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Erste Charter-Maschine in Chania gelandet
Mit dem Frühling kommen auch die Touristen wieder nach Kreta. So landete am Dienstag der erste Charterflug des Jahres in Chania und brachte die eine "Ladung" Touristen aus Dänemark mit.
Entfernung zwischen CHANIA und Athen verkürzt sich
"High Speed 4", ein hochmodernes Passagierschiff der Hellenic Seaways Inc., lief am Mittwoch erstmals in den Hafen von Souda ein. Begrüßt wurde sie vom ANEK Schiff "Eleftherios Venizelos", Vertretern der Stadt und zahlreichen interessierten Bürgern. Die Passage Chania-Athen dauert jetzt nur noch viereinhalb Stunden, womit die "High Speed 4" das schnellste Schiff in Griechenland sein wird. Auch rauher See und Windstärken bis zu 9 Beaufort sollen den Betrieb in Zukunft nicht beeinträchtigen.
Ausbau der New Road bei Chersonisos
Das zuständige Straßen- und Tiefbauamt hat mit der Verbreiterung der autobahnähnlichen "New Road" zwischen Heraklion und Chersonisos begonnen. Der erste Bauabschnitt, der die Sprengung von Felsen neben der vorhandenen Trasse umfasste, wurde letzte Woche beendet. Die weiteren Arbeiten sollen bis November 2005 abgeschlossen sein. Ein erstes Teilstück soll bereits bis zum 4. April asphaltiert und verbreitert sein. Dennoch ist für den Sommer mi Staus zu rechnen, da von Kato Gouves in Richtung Westen nur die alte Nationalstraße ("Old Road") zur Verfügung steht.
"Emergency Room"
Schier sprachlos waren die Ärzte in der Uni-Klinik Iraklion waren, als sie den 35 Jahre alten Manolis F. untersuchten, der von seinem Nachbarn in die Notaufnahme gebracht worden war.
Eine große Metallstange steckte 30 Zentimeter tief in seinem Brustkorb und hatte sich direkt an seinem Herz und an den Lungen vorbei in den Körper gebohrt.Die Ärzte entfernten die Stange, die erstaunlicherweise keine lebenswichtigen Organe berührt hatte und Manolis ging zwei Tage später wieder nach Hause.
"Das war ein äußerst seltener Unfall", erklärten die Chirurgen. "Er hatte unglaubliches Glück. Die Stange hat keine wichtigen Köperteile oder sein Rückenmark berührt. Er wäre sonst vielleicht völlig gelähmt worden. Er war ein sehr tapferer Patient."
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