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Hallo,
hat denn schone einmal jemand mit dem Gedanken gespielt ganz nach Kreta zu gehen, oder kennt ihr Leute, die den Schritt gewagt haben?
Meine Kinder sind fast erwachsen und da kommen mir schon mal Gedanken wie es wäre ganz weg zu gehen.
Hab mir schon Immobilienangebote angesehen, aber bin da jetzt nicht so erfahren.
Vielleicht weiß ja einer von euch etwas.
Liebe Grüße
susiHallo Immobilien gibts genug da unten,aber von was willst du leben.
Den Gedanken hatte ich auch schon ,aber mit Arbeit sieht es schlecht aus und wenn total unterbezahlt und meist nicht versichert ausserdem ist es mit der med.Versorgung nicht so weit her ,ausser man hats
badenerHallo,
wenn eine Immobilie, dann nur mit kompetenter, griechisch sprechender Unterstützung. Unerfahrenheit kann schmerzhaft werden und viel Geld kosten. :-[
Ansonsten ist, wie badener schon sagte sehr viel Individualismus und Bereitschaft auf Verzicht angesagt. 😉Liebe Grüße
Dagmar 😀Hallo ihr!
Also für immer auf Kreta zu leben ist nix für mich!
Viel zu Provinziell…is wie wennst in ein Kuhdorf ziehst….
Hab mit dem Taxilenker am weg von Matala nach Heraklion Flughafen lange gesprochen..also man sollte sich die ganzen Nachteile auch mal vor Augen führen! z. B.griechisches Recht(vor allem bei Verkehrsunfällen), Polizei die nix unternimmt, Umweltverschmutzung, Unpünktlichkeit…teilweise die Qualität der Arbeit!….also der Taxifahrer träumte von unserer Lebensqualität und Rechtssystem (Österreich,Schweiz,Deutschland)
LG WolfiHallo,
ich kann da nur mit zwei mitgeschnittenen Fernsehsendungen dienen. Einmal "Frau TV" und die hier im Forum empfohlene Sendung "Wunderschönes Kreta". In beiden Sendungen kommen einige Frauen zu Wort, die dazu etwas zu sagen haben. Bei Bedarf könnte ich die DVD mal verleihen. Dann bitte alles weitere über die private Mitteilungsfunktion.
Mit freundlichen Grüßen,
RalfHallo Susi,
wir haben auch schon mit dem Gedanken gespielt. Haben uns gesagt wenn wir 20 Jahre jünger wären würden wir ganz nach Kreta gehen und uns dort was aufbauen. 😀
Mann muss es sich gut überlegen. So schön es auch ist.
Ich denke das es kein einfaches Leben wäre. :-[
Wie meine Vorgänger schon sagen, Arbeit und Ärztl.Versorgung und vor allen dingen die Sprache.
Man müsste es sich leisten können eine Immobilie zu Kaufen und wenn man in Rente ist dann längere Zeit dort leben. ;D 8)Gruss Gertrud
Hallo,
natürlich habe ich mir über die Nachteile Gedanken gemacht. Ich müsste jetzt schon anfangen was aufzubauen und da meine Familie auch Kreta- Liebhaber sind wären sie auch (noch) zu Begeistern. Aber ich hatte schon immer das Gefühl, hier deplaziert zu sein.
Träumen kann man ja 😉Jassu Susi,
habe grade bei den TV-Tipps geschaut und was für dich gefunden.
Am So 03.09, 19:05 auf RTL: Umzug in ein neues Leben
u.a.: Wie geht es den Griechenland-AuswanderernKannst du dir ja mal anschauen
😉
Viele Grüße
RamonaJassu,
@Ralf, danke für das Angebot, den Beitrag "Wunderschönes Kreta" habe ich gesehen. Diese Frauen haben ihre Partner dort kennengelernt und bei der Liebe entscheidet ja bekanntlich nicht der Kopf ;).
Aber auf das Angebot mit dem Beitrag von FrauTV werde ich noch mal zurückkommen. Kontaktiere dich dann.Hoffe ich kann die Sendung am Sonntag sehen, interessiert mich sehr.
LG susiHallo
Ich habe dieses Frühjahr eine junge Frau in Kreta getroffen ,sie ist mit einem Athener in Kreta hängengebliebenund hat mittlerweile 2 Kinder .
Was sie mir so erzählt hat,klang wie Verwandschaftsprobleme die jeder auch hier hat.
So ganz glücklich kam sie mir nicht vor .
Auch die med.Versorgung in Punkto Kinder klang eher grottenschlecht.
Sie schlagen sich beide mit Teilzeit Jobs durch,vermute mal nur er wird versichert sein.
Zudem erzählte sie mir von der langen öden verdienstlosen Zeit zwischen der Saison.
Von Kreta sieht sie nur wenig ,da sie natürlich die meiste Zeit in die Familie steckt.
Fazit:wie bei uns allen Zuhause.
Alltag gibts auch nach dem Auswandern.
badener
P.S :Träume hat natürlich jeder,ich auch ;D ;DJassas , Susi….
wir kennen einige , die schon lange Jahre auf Kreta wohnen. Es geht eigentlich nur mit einer gehörigen Portion Eigenkapital und Durchhaltevermögen. Sprachkenntnisse sind unbedingt erforderlich und immer jemand an Deiner Seite, der sich mit Behörden und rechtlichen Dingen auskennt. Dort Arbeit zu bekommen ist fast unmöglich, weil für die Kreter selbst kaum Arbeit da ist und in der Tourismusbranche ist es ja sehr saisonabhängig. Viele kommen wieder zurück !
FG Marina 🙂 -
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