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Die griechische Polizei hat einen Vertriebsring für Kinderpornografie zerschlagen. Wie das griechische staatliche Fernsehen am Dienstag berichtete, wurden fünf Verdächtige festgenommen. Nach mindestens weiteren fünfzehn Menschen, werde gefahndet. Unter den Festgenommenen seien auch Ärzte und Rechtsanwälte, hieß es. Die Polizei stellte «gewaltiges» Computermaterial sicher, berichteten andere Medien. Es werde untersucht, ob die Verdächtigen das pornografische Material nur vertrieben oder sich auch selbst an Kindern vergangen haben, teilte die Polizei mit.
(c) dpa 181005
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K.M.
Ohh welch gute Nachricht,
hoffentlich werden in Griechenland diese Bestien höher bestraft als in Deutschland,denn hier bekommt man ja eine höhere Strafe wenn man bei rot eine Ampel überquert, als wenn man diese kleinen Seelen so tüchtig verletzt..
L.G.
harullaUnd das Schlimmste an der ganzen Sache ??
Diese Triebtäter werden therapiert und später als geheilt entlassen und wieder auf die Menschheit losgelassen !! 🙁 🙁 🙁Sehr gut, wiedr ein paar Verbrecher weniger. In Griechenland ist auch die Bestrafung für Kinderschänder bzw. allg. Vergewaltiger viel höher und das ist gut so. Es gibt in Deutschland zu viele selbsternannte und auch berufliche Psychologen, die ein positives Bild der Verbrecher zeichnen wollen, vieleicht auch um den positiven Aspekt ihrer Arbeit aufzeigen zu wollen.Das ist jedenfalls meine Meinung.
JanoschLE
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