Schlechtwetterfront in Griechenland: Probleme beim Zug- und Fährverkehr
Schlechtes Wetter herrscht derzeit in Griechenland. In einer Region in Westmakedonien wurde der Notstand ausgerufen. Zwischen Athen und Thessaloniki ist die Zugverbindung unterbrochen. Fähren durften nicht auslaufen.
Seit Montag herrscht in ganz Griechenland eine Schlechtwetterfront. In vielen Landesteilen schneit es, die Winde erreichen teilweise Sturmstärken von bis zu 9. Dadurch kam es u. a. beim Zug- und Fährverkehr zu Problemen. Vor allem auf der Peloponnes sind ganze Straßenabschnitte durch die starken Schneefälle und durch Erdverwerfungen gesperrt. Schneeketten sind vor allem in Nordgriechenland, Zentralgriechenland, in Thessalien aber auch auf den Bergen rund um Athen, erforderlich. Wegen der starken Schneefälle musste am Montag in 37 Siedlungen in Grevena in Westmakedonien der Notstand ausgerufen werden.
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