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Anonym
Juni 20, 2007 um 7:59 a.m. UhrBeitragsanzahl: 5352Das Meer kommt immer näher,
folgender Bericht erschien heute in einer Tageszeitung.
Manolis Rosmaris ( Bürgermeister von Kolymbari ) zeigt sich besorgt um den stetig steigenden Meeresspiegel.( Es ist ein Foto mit abgebildet von Gerd Höhler )
Einige der dort ansässigen Tavernen und Ferienhausbesitzer haben schon aufgegeben, da kein Platz mehr wie früher für Liegen und Sonnenschirme vorhanden ist.
Auch auf Kos, Rhodos und der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki sind viele Strandhotels akut gefährdet ( sagt Costas Synolakis Prof. für maritimeTechnologiean der amerikan. Uni of Southern California in L.A. und an der Technischen Hochschule Kreta )Küstenerosion sei zwar kein neues Phänomen, aber es wird beobachtet das es sich seit einigen Jahren dramatisch beschleunigt.
Nach neusten Messungen fand man heraus das im Schnitt pro Jahr 1,50 Meter verloren gehen. Mancherorts sogar bis zu 3 Meter.L.G.
harullaHarulla,
der Artikel ist von einem gewissen Herrn Höhler, das sagt eigentlich schon alles, der hat ja neulich noch so’ne Räuberpistole losgelassen über Geldautomatenklau. Und nicht neu, stand vor ein paar Tagen schon im Handelsblatt, genau zu finden hier
http://www.handelsblatt.com/news/Technologie/Energie-Ressourcen/_pv/_p/302585/_t/ft/_b/1281735/default.aspx/auf-kreta-versinkt-nicht-nur-die-rote-sonne-im-meer.htmlIn gewisser Weise mag ja an der Küstenerosion was dran sein, haben wir in Deutschland ja auch, Beispiel Sylt oder auch eine Insel in der Ostsee… war’s Rügen, wo vor einiger Zeit ein Teil der Steilküste abgerutscht ist? Auch dass der Meeresspiegel durch Abschmelzvorgänge in Arktis und Antarktis ein wenig steigt, streite ich nicht ab.
Aber im Fall Kolymbari gibt es auch eine andere Erklärung, die auf dieser Seite http://www.kolymbari.de bei Fischerdorf – Strand zu finden ist. Und ein weiterer sehr langsam ablaufender Prozess wirkt sich auch noch aus: Kreta bewegt sich
Gruß
Herbert
Anonym
Juni 20, 2007 um 12:04 p.m. UhrBeitragsanzahl: 5352Hallo Herbert,
da bestätigt sich mal wieder, das die Provinz immer hinten dran hängt.
Bei uns stand der Artikel erst heute in Der Tageszeitung. :-/
L.G.
harulla -
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