hatte einen Elfmeter für Pas Ioannina gepfiffen (90.), der zum 2:2-Endstand führte und Korfu wichtige Punkte im Aufstiegskampf kostete. Nach der Partie waren hunderte Korfu-Fans auf das Spielfeld gestürmt und hatten Pas-Spieler und Funktionäre angegriffen.
Anonym
März 23, 2009 um 8:35 a.m. UhrBeitragsanzahl: 5352Piräus sichert sich griechische Meisterschaft
Serienmeister Olympiakos Piräus steht bereits drei Spieltage vor dem Saisonende erneut als Titelträger in Griechenland fest. Der Titelverteidiger ist nach dem 3:2-Erfolg gegen Panionios Athen nicht mehr von der Spitze zu verdrängen.
Für Piräus ist es der fünfte Meistertitel in Folge und der zwölfte in den letzten 13 Jahren. In diesem Zeitraum holte ansonsten nur Panathinaikos Athen im Jahr 2004 die Meisterschaft.
Hier die Ergebnisse des 27. Spieltages:
FC Panserraikos – Aris Saloniki 1:2 (1:0)
Asteras Tripolis – Panathinaikos Athen 1:1 (0:1)
AEK Athen – APO Levadiakos 3:1 (2:1)
OFI Heraklion – Panthrakikos Komotini 4:3 (2:2)
AO Xanthi – Ergotelis 0:1 (0:0)
Iraklis Saloniki – AE Larisa 0:2 (0:0)
Panionios Athen – Olympiakos Piräus 2:3 (1:1)
PAOK Saloniki – Thrasyvoulos Fylis 2:1 (0:1)Während Ergotelis schon in Ruhe für eine weitere Saison in der Super League planen darf (10 Punkte Vorsprung vor Relegationsplatz 16), muss OFI weiter zittern. Als Drittletzter (Relegation) hat man gerade mal einen Punkt Vorsprung vor dem direkten Abstiegsplatz, zum "rettenden Ufer" (Platz 15) sind es 6 Zähler, bei noch drei ausstehenden Spielen … :-/
Anonym
März 29, 2009 um 9:43 a.m. UhrBeitragsanzahl: 5352Qualifikation zur Fußball-WM Alle Ergebnisse und aktuelle Tabelle Gruppe 2
In der Gruppe 2 wurde heute an der Spitze enger zusammengerückt. Die Schweiz gewann in Moldawien mit 2:0 und belegte zwischenzeitlich den ersten Platz. Nach einem 1:1 Remis zwischen Israel und Griechenland war die Schweiz diesen Sonneplatz wieder los und liegt nun punktgleich hinter Griechenland auf Rang zwei in der Tabelle, direkt dahinter Israel mit neun Punkten.
Lettland gewann heute in Luxemburg mit 4:0 und belegt mit sieben Punkten Rang vier in der Tabelle. In der Gruppe 2 geht es damit außerordentlich knapp zu.
Ergebnisse Gruppe 2
Luxemburg gegen Lettland 0:4
Israel gegen Griechenland 1:1
Moldawien gegen Schweiz 0:2
Aktuelle Tabelle Gruppe 2
1. Griechenland 10 Punkte
2. Schweiz 10 Punkte
3. Israel 9 Punkte
4. Lettland 7 Punkte
5. Luxemburg 4 Punkte
6. Moldawien 1 Punkt
Alle Mannschaften haben fünf Spiele auf dem Konto.
Die nächsten Spiele
Lettland gegen Luxemburg
Griechenland gegen Israel
Schweiz gegen MoldawienZaffi wrote: Die nächsten Spiele
…
Griechenland gegen IsraelÜbrigens am kommenden Mittwoch auf Kreta !
Anonym
März 30, 2009 um 1:23 p.m. UhrBeitragsanzahl: 5352Panathinaikos will Marko Pantelic
Es ist ein offenes Geheimnis: Stürmer Marko Pantelic (30) wird die Berliner im Sommer ablösefrei verlassen.
Die Berliner haben dem Serben (fordert 4 Mio Jahresgage) bisher kein Angebot gemacht. Das flattert wohl bald von Panathinaikos Athen ein.Die Griechen, die gerade erst im Achtelfinale der Champions League an Villareal scheiterten, haben durch den Wettbewerb viel Geld eingenommen. Vor 3 Tagen trafen sich die Panathinakos-Bosse, Ergebnis: Nächste Saison sollen 3 große Namen geholte werden, um Serien-Meister Olympiakos Piräus endlich vom Thron zu stoßen.
Für die Ausgaben stehen 20 bis 30 Mio Euro bereit! Und Pantelic steht auch auf der Athener Wunschliste…
Griechenlands Zeitung „Sport24“ schreibt, dass Pantelic im Doppelpack mit Serbien-Stürmer Danko Lazovic (25/Eindhoven) kommen soll (Ausriss rechts). Pante und Lazovic harmonieren gut, stellten das Sonnabend beim Länderspiel-Sieg in Rumänien (3:2) unter Beweis.
Pantelic zu Panathinaikos? Das passt! Dort kann er sein gefordertes Gehalt verdienen. Denn seitdem der Serbe von 1995 bis 1997 für Iraklis Saloniki stürmte, hat er in Griechenland einen großen Namen.Anonym
März 31, 2009 um 11:42 a.m. UhrBeitragsanzahl: 5352WM-Qualifikation: Israel zu Hause nur unentschieden
Die israelische Fußballnationalmannschaft tritt bei ihrem Ziel, sich für die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika zu qualifizieren, auf der Stelle. Gegen den direkten Konkurrenten aus Griechenland vergab Israel die Chance, in der Tabelle an den Hellenen vorbeizuziehen. Vor eigenem Publikum schaffte Israel am Samstag lediglich ein 1:1 gegen das griechische Team.
Griechenlands Nationaltrainer Otto Rehhagel ließ seine Elf auch gegen Israel mit Libero spielen. Nach verhaltenem Beginn beider Mannschaften war es Theofanis Gekas, vom deutschen Bundesligisten Bayer Leverkusen an Portsmouth ausgeliehener Stürmer, der in der 42. Minute für seine Farben zum 1:0 abstaubte. Nach einem Freistoß von Georgios Karagounis und einem Pass von Traianos Dellas nahm Gekas den Ball auf und bezwang Keeper Dudu Aouate aus kurzer Distanz.
Die Israelis erholten sich vor 39.500 Zuschauern aber schnell von dem Schock. Zehn Minuten nach der Pause schickte Ben Sahar Yossi Benayoun auf die Reise, und der Offensivakteur von FC Liverpool passte in die Mitte, wo Omer Golan am kurzen Pfosten zum Ausgleich den herrlichen Konter abschloss. Kurz darauf vergab der eingewechselte Barak Itzhaki die Riesenchance zur israelischen Führung.
"Rehakles" zum Rapport
Nach dem 1:1 in der Qualifikation in Tel Aviv gegen israel wurde Otto Rehhagel von Sokratis Pilavios zum Rapport gebeten. Es war das erste Treffen zwischen dem Nationaltrainer und dem seit Januar neu gewählten Präsidenten des griechischen Verbands.
Bei dem Gespräch soll es laut "Griechenland Zeitung" zu lautstarken Wortgefechten gekommen sein. Insider munkeln sogar, dass "König Otto" beim heutigen Spiel gegen denselben Gegner vor heimischen Publikum in Heraklion auf Kreta nicht auf der Bank sitzen wird.
Rehhagel wollte sich nicht äußern.Griechen behaupten Spitzenposition
Griechenland behauptete die Führung in der Schweizer Gruppe 2 dank einem 2:1-Heimsieg auf Kreta gegen Israel. Weiterhin weisse Westen weisen Spanien, Holland und England nach den WM-Ausscheidungspartien vom Mittwoch auf und können allmählich ihre WM-Quartiere in Südafrika buchen. Während die Griechen wegen der besseren Tordifferenz vor der punktgleichen Schweiz liegt, fiel Israel gar hinter Lettland zurück. Die Letten gewannen ihr Heimspiel gegen Luxemburg…
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Während die Griechen wegen der besseren Tordifferenz vor der punktgleichen Schweiz liegt, fiel Israel gar hinter Lettland zurück. Die Letten gewannen ihr Heimspiel gegen Luxemburg 2:0 und haben nun bereits zehn Punkte auf dem Konto. Die nächsten beiden Partien der Schweizer werden nun entscheidenden Charakter haben. Am 5. September kommt es in Basel zum Duell mit den Griechen, vier Tage später folgt das Auswärtsspiel in Lettland.Dimitrios Salpingidis hatte das Team von Otto Rehhagel in der 32. Minuten in Führung geschossen. Israel voermochte zwar nach einer Stunde durch Omer Golan auszugleichen. Nur sieben Minuten später aber traf der eingewechselte Georgios Samaras vom Penaltypunkt aus zur Entscheidung. Wie schon beim Schweizer Spiel in Athen wurde auch der israelische Goalie beim Penalty-Treffer von einem Laserstrahl behindert.
…1.-April-Meldungen in den Medien
Sie haben es sicher bemerkt, liebe Leserinnen und Leser: Ganz in der Tradition der griechischen Medien enthielt auch unser Portal http://www.griechenland.net am gestrigen 1. April eine falsche Nachricht. Unsere Meldung mit dem Titel „Griechenland: Wackelt der Job von Nationaltrainer Otto Rehhagel?" entspricht natürlich in keinster Weise den Tatsachen.
Wir wünschen Otto Rehhagel und dem griechischen Nationalteam alles Gute, ein weiterhin harmonisches Zusammenarbeiten mit dem Griechischen Fußballbund EPO sowie in erster Linie natürlich die Teilnahme an der Fußball-WM 2010 in Südafrika. Nach dem gestrigen Sieg gegen Israel (2:1) rückte dieses Ziel wieder ein bisschen näher. Die scherzhafte 1.-April-Meldung „Wackelt der Job von Nationaltrainer Otto Rehhagel?" finden Sie übrigens auch in der jüngsten Ausgabe 175 der Griechenland Zeitung vom 1. April.
Wie auch in den deutschsprachigen Ländern, so sollte man in Griechenland am 1. April auf der Hut sein und nicht alles, was gesagt und geschrieben wird, für bare Münze nehmen: Griechen (die Journalisten inbegriffen) scherzen wirklich gern! Zum Schluss noch ein Beispiel aus der griechischen Tageszeitung „Eleftherotypia": Diese behauptete in ihrer gestrigen 1.-April-Ausgabe, dass Premier Kostas Karamanlis unerwartet zum G 20-Gipfel nach London eingeladen worden sei. Er habe die Offerte jedoch wegen „Erschöpfungszustand" abgelehnt. – Dass heute Generalstreik in Griechenland ist, das ist aber wirklich kein Aprilscherz! (copyright: Griechenland Zeitung)
Kompakt: der 28. Spieltag in Griechenland
Olympiakos Piräus steht bereits als Meister fest. Dennoch ließ sich der Serienmeister auch beim Auswärtsspiel bei Levadiakos nichts anbrennen, siegt mit 2:1. Spannender geht es da noch um die Playoff-Plätze zu.
Athen. Die Plätze zwei bis fünf berechtigen zur Teilnahme an den Playoffs, in denen noch je ein Champions League und UEFA-Cup Platz ausgespielt wird. Panathinaikos Athen sicherte sich mit einem ungefährdeten 2:0-Erfolg gegen Xanthi Platz zwei vor der punktgleichen Mannschaft PAOK Saloniki (beide 57).
Larisa büßt Punkte ein
PAOK siegte auswärts ebenfalls bei Asteras Tripolis mit 2:0. AEK Athen tat sich als Viertplatzierter (54) bei Panthraikos schwer, büßte mit einem 1:1 wichtige Punkte um die bessere Ausgangsposition vor den Playoffs ein. Um den letzten noch zu vergebenen Platz streiten sich AE Larisa (43) und Aris Saloniki (41).
Saloniki verkürzte nach einem 4:1-Sieg über OFI Heraklion den Rückstand auf den Fünften Larisa auf zwei Punkte, da die gegen Panionios Athen nicht über ein 0:0 hinauskamen.
Trainerfrage nicht geklärt
Ebenso spannend wie der Kampf um die internationalen Plätze, ist die Frage, ob Meistertrainer Valverde auch in der kommenden Saison Olympiakos trainiert. „Ich kann die Frage noch nicht mit einem Ja oder Nein beantworten“, sagte der Coach am Sonntag. „Ich habe in den kommenden Tagen ein Treffen mit Präsident Socratis Kokkalis. Dabei wird es auch meine Zukunft gehen.“
Ergebnisse und Tabelle:
APO Levadiakos – Olympiakos Piräus 1:2 (1:1)
Ergotelis – FC Panserraikos 2:2 (1:2)
Thrasyvoulos Fylis – Iraklis Saloniki 1:1 (0:0)
AE Larisa – Panionios Athen 0:0 (0:0)
Panthrakikos Komotini – AEK Athen 1:1 (1:0)
Panathinaikos Athen – AO Xanthi 2:0 (1:0)
Aris Saloniki – OFI Heraklion 4:1 (1:1)
Asteras Tripolis – PAOK Saloniki 0:2 (0:1)1. (1.) Olympiakos Piräus 28 21 5 2 48:13 +35 68
2. (2.) Panathinaikos Athen 28 16 9 3 48:17 +31 57
3. (3.) PAOK Saloniki 28 16 9 3 33:14 +19 57
4. (4.) AEK Athen 28 14 12 2 39:22 +17 54
5. (5.) AE Larisa 28 10 13 5 34:26 +8 43
6. (6.) Aris Saloniki 28 11 8 9 26:29 -3 41
7. (7.) AO Xanthi 28 8 11 9 20:18 +2 35
8. (9.) Ergotelis 28 9 7 12 30:38 -8 34
9. (8.) Asteras Tripolis 28 7 12 9 29:25 +4 33
10. (10.) Panthrakikos Komotini 28 9 6 13 20:31 -11 33
11. (11.) Panionios Athen 28 8 7 13 32:36 -4 31
12. (13.) Iraklis Saloniki 28 7 9 12 19:33 -14 30
13. (12.) APO Levadiakos 28 8 5 15 25:34 -9 29
[hr]
14. (14.) OFI Heraklion 28 5 8 15 29:47 -18 23
[hr] 15. (15.) FC Panserraikos 28 5 8 15 18:41 -23 23
16. (16.) Thrasyvoulos Fylis 28 3 5 20 21:47 -26 14Wie viele Spiele gibt´s noch?
Steigen nur die letzten beiden ab und muss der Drittletzte in die Relegation?
Oder wie sind die Modalitäten?
Gruß SonniAm Ende der Saison steigen die drei letztplatzierten Mannschaften in die zweite Liga, die Beta Ethniki, ab.
Dies war der 28. von 30. Spieltagen. Es kommen folglich noch zwei.
OFI kann noch max. 6 Punkte bekommen. Der 15. ist Punktgleich und der 13 ist 6Punkte vor. Es ist also schon eng für OFI. :'(
Aber Ergotelis ist sicher im Mitelfeld. ;D
Gruß
Markus -
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