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Anonym
September 27, 2006 um 10:54 am UhrBeitragsanzahl: 5352VORWÜRFE GEGEN GRIECHENLAND
Menschen ins Meer geworfen
Haarsträubende Vorwürfe gegen die griechische Küstenwache: Sie soll Flüchtlinge auf offenem Meer ins Wasser gestoßen haben. Sechs Menschen ertranken, die übrigen konnten sich nur mit letzter Kraft an die Küste retten. Die Behörden dementieren den Vorgang.Bitte Meldungen mit Quellenangabe (Link) hier posten! (admin)
Acher u.Bühler Bote/BNN
hierzu steht heute auch in der süddeutschen zeitung ein relativ großer artikel gleich auf der ersten seite,
es ist aber wohl noch nichts bewiesen
katharina
Anonym
September 28, 2006 um 7:35 am UhrBeitragsanzahl: 5352Quellangabe ist nun eingetragen,die Vorwürfe bezweifle ich auch,darum die Fragezeichen in der Überschrift….
Anonym
September 28, 2006 um 10:54 am UhrBeitragsanzahl: 5352Gefunden bei Yahoo
UNO untersucht Vorwürfe gegen Athen wegen Flüchtlingsmisshandlung
Donnerstag 28. September 2006, 10:45 Uhrvon AFP
Die Vereinten Nationen gehen dem Vorwurf nach, die griechische Küstenwache habe in der Ägäis rund vierzig Flüchtlinge ins Meer geworfen und damit den Tod von mindestens sechs Menschen verschuldet. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR habe die griechischen und die türkischen Behörden um Auskunft gebeten, sagte der Sprecher des UNHCR-Büros in Ankara, Metin Corabatir, der Nachrichtenagentur AFP am Mittwochabend. Flüchtlinge, die am Dienstag an der türkischen Ägäisküste aufgegriffen wurden, hatten berichtet, dass sie nach der versuchten illegalen Einreise nach Griechenland von der griechischen Küstenwache ins Meer geworfen worden seien. Die griechischen Behörden weisen den Vorwurf zurück.
Quelle:AFPKalimera,
ich habe hier ein Zitat vom 26. 9. 2006 von "spiegel-online":Die griechische Küstenwache wies die schweren Vorwürfe am Dienstag zurück: "Uns ist kein solcher Zwischenfall bekannt. Wir werfen nie Leute ins Meer", sagte der Kommandeur der Küstenwache auf der gegenüber der türkischen Halbinsel Karaburnu liegenden griechischen Ostägäisinsel Chios, Haris Bournias. In der rund acht Seemeilen breiten Meeresenge zwischen Chios und der türkischen Küste spielen sich seiner Darstellung nach seit Jahren "dramatische Geschichten" ab.
"Die Schleuser schicken die "Illegalen" mit kleinen Booten ohne Licht ins Ungewisse. Viele Menschen ertrinken auf diese Weise in der Meeresenge", sagte er. In ersten Berichten türkischer Medien war die Rede davon gewesen, die Migranten hätten sich an Land gerettet, nachdem ihr Boot vor der Küste gesunken sei."
Ich persönlich halte mich bei solchen Themen lieber bedeckt.
Sie sind sehr vielschichtig, emotionsbeladen und für mich -als Norddeutschen- auch nur sehr schwer bis gar nicht nachprüfbar.
Gruß
Jürgen -
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