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      Griechenland wird keine Olympia-Sportstätten verkaufen

      Die olympischen Sportstätten in Athen bleiben Staatseigentum. Das gab Premierminister Kostas Karamanlis am Dienstag bekannt. Der Bau der Sportanlagen hat jeden griechischen Bürger rund 200 Euro gekostet, was auch immer mit den Anlagen künftig passieren wird, es soll langfristig allen was bringen. "Das ist das Wenigste, das wir für die Bürger tun können, die die Spiele aus eigener Tasche unterstützt haben", sagte Karamanlis.

      Athen organisierte die kostspieligsten Olympischen Spiele aller Zeiten, das Megaevent verschlang neun Milliarden Euro.

      >> http://www.kleine.at/sport

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