-
AutorBeiträge
-
Hoffe, Allen auf Kreta lebenden und Urlaubern geht es gut
http://www.emsc-csem.org/Earthquake/earthquake.php?id=338758
Anonym
Oktober 12, 2013 um 3:11 p.m. UhrBeitragsanzahl: 5352Moin,
leider liest man diese Zeilen immer öfter.
Ein starkes Erdbeben hat die griechische Insel Kreta am Samstag erschüttert. Das deutsche Geoforschungszentrum in Potsdam sprach von einer Stärke von 6,5. Das Beben ereignete sich kurz nach 16.00 (Ortszeit) westlich der Insel, wie das Geodynamische Institut in Athen mitteilte. Dieses gab die Stärke mit 6,3 an.
Das Epizentrum lag demnach ungefähr 65 Kilometer westlich der Stadt Chania in 23 Kilometern Tiefe. Die Erdstöße waren noch in der Hauptstadt Athen spürbar. Lokalen Medien zufolge entstanden Schäden an Gebäuden. Berichte über Verletzte lagen zunächst nicht vor. Die Insel hat rund 600.000 Einwohner.
Griechenland und seine Inseln werden häufig von Erdbeben erschüttert. Zumeist gibt es keine Schäden. 1999 wurden jedoch 143 Menschen bei einem Beben der Stärke 5,9 getötet.
Gruss Haui
Schweres Erdbeben bei Kreta blieb ohne Folgen
Panik auf Kreta: Am Samstag erschütterte ein schweres Erdbeben den Westen der größten griechischen Insel. Doch die Seismologen gaben bereits Entwarnung.
Es war um 16.12 Uhr am Samstagnachmittag, als auf Kreta die Erde plötzlich und ungewöhnlich lange bebte. Aus den Regalen der Supermärkte purzelten die Waren, wie im Fernsehen veröffentlichte Bilder von Überwachungskameras zeigten. Tausende Menschen liefen vor allem im westkretischen Bezirk Chania in Panik auf die Straße. An mehreren Orten wurde das Landstraßennetz durch Steinschläge unterbrochen. Die Erschütterung war noch im 274 Kilometer entfernten Athen und auch in Ägypten zu spüren.
Das Geodynamische Institut in Athen gab die Stärke des Bebens mit 6,2 auf der Richterskala an. Das Geoforschungszentrum Potsdam nannte gar eine Stärke von 6,5. Das Epizentrum lag ungefähr 25 bis 30 Kilometer vor der Nordwestspitze der Insel, laut Athener Institut in 60 Kilometer Tiefe unter dem Meeresboden. Dies sei auch der Grund gewesen, warum es im halben Land zu spüren war, betonten griechische Seismologen. -
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.