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      Beitragsanzahl: 3194

      ohne Worte … >:(

      >> klicken und kopfschütteln … [smiley=daumen_runter.gif]

      Anonym

        Beitragsanzahl: 5352

        Ja, ja,
        vor 13 Jahren mußten wir durch Malia fahren um nach Vai zu gelangen.
        Es war sehr früher Morgen………… Die letzetn lagen noch und die ersten hingen schon……….. Es war E K E L I G………..
        Diese Erfahrung war für uns ein Grund Gegenden zu meiden, in denen diese Landsleute ihre Freizeit verbringen. [smiley=wut.gif] [smiley=wut.gif]
        L.G.
        harulla

        Anonym

          Beitragsanzahl: 5352

          Moin Herbert !!
          Gut, das du diese Aufnahmen hier im Forum mal reingestellt hast.
          Ich bin geschockt und gleichzeitig sehr verärgert über dieses Ver-
          halten.
          Aber dafür sind sie ja bekannt. Randale , Pöbeleien , Saufgelage u.ä.
          Siehe Fußballveranstaltungen usw. >:( >:( >:(

          Die Kreter tun mir sehr leid.

          Gruss Haui ( der fassungslos ist )  😮  😮  😮

          Ralf

          Teilnehmer
            Beitragsanzahl: 98

            Hallo,
            das Problem gibt es auch schon lange auf Rhodos. Als unser Sohn noch klein war, haben ganze Horden angetrunkener Briten auf der Co Card Bahn jagt auf Ihn gemacht. Der Bahnbesitzer konnte nur machtlos zusehen. Meines wissens haben die Hotelies in Rhodos kürzlich die Verträge mit englischen Reisebüros gekündigt, die für solche Kunden bekannt sind.
            Mit freundichen Grüßen,Ralf

            Britta

              Beitragsanzahl: 208

              Hallo zusammen,

              habe dieses Chaos vor Jahren selbst erlebt, als ich den Fehler machte Abends die "alte" Straße durch Cherssonisos + Malia zu benutzen.
              Es ist soooo chaotisch, dass ich diese Orte mittlerweile ganz meide !!
              Das ist nicht das Kreta, was wir suchen.

              Gruss Britta

              Roadrunner30

                Beitragsanzahl: 433

                Hallo!
                Tja das Gleiche gibts ja auch in Faliraki! 😮
                Die Briten sind leider etwas zu arg und nerven sehr wenn Sie betrunken sind, treten auch immer im Rudel auf, Hersonissos ist da etwas besser!

                Aber zum Thema: Also ein bischen sollte man sich schon vorab informieren wo man hinfliegt…zu Zeiten des WWW sollte man schon dazu in der Lage sein! 😛
                Weil da gibts so manch lustige Leutchen die in die High Life Gegend von Kreta fliegen und sich dann voll beschweren [smiley=wut.gif] [smiley=wut.gif] [smiley=wut.gif] [smiley=wut.gif] [smiley=wut.gif]

                jaja…LG WOlfi

                Jan

                Teilnehmer
                  Beitragsanzahl: 26

                  Das Problem ist, dass die Malianer das mit sich machen lassen, weil die Hotelbesitzer fast ausschließlich Verträge mit englischen Reiseveranstaltern haben…….

                  Wir kennen das durch Erzählungen von meiner SchwiMu, die seit über 13 Jahren auf Kreta lebt – da ist der verlinkte Bericht allerdings noch harmlos…..

                  Malia müsste das machen, was Agios Nikolaos vor Jahren schon durchgezogen hat: Alle Engländer rauswerfen. Das hat den Hotelbesitzern dort zwar eine Flaute von drei, vier Jahren eingebracht, aber inzwischen ist es ein wunderschöner Ort, der immer einlädt zum Bummeln und einfach einen schönen Tag verbringen.

                  Wir selbst haben es vor etlichen Jahren hautnah mitbekommen – wir waren in einem Appartementhaus einquartiert, das eigentlich ausschließlich nur Engländer beherbergt. Der Besitzer meinte, es könne sein, dass wir zwischendrin umziehen müssen in das Zimmer seines Sohnes. War für uns kein Problem – was da aber abgeht, wenn die Engländer einfallen, ist schier unglaublich. Die reißen die Möbel von den Wänden, verwenden das Betttuch als Tischdecke, schneiden sich gegenseitig die Haare im Bett und und und. Die Tochter des Besitzers sprach sehr gut Deutsch und erklärte uns, dass sie grundsätzlich nach vier Wochen Aufenthalt von Engländern erst mal renovieren müssen….. Das kann es doch nicht sein…..

                  Aber, wie gesagt – die Malianer sind selbst schuld. Sie haben Angst, dass sie kein Geschäft machen und lassen sich dann lieber von den englischen Reisebüros knebeln…..

                  Silvia

                  Teilnehmer
                    Beitragsanzahl: 274

                    Ich kann die Aussagen von "Dickschifftreiber" nur bestaetigen, auch wir hatten die Englaender in Agios Nikolaos noch erlebt und auch den nachfolgende Buchungseinbruch, nachdem man die Englaender rausgeworfen hat, indem man alle Vertraege gekuendigt hatte. Natuerlich gibt es auch jetzt noch englische Urlauber in AN, aber die benehmen sich nicht anders als andere Urlauber auch. In Agios Nikolaos hat man uebrigens nicht nur die Englaender rausgeworfen, man hat generell dem Billigtourismus den Kampf angesagt. Das hat zwar zur Folge, dass die Preise jetzt generell etwas hoeher sind, dafuer sind aber die Horden westwaerts gezogen…. Irgendwann werden wohl die gleichen Massnahmen in Malia ergriffen, da fragt man sich, wohin dann die Horden ziehen werden >:(

                    Silvia

                    Trude

                      Beitragsanzahl: 306

                      Oh mein Gott!!
                      Jetzt weiss ich warum wir uns uns in dem kleinen Hotel, weit weg vom Rummel so wohl fühlen  😎

                      Ich würd sofort abreisen wenn ich da Urlaub machen müsste.[smiley=wut.gif] Das sich die Einheimischen das gefallen lassen? Versteh ich nicht!!

                      Gertrud

                      Anonym

                        Beitragsanzahl: 5352

                        Tja, das ist aber nicht nur ein Problem von Englischen Personen. Jahre lang haben sich auch "DEUTSCHE" Touristen und Reisegruppen so auf spanischen Inseln aufgeführt. Ich sag nur Mallorca und Ballermann.

                        Gruß aus dem Norden von Jancux, der über diese Situation auch nur den Kopf schütteln kann. [smiley=traurig.gif]

                        wakefossil

                          Beitragsanzahl: 160

                          Diese Krawalltouristen, die von der großen Mehrheit der vernünftigen Briten "lager louts" genannt werden, sind, gerechnet an der Gesamtzahl, eine kleine Minderheit. Aber da sie immer in größeren Gruppen auftreten (und auch immer erst in größeren Gruppen dieses Verhalten an den Tag legen), gibt’s dann oft Rabatz.
                          Solange durch ihre Anwesenheit nur ein, zwei Orte zu No-Go-Zonen werden, geht’s ja noch.

                          Anonym

                            Beitragsanzahl: 5352

                            Wollen wir mal nicht die einzelnen Nationen schlecht hinstellen.
                            In der Tat haben doch alleb von England ueber Deutschland bis nach Russland solche Genossen, schade dass es in den Partyhochburgen toleriert wird, obwohl diese Leute nur den schnellen Euro bringen, aber auf lange Sicht ein schlechtes Geschaeft sind ,da ein schlechter Ruf einem Ort ewig anhaengt, Beispiel Matala da erzaehlen auch immer noch alle was die Hippies so angestellt haben obwohl diese sogenannten Hippies mitlerweile alle im Rentenalter sind.
                            Auch hier im eigenen Land haben wir doch an allen Ecken Probleme mit dem Komasaufen ich denke Alkohol ist zu leicht zugaenglich und eventuell auch zu billig ,von Kontrollen mal echt abgesehen die finden doch fast gar nicht statt.
                            Der allgemeine Trend geht nun mal zum masslosen Konsum schade eigentlich.
                            Zum Zudroehnen muesste man ja eigentlich nicht in andere Laender fahren oder fliegen.

                            badener////nachdenklich//// [smiley=embarassed.gif]

                            [smiley=embarassed.gif] [smiley=embarassed.gif]

                            Anonym

                              Beitragsanzahl: 5352

                              Hallo Badener,

                              Matala mit Malia zu vergleichen funktioniert glaube ich nicht.
                              Ich kenne Matala seit 8 Jahren und die Geschichten über die Hippies wirken auf mich nicht abschreckend eher interessant. Damit will ich nicht gutheißen wie diese Leute damals dort hausten aber das hatte doch wohl nichts mit Tourismus zu tun.
                              Und ich weiß auch nicht ob das für Matala auf Dauer ein schlechtes Geschäft war. Immerhin kommen täglich jede Menge Busse nach Matala um die Hippie-Höhlen zu besichtigen und auch davon lebt der Ort.

                              Gruß, julia

                              Anonym

                                Beitragsanzahl: 5352

                                Jou Julia
                                Hast ja recht, wollte eigentlich nur im Lande bleiben, kann natuerlich Bulgarien Goldstrand oder Ibiza oder Malle aufsagen, wollte eigentlich nur damit ausdruecken es ist schon schlimm was da geht ,nur sinds nicht nur die Briten die so was koennen, da gibst du mir sicher recht.
                                Umgedreht kennt doch jeder von uns allen einen netten Spanier oder einen freundlichen Briten und die Russen haben auch recht nette Leute hervorgebracht. 😉 😉 😉 😉 😉
                                Nur die schlechten Dinge fallen immer auf die ganze jeweilige Nation zurueck.

                                badener

                                Jan

                                Teilnehmer
                                  Beitragsanzahl: 26

                                  Bei den ganzen Überlegungen sollte aber ein wesentlicher Punkt nicht vergessen werden: Im Gegensatz zu den Deutschen, Russen, Österreichern, Dänen oder wo sie alle herkommen ist es mit den Engländern so, dass die jungen Leute von der Regierung zum Abreagieren des Frustes, dass sie keine Arbeit finden, die Reise gesponsert bekommen und sie mit dem Angebot, dass sie sich eine Woche durchsaufen können, auf die Insel gekarrt werden.

                                  Am Anfang konnten wir das auch nicht glauben – es wurde uns die letzten Jahre aber immer wieder von verschiedenen Griechen und Engländern, die auf der Insel leben und arbeiten, bestätigt.

                                  Das ist die traurige Wahrheit…… Und die Malianer sind, wie schon geschrieben, selbst schuld. Geht man mit offenen Augen durch die Beachroad – eine Kneipe, eine Disko neben der anderen. Von Jahr zu Jahr werden es mehr und im Endeffekt gehen die Kreter daran kaputt. Wir kennen auch einen Barbesitzer, der irgendwann meinte, er müsste einen Irish Club aus seiner Kneipe nachen. Nach fünf Jahren war er so fertig, dass er den Club verkauft hatte – es hatte ihn nervlich und körperlich kaputt gemacht

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