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      Besatzung von sinkendem Schiff vor Kreta gerettet

      Die zehnköpfige Besatzung eines südlich von Kreta verunglückten Schiffes ist am Samstagabend gerettet worden. Die türkischen Seeleute wurden von einem vorbeifahrenden Frachter aufgenommen, wie das griechische Handelsmarine-Ministerium mitteilte. Die Geretteten seien mit einem Helikopter nach Athen gebracht worden und allesamt in guter Verfassung, hiess es weiter. Ihr mit Düngemitteln beladener Frachter war in dem seit Tagen wütenden Unwetter über Südosteuropa in Seenot geraten und mit Wasser voll gelaufen.

      Quelle: http://www.baz.ch/

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        Wintereinbruch in Südosteuropa und im Nahen Osten
        Besatzung von sinkendem Schiff gerettet – Athener Flughafen soll für Ausfälle wegen Schneesturms Millionen zahlen

        Der Winter hatte Südosteuropa und den Nahen Osten am Wochenende fest im Griff. Der Friedensprozess im Nahen Osten lag im wahrsten Sinn des Wortes auf Eis. …

        Schiff havarierte

        Die zehn Mann Besatzung eines südlich von Kreta havarierten Schiffes konnten am Samstagabend gerettet worden. Die türkischen Seeleute wurden von einem vorbeifahrenden Frachter aufgenommen, wie das griechische Handelsmarine-Ministerium mitteilte. Der mit Düngemitteln beladener Frachter "Zorer Kardesler" war in dem seit Tagen wütenden Unwetter über Südosteuropa in Seenot geraten und mit Wasser voll gelaufen.

        Missmanagement am Flughafen

        Wegen der Streichung Dutzender Flüge infolge des Sturms soll der Flughafen von Athen drei Millionen Euro Strafe Zahlen. Verkehrsminister Christos Verelis warf den Flughafenbetreibern am Samstag Missmanagement vor. "Es wird Strafen geben, und zwar sofort", sagte Verelis dem Fernsehsender NET. Die Passagiere seien nicht rechtzeitig über die Probleme informiert worden, kritisierte er. Am Flughafen saßen Tausende Reisende fest. Nur eine der Startbahnen war von Eis befreit und benutzbar, wie eine Sprecherin mitteilte. Bis zum Mittag waren nur 20 Flugzeuge gelandet und elf gestartet, normalerweise verzeichnet der Flughafen täglich rund 260 Flüge.

        Auch die griechischen Fährgesellschaften stellten ihren Verkehr weitgehend ein. Die wichtigsten Autobahnen waren am Samstag zwar wieder schneefrei, ländliche Gebiete waren aber weiterhin schwer zu erreichen. In der Umgebung von Athen waren zahlreiche Haushalte ohne Strom.

        Quelle: derstandard.at/?id=1570632

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