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      2,3 Milliarden Euro mehr Steuern für Griechenland

      Der Mittelstand und Firmen werden stärker zur Kasse gebeten: Athen beschliesst einschneidende Steuererhöhungen. Diese wurden notwendig, um weitere internationale Hilfsgelder zu erhalten.
      Das griechische Parlament hat in der Nacht ein Paket von Steuererhöhungen und weiteren Belastungen beschlossen. Die Reformen sollen dem Staatshaushalt für dieses Jahr 2,3 Milliarden Euro zusätzlich einbringen.

      Die Reform sieht einen Spitzensteuersatz von 42 Prozent für alle Griechen mit einem Einkommen von mehr als 42’000 Euro vor. Zuvor lag der Spitzensteuersatz bei 45 Prozent für Einkommen ab 100’000 Euro. Angestellte und Rentner mit Einkünften von weniger als 25’000 Euro im Jahr sollen demnach weniger Steuern zahlen.

      Anhebung der Unternehmenssteuer

      Ausserdem werden die Steuern auf Unternehmensgewinne um sechs Punkte auf 26 Prozent angehoben. Das Parlament billigte mit einer Mehrheit von 163 seiner 300 Mitglieder auch die Abschaffung zahlreicher Ausnahmen im Steuerrecht.

      «Es ist ein Gesetz der steuerlichen Verantwortlichkeit und Notwendigkeit, die von uns verlangt wird, um die nächste Hilfstranche zu erhalten», warb Finanzminister Yannis Stournaras vor der Abstimmung um die Unterstützung der Parlamentarier.

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