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  • Diktiana

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      Benzin knapp

      Griechenland/Athen. Einen unbefristeten Streik haben seit Sonntagnacht Inhaber von Lastwagen und Tanklastzügen begonnen. Damit protestieren sie gegen die Liberalisierung ihres Berufszweiges. Eine entsprechende Entscheidung hatte am Freitag das Transportministerium getroffen. Seit dem Jahre 1971 ist in Griechenland der Beruf des Lastkraftwagenfahrers „geschützt". Betroffen sind von dieser Regelung rund 30.000 LKW. Von der Befürchtung getrieben, dass es durch den Streik bedingt bald keinen Kraftstoff mehr geben könnte, bildeten sich seit Sonntagabend an vielen Tankstellen lange Warteschlangen. Dies führte u.a. zu Behinderungen im Straßenverkehr in Athen sowie auf der Autobahn Athen – Lamia. Zu einer Verschlechterung der Lage könnte es ab Dienstag kommen, da sich auch die Inhaber von Tankstellen dem Streik anschließen wollen. Der Staatssekretär im Verkehrsministerium, Nikos Sifounakis, brachte hingegen die Einschätzung zum Ausdruck, dass sich durch den Dialog mit den Streikenden die Lage bis Ende der Woche normalisieren werde.
      Besorgt reagierten vor allem Vertreter der Tourismusbranche. Sie befürchten dadurch einen weiteren Einbruch bei ihren Einnahmen. Außerdem könnte der Streik mittelfristig zu Versorgungsengpässen bei Gütern des täglichen Bedarfes führen. Sollte die normale Belieferung mit Kraftstoffen nicht schnell wieder in Gang kommen, dürften sich außerdem Probleme bei der Schifffahrt ergeben.

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      GeorgGrotenrath

        Beitragsanzahl: 1141

        In Griechenland streiken Tanklastwagenfahrer

        Athen (dpa) – Ein Streik der Last- und Tankwagenfahrer hat in Griechenland am Montag zum Teil zu chaotischen Zuständen an vielen Tankstellen geführt. Nach Medienberichten haben die Tankstellen nur noch für noch zwei bis drei Tage Treibstoff. Autofahrer warteten stundenlang für wenige Liter Benzin.

        Der Streik kommt ausgerechnet in der Woche, wo die meisten Griechen in den Urlaub fahren. Benzin wurde auch an den Autobahnen des Landes knapp, berichtete das Fernsehen.

        Die Besitzer und Fahrer der rund 30 000 Tank- und Lastwagen Griechenlands protestieren mit dem Ausstand gegen die von der Europäischen Union (EU) verordnete sogenannte Öffnung geschlossener Berufe. Eine Lizenz für einen Last- oder Tankwagen kostet in Griechenland je nach Größe des Wagens von 100 000 Euro bis zu 300 000 Euro.

        Lizenzen sind seit fast 40 Jahren in Griechenland nicht mehr ausgegeben worden. Aus diesem Grund steigt der Wert einer Tank- oder Lastwagenlizenz immer mehr. Dies soll stufenweise in den kommenden drei Jahren nach einem Gesetzesentwurf durch die Ausgabe neuer Lizenzen abgeschafft werden.

        © sueddeutsche.de – erschienen am 26.07.2010 um 12:30 Uhr

        quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1019773

        Bike-Schaich

          Beitragsanzahl: 42

          In Mires sind die ersten Tankstellen ohne Stoff, der Verkehr rollt aber immer noch.

          Gruss aus Sivas

          Gerhard

          Diktiana

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            Beitragsanzahl: 1535

            Benzin wird durch Streik immer knapper

            Die ersten Versorgungsengpässe bei Gütern des täglichen Bedarfs und bei Benzin machen sich durch einen am Sonntag ausgebrochenen Streik der Inhaber von Lastwagen und Tanklastzügen bemerkbar. Besonders betroffen sind vor allem zahlreiche Inseln. Zu einer Verschärfung der Lage könnte es kommen, wenn die Besitzer von Tankstellen ihre Drohung wahr machen und für zwei Tage schließen. Ob sie diese Maßnahme ergreifen, wollen die Tankwarte heute Mittag entscheiden. Inzwischen ist an mindestens der Hälfte der rund 1.300 Tankstellen in Attika der Kraftstoff ausgegangen. In der Zwischenzeit verhärten sich die Fronten zwischen der Regierung und den Streikenden weiter, nachdem der Minister für Transport und Infrastruktur, Dimitris Reppas, mitteilte, dass ein Gesetzentwurf, der die Aufhebung des Mindestabstandes zwischen zwei Tankstellen vorsieht, nicht zurückgenommen werde. Auch an den Plänen zur Liberalisierung des Lkw-Verkehrs will die Regierung festhalten.

            >> Quelle

            Diktiana

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              Beitragsanzahl: 1535

              Streik der Lastwagen- und Tanklastzugbesitzer – ein Land ohne Benzin

              Griechenland. Bereits den vierten Tag streiken heute die Lastwagen- und Tanklastzugbesitzer. Dadurch kommt es fast im ganzen Land zu Engpässen bei Benzin. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben sich auch die Lkw-Besitzer, die den internationalen Verkehr mit ihren Fahrzeugen abwickeln, entschieden, sich an den Protesten anzuschließen. Regierungsmitglieder beraten sich seit heute morgen mit einer Delegation der Lastwagen- und Tanklastzugbesitzer. Die Regierung zeigt sich bereit Kompromisse zu schließen.Dennoch werde die Regierung an ihrer Entscheidung, den Lkw-Verkehr zu liberalisieren, fest halten. Außerdem schließt die Regierung eine Zwangsmobilisierung nicht aus, um damit den Transport von Gütern zu gewährleisten. Mittlerweile ist die Mehrheit der Tankstellen in Attika bereits „ausgetrocknet“. 7 von 10 Tankstellen in Thessaloniki, der zweit-größten Stadt des Landes, können kein Benzin mehr verkaufen. In der Gemeinde Polygiros auf der Halkidiki, im Norden des Landes, werden heute vermutlich keine öffentlichen Verkehrsmittel verkehren, da diese nicht aufgetankt werden können. Tankstellen, die noch mit Benzin versorgt werden, beziehen diesen über etwa 300 private Tanklastzüge, die einigen Benzinfirmen gehören. Wie die Firmen angeben, wird vielerorts die Versorgung mit Benzin erschwert, da streikende Lastwagenbesitzer die Versorgung vor Ort verhindern wollen. Auf den Inseln kommt es zurzeit noch zu keinen Benzinengpässen, da diese per Schiffen versorgt werden. Auch die Tankstellenbesitzer wollen einen angekündigten Streik bis auf weiteres aufheben. Experten befürchten, dass es ab heute vermutlich mit der Versorgung von Obst und Gemüse problematisch werden könnte. Der Minister für Transport und Infrastruktur Dimitris Reppas betonte in einer Botschaft am Dienstag: „Es gibt keine Alternative. Die einzige Alternative, die es gibt, ist, dass der Gesetzesentwurf – ohne die eingeräumte Übergangsperiode – abgesegnet werden wird“. Durch den Streik werden u.a. auch Bauern, Händler und die Tourismusbranche in Mitleidenschaft gezogen.

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              campona

                Beitragsanzahl: 298

                "Auf Kreta hätten mehr als 200 Touristen ihre gemieteten Fahrzeuge einfach stehengelassen, weil sie keinen Sprit mehr bekamen."

                http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,708954,00.html

                GeorgGrotenrath

                  Beitragsanzahl: 1141

                  find´ich aber ganz schön dumm von den mietern der autos…..

                  ich finde, wenn ich schon weiß, daß den ersten tag gestreikt wird, dann tank ich irgendwo komplett den tank voll (vielleicht sogar noch einen kleinen kanister zusätzlich) ….

                  selbst gute autovermieter haben immer "irgendwo" noch was in petto 😉

                  es ist doch auch bekannt, daß sich so ein tankwagenfahrerstreik nicht ewig hin zieht , also kann man sich auch ein wenig danach richten. also keine großen touren planen….

                  fast schon unverschämt finde ich es, wenn touristen deshalb "ihre wagen" einfach irgendwo stehenlassen und der vermieter schauen kann, wie er seinen wagen wieder zurück bekommt, was für diesen mit sicherheit auch mit zusätzlichen kosten verbunden ist.

                  hinterher werden bestimmt rückerstattungen von den autovermietern erwartet…..

                  lg, georg 😉

                  GeorgGrotenrath

                    Beitragsanzahl: 1141

                    neuester stand:

                    nach informationen der lokalen medien und insidern rechnet man mit weiteren tausenden wagen, die von touristen stehen gelassen werden, da sie keinen sprit mehr bekommen.

                    die geschätzte streikdauer werde wohl noch 2-3 tage andauern, was den "rekord" von vor 3 jahren ( insges. 8 werktage) fast erreicht.

                    heute wurde auf dem schwarzmarkt 1 liter super für 10,- euro angeboten….

                    quelle: ein freund von mir aus heraklion

                    strahlebacke_sonni

                      Beitragsanzahl: 543

                      Nu is der Spuk wohl vorbei.

                      Diktiana

                      Teilnehmer
                        Beitragsanzahl: 1535

                        Kaum noch Benzin in Griechenland – Reiseveranstalter machen Druck

                        In Griechenland herrscht Stillstand. Nach tagelangem Streik der Tank- und Lastwagenfahrer gab es am Freitag kaum noch Benzin im Land. Reiseveranstalter riefen die griechische Regierung auf, nun sofort zu handeln, andernfalls breche der Tourismus zusammen.

                        Der Streik in Griechenland geht an die Substanz Hunderte Touristen mussten ihre Mietwagen stehenlassen, weil sie nicht mehr auftanken konnten. Zehntausende Touristen harrten in Hotels und auf Campingplätzen aus, weil es keinen Sprit für ihre Autos gab.

                        Unternehmen stellten ihre Arbeit ein, viele kleinere Fähren mussten in den Häfen bleiben. Nicht nur beim Benzin, auch bei der Versorgung mit Obst und Gemüse machten sich zunehmend Engpässe bemerkbar. Die griechischen Medien zeichnen ein düsteres Bild und sehen ihr Land nahe am Zusammenbruch.

                        Allerdings gibt es einen Hoffnungsschimmer für Griechen und gestrandete Urlauber: Am Freitagnachmittag wollten die Gewerkschaften der Tank- und Lastwagenbesitzer entscheiden, ob sie den Streik beenden. Die Regierung hatte bereits am Donnerstag ein Verfahren in Gang gesetzt, um die Fahrer wieder zum Dienst zu verpflichten.

                        Die Eigentümer und Fahrer der rund 30’000 Tank- und Lastwagen Griechenlands streiken bereits seit Montag. Sie protestieren damit gegen die Öffnung sogenannt geschlossener Berufe, welche die EU verordnet hat.

                        Eine Lizenz für einen Last- oder Tankwagen kostet in Griechenland je nach Grösse des Wagens bis zu 300’000 Euro. Lizenzen sind seit fast 40 Jahren in Griechenland nicht mehr ausgegeben worden. Aus diesem Grund steigt ihr Wert immer mehr.

                        Um die Lizenzgebühren drastisch zu senken, sollen nun nach einem Gesetzesentwurf in den nächsten drei Jahren stufenweise neue Lizenzen vergeben werden – dagegen laufen die Lizenzinhaber Sturm, die seinerzeit selber hohe Gebühren zahlen mussten.

                        >> Quelle

                        Diktiana

                        Teilnehmer
                          Beitragsanzahl: 1535

                          Kaum noch Benzin in Griechenland – Reiseveranstalter machen Druck

                          Nach mehreren Tagen Streik der Tank- und Lastwagenfahrer gibt es in Griechenland kaum noch Benzin. Und die Ebbe hält auch am Wochenende an, die Fahrer beschlossen am Freitag ihren Streik fortzusetzen. Betroffen sind auch ausländische Automieter.

                          Der Streik in Griechenland geht an die Substanz "Wir streiken weiter" sagte der Chef der Fahrer-Gewerkschaft, Giorgos Tzortzatos, vor Journalisten. Die Lastwagen-Fahrer protestieren mit ihrem sei Montag währenden Ausstand gegen die von der Europäischen Union (EU) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) verlangte Öffnung sogenannter geschlossener Berufe.

                          EU und IWF fordern unter anderem, dass Griechenland bis September seinen Strassentransportsektor liberalisiert und mehr Wettbewerb zulässt. Im Gegenzug gewähren EU und IWF dem Land Hilfen zur Bewältigung der Finanzkrise.

                          Die Touristen traf der Ausstand der Benzin-Camionneure besonders hart. "Viele Leute, vor allem die mit einem Wohnmobil unterwegs sind, können nicht zurückfahren. Sie müssen dann ihre Ferien zwangsweise verlängern", sagte der Österreicher Eckehard Richter der Nachrichtenagentur dpa.

                          Der Tourist hat sein Wohnmobil auf einem Campingplatz südlich der Hafenstadt Volos abgestellt und muss dort seine Ferien verbringen. "Ich kann noch ein wenig rumfahren, weil andere Kollegen mir Diesel gegeben haben", fügte er hinzu. Mehr sei aber nicht möglich.

                          Mietfahrzeug ohne Benzin

                          Ein Mietfahrzeug mit Benzin im Tank ist in Griechenland momentan kaum zu haben, erklärte eine Schweizer Mitarbeiterin von "auto europe", die Mitautos fast aller grossen Vermieter in Griechenland vermittelt. Ein generelles Problem für die Menschen im Land betreffe halt nun auch die ausländischen Touristen.

                          Wer ein Auto abgeben möchte, aber den Tank – wie sonst üblicherweise verlangt – nicht füllen kann, müsse das halt so machen. Der Vermieter könne da kaum etwas machen. Solche Probleme würden in diesem Land nicht das erste Mal auftreten.

                          Der Schweizer Kundendienst von Hertz rät aber, den Vermieter vor Ort zu informieren, falls im Tank Ebbe herrscht, sonst könne der übliche Tarif von 3,5 Franken pro Liter Most zu Anwendung kommen.

                          Die meisten Autovermieter sind bereit, die Vermietung vor Antritt kostenfrei zu annullieren. Einmal unterwegs jedoch gilt der Streik als "höhere Gewalt". "Da sind uns die Hände gebunden", sagte ein Hertz-Vertreter.

                          Auch anderswo Engpässe

                          Nicht nur beim Benzin, auch bei der Versorgung mit Obst und Gemüse machten sich in ganz Griechenland zunehmend Engpässe bemerkbar. Weil das Benzin fehlte, hätten zahlreiche Unternehmen ihre Arbeit eingestellt.

                          Viele kleinere Fähren mussten in den Häfen bleiben. Reiseveranstalter riefen die Regierung auf, sofort etwas zu unternehmen; andernfalls werde der Tourismus zusammenbrechen.

                          >> Quelle

                          GeorgGrotenrath

                            Beitragsanzahl: 1141

                            Regierung will Militär zur Spritversorgung einsetzen

                            Fotostrecke: 5 Bilder
                            AFP

                            Die Spritkrise in Griechenland verschärft sich: In Thessaloniki kam es zu Tumulten zwischen streikenden Lastwagenfahrern und der Polizei. Kaum eine Tankstelle kann noch Benzin oder Diesel verkaufen – jetzt sollen Militärfahrzeuge und Schiffe der Marine die Versorgung sicherstellen.

                            Athen – Seit Tagen streiken die griechischen Tanklasterfahrer, jetzt soll das Militär die Versorgung von Tankstellen mit Treibstoff garantieren. Dies beschlossen die zuständigen Minister am Freitag bei einer Sitzung in Athen, wie Transportminister Dimitris Reppas mitteilte. Regierungssprecher Giorgos Petalotis sagte, ein Notfallplan werde so schnell wie möglich in Kraft treten, um wichtige öffentliche Dienste aufrechtzuerhalten. Dabei sollten Militärfahrzeuge und Schiffe der Marine eingesetzt werden.

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                            In der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki kam es unterdessen zu Tumulten zwischen streikenden Lastwagenfahrern und der Polizei. Mindestens zwei Menschen wurden verletzt. Die Fahrer streiken, weil ein Gesetz der Regierung die Konkurrenz in dem Berufsstand deutlich verschärfen würde. Einen Kompromiss der Regierung, der die finanziellen Auswirkungen der von der EU verordneten Öffnung abfedern sollte, lehnten sie ab.

                            Zuvor hatte sich die Lage in dem Urlaubsland zugespitzt. Kaum eine Tankstelle hatte noch Benzin oder Diesel. In den Supermärkten waren die Obst- und Gemüseregale weitgehend leergekauft. Hunderte Urlauber ließen nach Medienberichten ihre Mietautos stehen, weil ihnen der Treibstoff ausging. Zehntausende mussten nach Angaben von Tourismusverbänden in Hotels und auf Campingplätzen ausharren, weil die Tankstellen keinen Sprit mehr hatten. Die Tankwagenbesitzer blockierten mit ihren Wagen die Einfahrt zu einer Erdölraffinerie, um die Benzinlieferungen zu verhindern. Allein etwa 100.000 serbische Urlauber sollen nach Presseberichten im Norden des Mittelmeerlandes gestrandet sein.

                            Ein Ende des Streiks ist nicht absehbar

                            Nach einer mehrstündigen Sitzung und Urabstimmung beschlossen die Tank- und Lastwagenfahrer am Freitagnachmittag, ihren Ausstand fortzusetzen. Seit Montag protestieren sie gegen einen Gesetzesentwurf, wonach jeder Besitzer eines Lkw-Führerscheins als Lastwagenfahrer arbeiten darf. Zudem soll die Ausgabe neuer Lizenzen in den nächsten drei Jahren stufenweise abgeschafft werden. Je nach Größe des Wagens kosteten Lizenzen bisher bis zu 300.000 Euro.

                            Die Regierung zeigt sich trotz der Proteste entschlossen: "Wir werden das Gesetz durchsetzen", sagte ein Sprecher im Radio. Handelskammern, Hotelierverbände und andere Gewerkschaften riefen die Fahrer auf, ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Griechische Medien sehen das Land mittlerweile am Rande eines Zusammenbruchs. Weil das Benzin fehlt, hätten zahlreiche Unternehmen ihre Arbeit eingestellt. Viele kleinere Fähren mussten in den Häfen bleiben. Reiseveranstalter riefen die Regierung auf, sofort eine Lösung zu finden, andernfalls werde der Tourismus zusammenbrechen.

                            quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,709439,00.html

                            Knossos

                            Teilnehmer
                              Beitragsanzahl: 603

                              jetzt soll es wohl dort gar kein Sprit mehr geben, hab ich gehört.
                              Gott sei dank konnten wir noch tanken, als wir im Juni auf Kreta waren….

                              westie

                                Beitragsanzahl: 860

                                Streikfront wurde durch Militäreinsatz durchbrochen. So meldete heute der Spiegel.

                                westie

                                  Beitragsanzahl: 860

                                  Die Versorgungslage in Griechenland normalisiert sich langsam wieder. Weil die Regierung die Armee einsetzt, laufen die Proteste der Tank- und Lastwagenfahrer zunehmend ins Leere. Nun wird über ein Ende des Streiks gesprochen – zumindest zeitweise.

                                  http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,709536,00.html

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