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  • Acki

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      Wieder ein Erdbeben in Griechenland:

      http://www.n-tv.de/919016.html

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        Erdbeben in Athen

        Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat am Donnerstag den Süden Griechenlands erschüttert

        Das geologische Überwachungsinstitut der USA gab die Stärke mit 7,3 auf der Richterskala an, das geodynamische Institut in Athen nannte den Wert 6,5. Den amerikanischen Angaben zufolge lag das Epizentrum im Mittelmeer rund 61 Kilometer südwestlich von Kalamata auf der Halbinsel Peloponnes. Demnach ereignete sich das Beben um 11.09 Uhr in rund 43 Kilometern Tiefe. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.

        Meldungen über Verletzte und mögliche Schäden gab es zunächst nicht. Gespürt wurde der Erdstoß, im gesamten Süden Griechenlands sowie auf der Mittelmeerinsel Kreta. Menschen seien in Panik auf die Straßen gerannt, berichteten örtliche Radiosender aus Kreta. Viele Lehrer führten aus Sicherheitsgründen die Schülerinnen und Schüler nach dem Ende der Erschütterungen aus den Schulgebäuden heraus.

        Laut einem Bericht der BBC wurden die Erdstöße auch in Jordanien und Ägypten gefühlt. Der Peloponnes war erst im Januar von einem Beben der Stärke 6,5 erschüttert worden. In Europa ist Griechenland das am stärksten von Erdbeben betroffene Land.

        >> Quelle

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          … Der Erdstoß war im gesamten Süden Griechenlands sowie auf der Mittelmeerinsel Kreta zu spüren. Nach Angaben des Bürgermeisters von Kalamata, Kostas Athanassopoulos, dauerte es ungewöhnlich lange. Die Bewohner seien sehr verängstigt gewesen, sagte er in einem Radiointerview. Viele stürzten in Panik aus ihren Häusern auf die Straße. In Tripoli im Zentrum der Halbinsel wurden Schulen evakuiert, wie der Fernsehsender Net berichtete.

          "Eine Flutwelle gab es nicht", sagte der Direktor des seismologischen Instituts von Athen, Giorgos Stavrakakis. "Die Kollegen in den USA hatten das Beben mit einer Stärke von 7,1 bis 7,3 gemessen. Sie haben mittlerweile ihre Messungen korrigiert", sagte Stavrakakis im griechischen Fernsehen. Wissenschaftler warnten vor weiteren starken Nachbeben und mahnten die Bewohner des Peloponnes zur Vorsicht. …

          >> Quelle

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