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Betrunkene Briten stürzen in Brunnen
Die griechische Feuerwehr hat zwei völlig betrunkene Briten aus einem sechs Meter tiefen Brunnen auf Kreta gerettet.Die zwei 18-Jährigen waren in den Morgenstunden nach einer Sauf-Tour in der Ferienstadt Mallia in den Brunnen gefallen und hatten sich dabei leicht verletzt. Passanten hörten ihre Stimmen und alarmierten die Feuerwehr, berichtete ein lokaler Radiosender am Mittwoch.
In Mallia verbringen Tausende – vor allem britische – Touristen ihren Urlaub. „Sie waren völlig betrunken. Die Situation mit den britischen Touristen hier in Mallia wird immer schlimmer“, sagte ein Einwohner im Radio. „Jede Nacht haben wir schlimme Szenen. Es kommt zu einer Art Kampfsaufen, das kein Mensch aushalten kann“, sagte ein anderer Einwohner im Radio.
… typisch Malia… [smiley=thumbdown.gif] [smiley=thumbdown.gif] [smiley=thumbdown.gif]
immer schön [smiley=beer.gif] [smiley=beer.gif] [smiley=beer.gif], bis sie umfallen.
Allerdings gab es seitens der Einwohner schon Versammlungen/Demonstrationen gegen diese Art des Tourismus. Der Bürgermeister hat soviel ich weiß, bereits die Hoteliers und Gastronomen aufgerufen, ihr Angebot mehr auf Gäste mittleren Alters auszurichten.
Fraglich, ob dies was hilft und wie weit Hoteliers das überhaupt umsetzen können in den nächsten Jahren, schließlich haben sie ja Verträge mit Reiseveranstaltern
:-[ :-[ :-[kalimeracola
Anonym
Juli 31, 2008 um 9:57 am UhrBeitragsanzahl: 5352…die Geister , die ich rief!!!!…. 😮 😮 😮
es zeichnet sich aber schon seit einigen Jahren ein ausufernder " Ballermanncharakter" dort ab. Vielleicht hätte man schon längst mal die Notbremse ziehen müssen! Irgendwann wird es nicht mehr kontrollierbar sein und für die Kreter bitter enden 🙁 🙁
Qualität- nicht Quantität >:( / unabhängig von der Nationalität!
Marinameine schwiegermutter lebt und arbeitet seit über 15 jahren auf kreta. zuerst wohnte und arbeitete sie in malia und dann ist die nach stalis umgezogen. als sie in malia gearbeitet hat, haben wir story´s zu hören bekommen, dass einem schlecht wurde, bei der vorstellung, was die jungen leute dort alles auf der straße treiben *im wahrsten sinne des wortes*
letztes wochenende erzählte sie, dass die jugendlichen, die zu saufparties eingefolgen werden, immer jünger werden. waren es letztes jahr die "ü 18 parties" sind es heute die "ü 15 parties"
das problem mit den malianern ist, dass sie noch nicht "aufgewacht" sind – vor etlichen jahren hat es ihnen agios nikolaos eigentlich vorgemacht. die haben alle engländer rausgeworfen, hatten eine durststrecke von fünf jahren fast ohne touris und heute – schaut euch das städtchen an. es ist wunderschön hergerichtet und die touris kommen gerne nach agios
die malianer haben angst vor der durststrecke und vor ihrer courage, die engländer rauszuwerfen. das ist das ganze problem. die renovieren lieber fünf bis sechs mal in der saison ihre ramponierten appartements, bevor sie sich wehren…….
während des winters werden wohl immer neue ideen laut – heuer z.b. u.a., dass diese vierrädrigen quad ab 20.00 uhr nicht mehr auf den fußgängerstraßen unterwegs sein dürfen. hat am anfang auch geklappt, inzwischen sagen selbst die vermieter, dass das verbot keinen interessiert und geben "grünes licht" für die touris, weiter durch die kleinen sträßchen zu heizen…..
lg die sozia vom dickschifftreiber
Anonym
August 1, 2008 um 1:54 pm UhrBeitragsanzahl: 5352….wie war der Spruch einer älteren Kreterin, die an der Hauptstrasse wohnt: jeder Tag wird ein guter Tag, an dem ich nicht das Erbrochene und die Scherben der letzten Nacht wegmachen muss 🙁 🙁 :(…
FG -Marina -
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