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Athen liess seine Beamten durch die Hintertür wieder rein
Laut eines Medienberichts soll Griechenland massiv gegen Sparauflagen verstossen haben. Trotz der Vepflichtung, Beamtenstellen zu reduzieren, habe Athen in zwei Jahren 70’000 Staatsdiener eingestellt.
Griechenland soll einem Medienbericht zufolge gegen die internationalen Sparauflagen verstossen haben, indem mehr Beamten eingestellt wurden als erlaubt. Obwohl Griechenland sich verpflichtet habe, nur jede fünfte durch Pensionierung frei gewordene Stelle wiederzubesetzen, seien in den vergangenen zwei Jahren 70’000 Staatsdiener eingestellt worden, berichtete das griechische Nachrichtenmagazin «To Vima» am Sonntag unter Berufung auf einen internen Bericht der Gläubiger-Troika aus EU, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB). Demnach wurden fast alle frei werdenden Stellen wiederbesetzt.«Während die Regierung Gesetze zur Reduzierung der Beamtenstellen verabschiedete, liess sie die Leute durch die Hintertür wieder herein», zitierte das Magazin ein namentlich nicht genanntes Mitglied der Troika. «To Vima» berief sich zudem auf einen Bericht des Interims-Finanzministers Giorgos Zannias, wonach die Zahl der griechischen Beamten mit 692’000 nahezu gleich geblieben sei.
Troika verschiebt Besuch……….
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