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Rassismus auf der Ferieninsel Kreta
Erschütternte Menschenrechtsverletzungen
Athen / Heraklion In Griechenland kam es am Wochenende zu zahlreichen Krawallen und rassistischen Vorfällen. In Athen richteten Hooligans Millionenschäden an. Der Schlimmste Vorfall von Rassismus der in den letzten Jahren bekannt wurde ereignete sich auf der Ferieninsel Kreta. Wir die lokale Tageszeitung Patris berichtete haben ca 100 Jugendliche aus Heraklion Samstagnacht, Organisiert Albanische Gastarbeiter gejagt und in mehreren fällen schwer Misshandelt. Die Griechen haben sich in kleinen Gruppen aufgeteilt, sind durch die Stadt gezogen und haben mit Schlagstöcken, nur auf Albanischen Bürgen eingeschlagen.
Quelle : Griechenland aktuell 29/11/05
verachtenswert,falls es der Wahrheit entspricht
ich habe natürlich den Artikel gelesen und wenn die Tatsachen so stimmen,wirft es ein abscheuliches Bild auf die Kreter. Wie gesagt,ich zweifle den Artikel insofern an, da keine griechische Zeitung auch nur einen Kommentar dazu bringt,ebenso die internationale Presse.
Die Zeizung Griechenland Aktuell ist als fragwürdig einzustufen,da die Zeitung keineswegs in Heraklion gemacht wird,sondern von dort nur Infos bezieht wie von anderen Orten auch. Auch fällt auf,das die Berichterstattungen lückenhaft sind und oft über Wochen keine Aktualisierung erfolgt.janoschLE wrote: … Die Zeizung Griechenland Aktuell ist als fragwürdig einzustufen,…
Das sehe ich allerdings auch so!
Vielleicht mal eine kurze Hintergrund-Info:
Im HTML-Quelltext, also dem Programmcode, versucht der Betreiber der Seite mit folgenden "meta-tags" (das sind – einfach gesagt – die Schlüsselworte für Suchmaschinen) Aufmerksamkeit zu erregen:<meta name="description" content="Griechenland, griechenland, griechen, griechische medien, medien, zeitungen, radio, Radio, Zeitung, reisen, urlaub, fkk, fkk reisen, fkk urlaub, ferien, sex, SEX, Neckermann, ">
Also "fkk urlaub", "sex" und "Neckermann" … – soviel zum Thema "unabhängige Online-Touristik-Zeitung"!
Na ja, wer schon eine eigene Rubrik "Skandale" braucht, um über Tourismus zu berichten …
100 % einverstanden.
Ich habe die Info bzw. die Herkunft derselben ja auch nicht bewertet, sondern nur gepostet.
Dieses "Blatt" beruft sich auf die Zeitung "Patris", doch habe ich dort nichts gefunden.
Gruss, deiselHabe mal etwas recherchiert, hier die "seriöse" Kurzfassung der Ereignisse:
Zwei 27-jährige Albaner wurden brutal zusammengeschlagen, als sich mehrere Dutzend junger Leute aus Heraklions Vorort Nea Alikarnassos zu einem "Rache-Feldzug" für einen einige Tage zuvor von einem Albaner verletzten "Kumpel" aufmachten. Die Gruppen waren zu Fuß oder per Motorrad unterwegs, verständigten sich per Handy und gingen sehr brutal vor. Die Polizei hatte an diesem Abend reichlich Einsätze zu fahren und nahm acht meist jugendliche Personen (unter 18 Jahren) fest.
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