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Super-Tipp an alle Wanderer und die sonst gut zu Fuß und evtl. in Besitz eines Mietwagens sind!
Ihr fahrt am späteren Vormittag auf die Omalos-Hochebene und parkt dort am Schluchteingang euer Auto. Wenn Ihr dann gegen 11 Uhr erst losgeht, dann entgeht Ihr dem größten Rummel von den Busladungen (im unteren Teil wirds dann zwar durch Tagesausflügler die mit den Booten ankommen und von unten in die Schlucht spazieren trotzdem eng). Nach ca. 5-6 Std. kommt Ihr dann am späteren Nachmittag in Agia Roumeli an und sucht Euch dort ein Zimmerchen mit Aussicht auf den Trubel bei den Ausflugbooten. Sobald die weg sind, gehört Euch der Ort fast alleine und wird sogar etwas beschaulich. Am anderen Morgen macht Ihr Euch nach einem ausgiebigen Frühstück an den Rückmarsch. Und der ist was ganz besonderes. Bis weit nach den eisernen Pforten waren wir ganz allein in der Schlucht und konnten die Stimmung dort richtig genießen. Erst kurz vor dem Ort Samaria kamen dann die ersten Wanderer von oben her uns entgegen. Klar, der Anstieg von 600 Metern am Ende der Tour ist nicht jedermanns Sache, ich würds aber nur noch so machen. Oben angekommen steigt man in sein Auto und fährt gemütlich heim. Allerdings: zieht Euch ordentliche Wanderschuhe an (wir halfen einer deutschen Frau deren Knöchel vermutl. gebrochen war!!!). Und keine Angst vor der Hitze, die Schlucht ist doch sehr bewaldet (bis auf einige Abschnitte) und es gibt jede Menge Trinkwasserstationen. Also, auf gehts!Kretafritz
Ich finde das einen guten Tipp!
Auch in unserem Alter lassen sich 600 Höhenmeter noch problemlos bewältigen. Ausserdem ist das gegen den Srom schwimmen auch mal interessant. Aber wie du das schilderst, mit den richtigen Zeiten, auch kein Problem – im Gegenteil – ein Erlebnis.
Danke, das nachste Mal ist das für mich eine wahrscheinlich Option.Herzlichst
UdoHabt Ihr auch schon mal von ganz oben in die Samaria Schlucht reingeschaut ? Es ist ein schöner Aufstieg auf die Kallergi Hütte. Wenn man dann oben ist, gibt es ein wunderbares Panorama und tief unter einem liegt die Samaria. Hier oben trifft man nur wenige Wanderer.
Wer noch besser zu Fuß ist, dem empfehle ich den Gingalos.
Beide Aufstiege beginnen direkt auf dem Plateau am Parkplatz.
Sonnige Grüße
Petra -
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